Mittwoch, 24. Dezember 2014

Reaktionen auf PEGIDA



och nie ist die KenFM-Community so heftig miteinander ins Gericht gegangen wie bei PEGIDA. Der allergrößte Teil der KenFM-User lehnt PEGIDA vollkommen ab, andere verteidigen diese Protestmärsche um so heftiger.

KenFM nimmt sich exemplarisch den Kommentar eines PEGIDA-Anhägers vor und versucht, diesen im Kern zu analysieren. Im Anschluss beschäftigen wir uns mit dem PEGIDA-Beitrag des NDR-Magazins Panorama vom 18. Dezember 2014.

Dienstag, 23. Dezember 2014

PUTIN legt sie alle rein. Fall des Rubels war eine GRANDIOSE Show

Russlands Übergang auf die Nationalwährung ist im Finale

Die 5. Kolonne jubelt, ukrainische Medien brüllen vor lauter Freude. Endlich! Die russische Wirtschaft ist am Ende. Noch ein wenig und die Preise werden hoch schnellen, die Gehälter – runter, Sozialleistungen ins nirgendwo. Und das alles mit dem Hintergrund eines dramatischen Mangels im Handel an Parmesan, Muscheln und polnischen Äpfeln, verfallenen Reisen nach den Malediven und Bahamas. Endlich wird die Geduld des Volkes platzen. Und dann wird die langerwartete Revolution, das autoritäre Regime des gehassten Putins wegfegen und das vielgeschlechtliche Reich der ewigen und sehr liberalen Demokratie etablieren…

Verträumtheit ist eine der Besonderheiten der russischen Opposition (falls man sie so bezeichnen kann, und nicht als Ansammlung von allen unzufriedenen Losern, Asozialen und Illegalen). Im endlosen Fluss von Interviews, Artikeln, Aussagen geben Nemzov, Chodorkowski, Rabinovich, „Echo Moskaus“ mit grenzenloser Begeisterung das Gewünschte für das Reale aus. Wenn die Hälfte ihrer Prognosen je in Erfüllung gegangen wäre, hätten wir schon wieder mit Steinen und Stöcken gekämpft. Zum Glück ist die 5. Kolonne nicht imstande, ihre sensiblen Ideen zu materialisieren.
Aus den Wolken dieser blauen Träume zu fallen, tut natürlich weh, aber es ist notwendig. Denn man muss anerkennen, dass unsere, von allen Wassern gewaschenen Bürger kaum in Hysterie verfallen werden – allein von einem schönen Verhältnis Euro zu Rubel 1:100. Diese Währungskurse gehen sowieso nichts die Mehrheit der Bevölkerung an. Und sie werden es auch nicht schaffen, das Leben der Mehrheit wesentlich zu beeinträchtigen. Diejenigen aber, die die Wechselkurse direkt tangieren, wurden vorzeitig gewarnt, nicht in Panik zu verfallen und ruhig in einer stillen Ecke abzuwarten, weil der Sturm rapide kam und einfach nicht lange bleiben kann.
Es ist sinnlos, die Ereignisse auf dem russischen Finanzmarkt versuchen zu verstehen ohne Zusammenhang mit dem Weltbild. Der heutige Fall des Rubels ist eine Kulmination, ein Höhepunkt eines langen Währungs-Romans. Sein Anfang steckt in der Tatsache, dass der Dollar keine Golddeckung hat. Somit sind die Amerikaner darauf angewiesen, immer und überall irgendwo einen Krieg zu führen. Auch einen Finanzkrieg, um ihre Druckmaschine ganz schön fit zu halten. Diese Entwicklung ähnelt sehr einer hochqualitativen Seifenoper, wo gute Zeiten und schlechte Zeiten abwechelnd verlaufen, wo alte Darsteller gehen und neue kommen. Der Kern von all solchen Geschichten ist immer eine Konfrontation zwischen den Guten und den Bösen, die allmählich steigt und am Schluss in einem tödlichen Kampf ausrastet.

