Dienstag, 25.3.2014. Eifel. Wir unterbrechen aus gegebenem Anlaß
unser aktuelles Programm, um eine akute Kriegswarnung auszusprechen.
Nachdem unlängst der Zuspruchs Chinas für Putins Kurs (der sogar ein
Militärbündnis beinhaltet, siehe Spiegel)
zu der Vermutung führte, dass die Kriegsgefahr gebannt ist, besteht
jetzt Grund zur Annahme, dass ein Worst-Case-Szenario eintritt. Der
Grund ist einfach zu benennen: die Paralellen zu der Vorbereitung des
Irakkrieges haben inzwischen ein Ausmaß erreicht, dass man von einer
Wiederholung reden kann.
Rund um die Uhr wird momentan das deutsche Volk medial
vorprogrammiert, um für einen unvermeidbaren Krieg gegen Russland zur
Verfügung zu stehen. Putins Bild in der Öffentlichkeit ähnelt inzwischen
mehr dem Bild des Saddam Hussein, des Ossama bin Laden oder Muammad
Gaddafi als dem eines demokratisch gewählten Politiker, der einen hohen
Zuspruch durch die russische Bevölkerung erhält. Wir üblich vor der
Hinrichtung von einem Lynchmob wird auf jeden – in demokratischen
Gesellschaften üblichen – fairen und gerechten Gerichtsprozess
verzichtet. Das Opfer erhält keinen Anwalt, kein Recht auf Anhörung oder
Verteidigung, es wird ohne Widerspruch exekutiert – wobei die
ausführenden Organe unterschiedlicher Natur sind .
Nachrichten
Mittwoch, 26. März 2014
Dienstag, 25. März 2014
Alexander Solschenizyn (1998): Die ukrainischen Behörden leisten dem amerikanischen Ziel – Rußland zu schwächen, Vorschub
Aleksandr Solzhenitsyn А. И. Солженицын (1918-2008)
Übersetzt von
Irina Snatschok Ирина Значок
Sehr
scharf und erstaunlich genau erscheinen alle Gedanken
und Prophezeiungen Alexanders Isajewitschs in dem Licht, das heute auf
die Ukraine fällt. Im Jahre 1998, das jetzt schon etwas weiter
zurückliegt, (viel zu viele Ereignisse haben wir seit dieser Zeit
erlebt) hat der russische Klassiker Alexander Solschenizyn das Buch
«Rußland im Absturz» geschrieben. In ihm ist das Kapitel «Die slawische
Tragödie» enthalten, das sich liest, als ob es gestern geschrieben
worden wäre. Lesen Sie den vorliegenden Auszug aus diesem Kapitel:
Über die Krim
In der eigenständigen Entwicklung segne Gott die Ukraine
Montag, 24. März 2014
HEUTE HAT JEDE FREIE PERSON IN DER WELT GEWONNEN!
Wir fühlen, dass wir gewonnen haben; Libanon hat gewonnen; Palästina hat gewonnen; die arabische Nation hat gewonnen und jede unterdrückte, erniedrigte Person in dieser Welt hat auch gewonnen. Unser Sieg ist nicht der Sieg einer Partei. Ich wiederhole, was ich in Bint Jbeil am 25. Mai 2000 gesagt habe: Es ist nicht der Sieg einer Partei oder einer Gemeinschaft; vielmehr ist es der Sieg des wahren Libanon, des wahren libanesischen Volkes und jeder freien Person in der Welt. Verfälscht nicht diesen großen historische Sieg. Sperrt ihn nicht in parteiliche, sektiererische, kommunale oder regionale Klans. Der Sieg ist zu groß, um von uns verstanden zu werden. In den folgenden Wochen, Monaten und Jahren wird sich dies bestätigen.
Sayyed Hassan Nasrallah "Rede zum göttlichen Sieg", 2000
Samstag, 22. März 2014
Der Fluch des Öffnens der Büchse der Pandora
Völkerrechte, je nach Gusto
Unter der Überschrift: “Welches Völkerrecht darf es denn heute sein?” bringt “sueddeutsche.de” einen Kommentar, in dem erstmals seit Beginn der Ukraine-Krise nicht einfach nur die unverschämte westliche, von den USA vorgegebene Version nachgebetet wird, hier:
http://www.sueddeutsche.de/politik/krim-krise-welches-voelkerrecht-darfs-denn-heute-sein-1.1917885
Da heisst es unter anderem:
“… in letzter Konsequenz akzeptieren wir damit Folgendes: Gegen das Völkerrecht zu verstoßen, darf von den Staaten grundsätzlich als legitimes Verhalten erwogen werden. Im Kosovo war es aus Sicht des Westens gerechtfertigt, aus russischer Sicht nicht. Auf der Krim ist es aus westlicher Sicht illegitim, Putin aber behauptet, es sei angemessen und viele Russen glauben ihm das.
Ost und West nehmen also grundsätzlich für sich in Anspruch, jeweils über die Deutungshoheit darüber zu verfügen, wann es angemessen ist, das Völkerrecht zu brechen und wann nicht. Wie das Urteil in Bezug auf das eigene Verhalten und das von anderen jeweils ausfällt, kann sich jeder selbst ausmalen. Und dass die Verhältnisse meist nicht ganz so eindeutig sind, wie es dargestellt wird, zeigt das Beispiel des Kosovo.”