Die neue Business-Elite unterscheidet sich von den alten Herren des Bilderberger-Vereins, die sichtlich noch nicht ganz zum Leben von ihren Injektionen erweckt sind. Die Neuen haben diese Initiative Russlands bejubelt. Wer daran zweifelt – siehe die Videoaufnahmen des Treffens von Wladimir Putin mit Christine Lagarde (geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds – IWF). Sie wendet sich an ihn, als wäre er das Allheilmittel in letzter Instanz.
Es sieht so aus, dass bei solchen Treffen die Währungsfrage viel ausführlicher besprochen wurde, als es der Öffentlichkeit bekannt gegeben wurde. Mit dem Hintergrund von Putins Weltreisen, haben Dollar und Euro angefangen, langsam zu steigen, um am Ende seiner Tournee (Rückkehr aus Indien) einen Sprung in die Höhe zu machen. Der Schock vom Fall des Rubels und das geschickte Mitspiel aller in diesem Spiel haben Eingeweihte einige Momente absolut verschleiert, die eigentlich gar nicht mit dem Krach russischer Wirtschaft übereinstimmten:
Finanzleute haben von vornerein konstatiert: Es gibt eine offensichtliche Unstimmigkeit zwischen dem Fall des Rubels und dem Ölpreis. Es gab auch keine Firmenpleiten oder Arbeitslosigkeit. Das alles besagte, dass das Volk entweder isoliert worden ist, um sein Leid zu vermeiden oder gewarnt wurde, damit es sich keine Dummheiten zum eigenen Schaden antut.
Die Behauptung über Spekulanten, die den Rubelkurs gestürzt haben, ist auch ein Fake gewesen. Welche von denen wären imstande, den Kurs zu verdoppeln – schon gar nicht in solch riesigem Land wie Russland. Oder sind sie alle etwa Rothschilds? Außerdem wäre es kein Problem, sie alle ausfindig zu machen und sie – schon nach der Steigerung des Dollars um ein paar Punkte – an den Ohren aus der Affäre zu ziehen. Und wenn das nicht gemacht wurde, bedeutet das, dass jemand sie noch ein bisschen „spielen“ lassen will.
Die Regierung Russlands könnte ohne große Mühe den Rubelkurs aufhalten, wie es in Kasachstan und Aserbaidschan gemacht wird. Aber dafür müsste man die Saatsreserven preisgeben, was die „Berater“ aus Übersee erwartet haben. Und wir wissen doch – falls der Gegner uns zu irgendetwas zwingt, darf man das auf keinen Fall machen.
Vor dem „schwarzen Dienstag“ wurde angekündigt, dass China und Kasachstan nur mit ihren Währungen arbeiten werden. Somit hat die aktive Phase angefangen.
Man muss sagen, dass in seriösen westlichen und besonders amerikanischen Medien man kein Jubel aus gegebenen Anlass feststellen konnte. Erfahrene Kapitalisten – im Unterschied zu unserer 5. Kolonne mit Nemzov und Navalnii an der Spitze – haben irgendwie den Braten gerochen. Denn Putin konnte den Dollar auf ein ständiges Niveau halten, hat er aber nicht gemacht. Warum?
Ganz einfach – weil er (Putin) ihn (Dollar) nicht mehr braucht. Beim Übergang auf die neue Währung stellt sich die Frage: wohin mit der alten? Wenn sie nicht mehr gefragt ist, verliert sie schleunigst an Wert. Wie vermeidet man das?
Unsere Partner vergessen immer, dass Putin immerhin viele Jahre Judo macht. Deswegen weiß er, um den Gegner zu überwältigen, muss man seine eigene Kräft dafür ausnutzen. So tun, als würden uns die Sanktionen tatsächlich schaden, wodurch der Rubel fällt. Ganz nebenbei, die Infos unauffällig zerstreuen, dass jeder Schuss in der Ukraine und jeder verbilligte Barrel den Dollar und den Euro steigen lassen. Und wenn alle Beteiligten dieses Schauspiels vorbereitet und gewarnt sind, kann man den letzten Part starten.
„Rosneft“ liefert Anleihen für die riesige Summe von 625 Milliarden Rubel. Das wurde natürlich absichtlich gemacht, denn den Igor Sechin (einer der besten Freunde des Präsidenten) in einem bewussten Zusammenbruch der nationalen Währung zu verdächtigen, ist wirklich nur dumm. In der Nacht erhöht Frau Nabiullina (Chefin von der RB-Russischen Bank – T. P.) die Zinsen quasi als Reaktion auf den Rubelüberfluss. Und schon ist der Punkt erreicht! Die berüchtigten Geschäftsleute sahen darin die Unsicherheit der Regierung, schrien vor lauter Begeisterung auf und rannten, die so „wertvollen“ Dollars und Euros abzukaufen. Eine Menge Rubel flossen aus den privaten Taschen in die staatlichen. Das Volk ist ratlos, die Liberalen feiern und Treasury bekommt unglaubliche Mengen an Rubel.
Am Ende sind wir die Zeugen eines glänzenden Schauspiels geworden. Mit dem Vorsatz, die neue Währung zu übergehen, befreit sich der Staat – elegant und mit großem Gewinn – von den unnützlichen Dollars und Euros. Dabei verkauft er sie nicht für nichts, sondern für sehr guten Wert. Am anderen Tag fallen natürlich Dollar und Euro wie erwartet.
Was ist jetzt mit denjenigen, die Euro und Dollar so billig gekauft haben? Mir steht immer noch Putins Schmunzeln vor den Augen, als er gesagt hat, dass die Spekulanten festgestellt und bestraft werden. Ist da jemand, der immer noch nicht verstanden hat, dass W.W.P. (Putin) alles hält, was er verspricht? Jetzt können sie mit diesen Dollars ihre Wände tapezieren. „Das Recht auf Dummheit ist eine Garantie der freien Entwicklung einer Persönlichkeit“ (Mark Twain).
Diese Operation ist nur auf den ersten Blick so einfach. In Wirklichkeit erfordert so eine schwindelerregende Pirouette auf der Spitze der Nadel erstens eine Supertarnung. Zweitens, gewisse schauspielerische Fähigkeiten aller Beteiligten. Drittens, subtile psychologische Berechnung. Viertens, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Fünftens, titanische Vorarbeit. Sechstens, sorgfältige Abwägung aller Details. Nur wenn alle Faktoren stimmen, ist der Erfolg möglich.
In diesem Zusammenhang erscheint der Verzicht auf „Southstream“ in ganz anderem Licht. Für was Druck auf die EU machen, die sich so quer stellt, wenn wir sowieso nicht mehr in Euro handeln? Sie sollen in der Türkei kaufen, was sie wollen. Sie hätten rechtzeitig kapieren sollen, dass mit Putin zu streiten, einem Selbstmord gleicht.
Man muss nochmal betonen, dass der Übergang auf Nationalwährungen eine Notwendigkeit der ganzen Welt ist. Und da gibt es kein Diktat aus dem Kreml, keine persönliche Präferenzen oder berüchtigte „imperiale Ambitionen“. Es ist an der Zeit, alle subjektive Dummheiten bei Seite zu legen – die Situation dafür ist zu ernst! Wenn Putin Ihnen etwas vorschlägt, nicken Sie schnell ab. Andernfalls werden Sie morgen gezwungen, seinen Weg doch zu gehen, aber unter den viel schlechteren Bedingungen. Entweder gehen Sie ihm hinterher, oder Sie sind selber Schuld.
Nun stellen Sie sich die Position des amerikanischen Hegemons vor, nachdem Südamerika, Afrika, China, Indien, die Türkei seinem Dollar entgleist sind. Die verarmten Länder der GUS wird niemand fragen, weil sie selbst – wie an der Schnur gezogen – hinterher folgen werden. Stellen Sie sich ein Haufen nutzloser Papierdollar vor, die keiner mehr braucht. Sie müssen irgendwie entsorgt werden. Versetzen Sie sich in die Lage amerikanischer und europäischer Firmen, die für alle Ewigkeit an der Südgrenze Russlands in Aserbaidschan, Kasachstan und Kirgisien sich eingenistet haben. Plötzlich werden sie mit der Notwendigkeit konfrontiert, diese so sichere und immer gefragten Dollars und Euros gegen irgendwelche Häschen und Welschen zu tauschen. Und lange wird der arme, von niemandem mehr gefragte Dollar mit seinen grau-grünen Augen weinen, und sich jedem als Tapete anbieten. Einen solchen Albtraum hat noch nie jemand geträumt!
Es gibt eine Regel im östlichen Kampf: Man darf nie denselben Schlag zweimal anwenden. Sonst weiß dein Gegner, was ihn erwartet und wird dafür bereit sein. Und dich erwartet eine schmähliche Niederlage. Die UdSSR wurde unter anderem durch den Ölpreisverfall zerstört. Aber erwarte nicht, dass dasselbe wieder passiert. Das, was mit Jelzin und Gorbatschow funktioniert hat, wird mit Putin nicht funktionieren – allein schon deswegen, weil er das weiß.
Solche Spiele sind natürlich extrem gefährlich. Aber W.W. Putin hat öfters gesagt, dass die Ratings für ihn nicht interessant sind. Und sonst werde ich nicht das Gefühl los, dass das erst der Anfang eines großen Mysteriums auf dem Weg der Welterneuerung ist. Wie werden wir dabei sein? Als Führer? Teilnehmer? Zuschauer? Opfer? Wahrscheinlich hängt das von uns ab.
Autorin: Julia Bragnikowa
Übersetzung: Tatjana Paustenbach