Und:
“Konkret in Bezug auf die Krim sollten sich Kiew und der Westen stattdessen die Frage stellen, ob ihre Politik während und nach dem Sturz der Regierung richtig war. Ob es nicht vernünftig gewesen wäre, anders mit dem Wunsch vieler Bewohner der Halbinsel, sich Russland anzuschließen, umzugehen, als ihn einfach für illegitim zu erklären.”
Und:
“Der Westen sollte Wladimir Put
Unter der Überschrift: “Welches Völkerrecht darf es denn heute sein?” bringt “sueddeutsche.de” einen Kommentar, in dem erstmals seit Beginn der Ukraine-Krise nicht einfach nur die unverschämte westliche, von den USA vorgegebene Version nachgebetet wird, hier:
http://www.sueddeutsche.de/politik/krim-krise-welches-voelkerrecht-darfs-denn-heute-sein-1.1917885
Da heisst es unter anderem:
“… in letzter Konsequenz akzeptieren wir damit Folgendes: Gegen das Völkerrecht zu verstoßen, darf von den Staaten grundsätzlich als legitimes Verhalten erwogen werden. Im Kosovo war es aus Sicht des Westens gerechtfertigt, aus russischer Sicht nicht. Auf der Krim ist es aus westlicher Sicht illegitim, Putin aber behauptet, es sei angemessen und viele Russen glauben ihm das.
Ost und West nehmen also grundsätzlich für sich in Anspruch, jeweils über die Deutungshoheit darüber zu verfügen, wann es angemessen ist, das Völkerrecht zu brechen und wann nicht. Wie das Urteil in Bezug auf das eigene Verhalten und das von anderen jeweils ausfällt, kann sich jeder selbst ausmalen. Und dass die Verhältnisse meist nicht ganz so eindeutig sind, wie es dargestellt wird, zeigt das Beispiel des Kosovo.”
Und:
“Konkret in Bezug auf die Krim sollten sich Kiew und der Westen stattdessen die Frage stellen, ob ihre Politik während und nach dem Sturz der Regierung richtig war. Ob es nicht vernünftig gewesen wäre, anders mit dem Wunsch vieler Bewohner der Halbinsel, sich Russland anzuschließen, umzugehen, als ihn einfach für illegitim zu erklären.”
Und:
“Der Westen sollte Wladimir Put
Dienstag, 18. März 2014
Krim Anschluss an Russland - Rede von Wladimir Putin am 18. März
UNFUCK the World! UnPUTIN the NWO!
Referendum - Krim - Venezien - Katalonien - Schottland - Kosovo
Rede von Wladimir Putin (russischer Präsident) anlässlich des Krim-Referendums im Unterhaus. Mit Unterzeichnung des Vertrags über den Anschluss der Krim an Russland.
Referendum Krim 16.03.2014
Krim-Bewohner stimmen klar für Anschluss an Russland
http://www.focus.de/politik/ausland/r...
Referendum Venetien
17. März 2014 Online-Referendum in Italien
http://www.sueddeutsche.de/politik/on...
Referendum Katalonien
12. Dezember 2013 Unabhängigkeit von Spanien Katalonien soll Ende 2014 abstimmen
http://www.sueddeutsche.de/politik/un...
Referendum Schottland
6. November 2013 Weißbuch der Regionalregierung So stellt sich Schottland die Unabhängigkeit vor
http://www.sueddeutsche.de/politik/we...
Referendum: Kosovo-Serben lehnen Zentralregierung ab
http://www.spiegel.de/politik/ausland...
Montag, 17. März 2014
Benjamin Freedman - Ein Insider warnt Amerika
Benjamin H. Freedman wurde 1890 als Sohn
jüdischer Eltern geboren. Er wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann in
New York City und war der Haupteigentümer der Woodbury Soap Company. Er
beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2.
Weltkrieg. Mit einem finanziellen Aufwand von 2.5 Millionen Dollar
verbrachte er den Rest seines Lebens damit, den Einfluß der Juden in
Wirtschaft und Politik in den USA zu veröffentlichen. Er war ein Insider
auf höchster Ebene in jüdischen Organisationen, und war persönlich
befreundet mit Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson,
Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy und vielen anderen
die in dieser Zeit etwas bewegt und zu sagen hatten.
Nachfolgend die Abschrift der Rede von Benjamin Freedman, die 1961 im Willard Hotel in Washington, D.C., im Namen von Conde McGinley’s patriotischer Zeitung aus dieser Zeit - „Common Sense“ (Gesunder Menschenverstand), gehalten wurde.
Abschrift der Originalaufnahme von Jackie Patru.
Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961:
Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen, aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Wahrscheinlich denken Sie, daß das eine sehr leichte und einfache Erkenntnis ist, aber lassen Sie mich erzählen und zeigen was passierte während wir alle „schliefen“.
Was war passiert? Der 1. Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich noch daran erinnern. Nun, dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland, und auf der anderen von Deutschland, Österreich/Ungarn und der Türkei geführt.
Nachfolgend die Abschrift der Rede von Benjamin Freedman, die 1961 im Willard Hotel in Washington, D.C., im Namen von Conde McGinley’s patriotischer Zeitung aus dieser Zeit - „Common Sense“ (Gesunder Menschenverstand), gehalten wurde.
Abschrift der Originalaufnahme von Jackie Patru.
Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961:
Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen, aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Wahrscheinlich denken Sie, daß das eine sehr leichte und einfache Erkenntnis ist, aber lassen Sie mich erzählen und zeigen was passierte während wir alle „schliefen“.
Was war passiert? Der 1. Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich noch daran erinnern. Nun, dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland, und auf der anderen von Deutschland, Österreich/Ungarn und der Türkei geführt.
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