Wahnsinn: Unendlicher nationaler Notstand der USA




policestate-300x209Heute wollte ich mal wieder nachsehen, was wohl aus dem nationalen Notstand in den USA geworden ist. Der wurde unter den fadenscheinigsten Gründen immer wieder verlängert, einer jedoch scheint unendlich zu sein, im Bezug auf den West-Balkan. Dieser bedrohe die nationale Sicherheit und Außenpolitk der USA, heißt es lapidar in der Erklärung. Um einen solchen “unendlichen” Notstand zu beenden wurde eigentlich der Abschnitt 50 U.S.C im Jahr 1976 verabschiedet, denn die demokratischen Prozesse können komplett ausgehebelt werden. Betrachtet man die unglaubliche Anzahl an Exevutive Orders und beispielsweise den National Emergencies Act können wesentliche Grundrechte ausgehebelt werden.

Die Einschränkung des habeas corpus ist ein elementarer Bestandteil der US-Praxis. Als Beispiel sei hier nur Guantanamo genannt. Damit kratzen wir nur an der Oberfläche, aber in der Theorie könnte es jeden Bürger treffen. Nimmt man hinzu, dass auch der 5. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten ausgehebelt wird, bedeutet das die Legalisierung eines totalitären Polizeistaates.
Im Augenblick braut sich jenseits des Atlantiks einiges zusammen, die Bürger wollen der ausufernden Polizeigewalt nicht weiter tatenlos zusehen. Landesweit demonstrieren Hunderttausende, zumeist friedlich. Gestern kam es allerdings zu einem gravierenden Zwischenfall, der sich in den kommenden Wochen noch als Bumerang erweisen könnte. Zwei Polizisten wurden nach einer Ankündigung auf Instagram erschossen. Ismaaiyl B. schrieb: “Sie haben einen von unseren genommen … Lasst uns zwei von ihren nehmen.”
Betrachtet man die “gesetzlichen” Grundlagen, bietet sich hier die Möglichkeit eines ausufernden Bürgerkrieges. Wie wird die Administration wohl mit der Agenda “Auge um Auge” umgehen? Augenscheinlich gilt im Augenblick der “Dialog” und das Weisse Haus gründet eine Task Force für die Polizeiarbeit des 21. Jahrhunderts. In der Realität wird sich dieser – in meinen Augen – völlig außer Kontrolle geratene Machtkomplex, um jeden Preis selbst erhalten.
Im Artikel “US-Geheimdienste: Der Staat im Staat” hatte ich auf die Recherchen der Washington Post verwiesen, die belegen wie entartet der Militärisch- Industrielle Komplex mit seinen Verbindungen in die Geheimdienste bereits ist. Nimmt man nun noch die Snowdenenthüllungen in diese Gleichung hinein, es ist ein Bild des Grauens.
Kommen wir zurück zur Überschrift, warum um Himmelswillen herrscht fast 14 Jahre nach dem Inkrafttreten noch immer der nationale Notstand wegen dem Westbalkan vor? Was dort bedroht weiterhin die nationale Sicherheit der USA oder deren Außenpolitik? Warum greift nicht Titel 50 um diesen Umstand zu beenden? Warum dürfen weiterhin die Bürgerrechte außer Kraft gesetzt werden?
Würde man das Geflecht an Executive Orders, Präsidential Orders und Emergency Laws von einem Gutachter ohne Verweis auf deren Herkunft analysieren lassen, er würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die wohl übelste Diktatur des Planeten identifizieren. Ist das nicht absurd?
Leider dürfen wir Deutschen uns an diesem Punkt nicht sehr weit aus dem Fenster lehnen, denn auch hier ist es mit den Grund- und Menschenrechten nicht mehr weit her. Es ist beschämend zu sehen, wie sehr die Menschen mit anderen Dingen beschäftigt sind, so dass keine Zeit bleibt um für die grundlegenden Freiheitsrechte einzustehen. Was allerdings festzustellen ist, die allgemeine Unruhe nimmt zu, leider ist diese auch sehr leicht in die falschen Richtungen zu kanalisieren.
Wie schön wäre doch eine freihe und friedliche Welt, in der alle Menschen sich mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe begegnen würden. Vielleicht, irgendwann, wenn die Polizeistaaten schändlich gescheitert sind, werden die Menschen erkennen dass die bisher beschrittenen Wege nie zum Ziel führen können. Bis dahin, erwarten uns allerdings vermutlich noch einige sehr unangenehme Überraschungen.


http://www.iknews.de/2014/12/21/wahnsinn-unendlicher-nationaler-notstand-der-usa/

USA & NATO blamiert. Die Ukraine verkauft munter ihre "Gespendeten" Waffen nach Afrika

UPDATE: MitLinks und Bildern. Solche Verbündete wünscht man sich. Die USA haben sich und und Europäern mit der Ukraine-Tragödie ein schönes Ei ins Nest gelegt. Da spendiert die EU Waffen für Kiew bzw. die Ukrainische Armee, und zack! sind nach in Syrien und Afrika verscherbelt. Einerseits ist es ja gut, daß die Waffen nicht gegen ukrainische Dörfer und Bürger eingesetzt werden, andererseits werden sie in Afrika und Syrien auch nicht gerade zu Friedenszwecken dienen. Wie und warum das geschieht ist kaum zu glauben.

Die Waffen, die von den USA an die (West)Ukraine geliefert und natürlich von der EU (also von uns Steuerzahlern) bezahlt werden, und auch die Waffenspenden der EU selbst an die Ukraine werden im großen Stil von der an die Macht geputschten Kiewer-Regierung  weiter an „demokratische-Regierungen“ in Afrika sowie nach Syrien verkauft. In Syrien werden die Waffen an die Kräfte verkauft, die die USA und ihre westlichen Verbündeten bekämpfen. Das wird sicher große Freude im Weißen Haus bescheren.

Initiator der Waffenverkäufe Waffenlieferungen ist der Liebling der USA, Jazenjuk. Er fädelt die Geschäfte ein. Im ukrainischen Internet sind Schriftstücke aufgetaucht, die die Waffenlieferungen belegen. Mittlerweile haben wir den  Link:https://vk.com/antimaydan?w=wall-41232698_955864
Die ATO (Anti-Terror-Operation) dient anscheinend hauptsächlich dem Zweck, daß sich die Oligarchen weiter bereichern - und die Soldaten der ukrainischen Armee haben die Ehre, dabei als Kanonenfutter zu dienen. An der Ostukraine - bzw. an einer vereinten Ukraine - haben weder die Putschisten noch die Oligarchen wirklich Interesse.

Da ja die Ukraine schon seit 20 Jahren von den Oligarchen geplündert wurde, ist jetzt für die neuen „Machthaber“ von Gnaden der USA nicht mehr viel übrig. Also macht man die geforderten Waffenlieferungen, die der Westen großzügig „spendet“  zu Bargeld. Es dürfte damit auch klar sein, wofür die Milliarden Kredite von EU und IWF verwendet wurden, und wohin sie verschwunden sind.
Das Poroschenko bereits schon im Frühsommer Waffen an die ostukrainische Bürgerwehr verkauft hat, ist ja in der Ukraine schon länger bekannt. Hierzu hatte sich ja schon Besler geäussert.
Weiter ist bekannt geworden, daß der ukrainische Innenminister  Awakow die Staatsbürgerschaft von Panama besitzt. (Ebenfalls durch entsprechende Dokumente im ukrainischen Internet belegt.)
Außerdem ist Awakow Eigentümer eines riesigen Grundstücks mit eigenem Strand auf Mallorca. Sein Nachbar ist übrigens Jazenjuk.

So, wie die Informationslage aussieht, sitzt die Kiewer US-Marionettenregierung bereits auf gepackten Koffern. Ihre Familienangehörigen sollen sich schon außerhalb der Ukraine befinden.
Und das Ganze ist mit Unmengen an Blut, Leid und Not und Terror erkauft worden. Diese ganze Bande USA, EU und die von ihnen bezahlten Putschisten führen einen ganzen Kontitnent bis an die Schwelle eines Dritten Weltkrieges mit Millionen von Toten - und vielleicht noch direkt hinein. Dabei haben sie in ihrer Blödheit nicht einmal damit gerechnet, daß ihre Schreckenszöglinge in Kiew sie ihrerseits kaltblütig übers Ohr hauen. Wenn ein Schurke den anderen reinlegt ...

Wenn sich diese Großkopfeten selbst mit Friedensmedaillen schmücken, sollte man immer besonders wachsam sein. Obama hat feierlich den Friedensnobelpreis entgegengenommen und führt einen Krieg nach dem anderen und tötet Abertausende Menschen, und die EU hat sich selbst als Friedensprojekt gefeiert und führt in blinder Unterwürfigkeit gegenüber den USA Europa in den Dritten Weltkrieg.
Ein Foto eines der auf den gesperrten Flughäfen gelandeten NATO-Transportflugzeugs:

http://cs623827.vk.me/v623827316/f566/QXRqD0kuLuk.jpg
Quelle: http://cs623827.vk.me/v623827316/f566/QXRqD0kuLuk.jpg
Originaltext hierzu:
Запрет на полеты – продлили. Аэропорт Харькова всё ещё закрыт
НАТОВские самолёты ещё не всё привезли. Государственная авиационная служба Украины продлила введенный с 00:00 13 декабря запрет на полеты в аэропорты Харькова, Днепропетровска и Запорожья до утра вторника, 16 декабря
Об этом сообщил глава ведомства Денис Антонюк.
Added 15 December 2014
Die Stimmung in der Ukraine kippt gewaltig. Wie wir bereits berichteten werden die Regierung und der Westen, namentlich die USA immer verhaßter. Hier ein paar Bildbeispiele, was man so in der Ukraine in den Internetforen findet:
Oder Poroschenko in die Mülltonne:
Weitere Nachrichten aus der Ukraine:
Ostukraine: Massiver Beschuss auf Wohngebiete der Stadt Gorlowki. Tote hat es keine gegeben, nur wieder mehr zerschossene Wohnblocks und noch mehr Obdachlose.
Telmanowa und Lugansk wurden ebenfalls wieder mit Artellerie beschossen.

Westukraine: Hier geht man wieder zur Zwangsrekrutierung über, da nach Erhalt des Rekrutierungsbescheides die Männer "auswandern".

In der gesamten Westukraine werden massiv und konzentriert Verteidungseinheiten bestehend aus Swoboda und dem rechten Sektor zusammengezogen um Demonstrationen sofort und mit allen Mitteln nieder zu schlagen. Friedensnobelpreisträger und lupenreiner Demokrat Obama liefert Panzerfahrzeuge für die Niederschlagung der Proteste.
Ca. 40 km nordwestl. von Donetzk haben die Ukrainer die Staumauer des Karlower Stausees gesprengt. Der Stausee versorgt Donetzk mit Wasser.

In der Nähe von Lugansk werden ukrainische Truppen zusammengezogen. Es sollen so zw. 10.000 und 15.000 Soldaten sein. Auch sind dort so um die 40 neue, von der NATO gelieferte Panzer aufgefahren.
Die Herrschaften von rechten Sektor glauben, sich nach Gutdünken benehmen zu können. Auf der Straße von Borispol nach Kiew blockierte ein ganzer Pulk des Battaillons "Aidar" mit fahnengeschmückten Autos und teilweise mit Militärfahrzeugen die gesamte Straße, alle Spuren. Sie fuchtelten mit Waffen herum und verprügelten Fahrer, die sich beschwerten. Einige ihrer Opfer erstatteten Anzeige bei der Polizei. Eines der Autos nahm mit einer Armaturenbrett-Kamera eine Szene auf. Die beifahrende Frau in diesem Auto bekam einen Nervenzusammenbruch und schrie, als der FAhrer neben ihr bedroht wurde.




Quelle QuerdenkenTV

Freitag, 19. Dezember 2014

Das Zentralbanksystem FED aus Russischer Sicht



Putins Vertrauter: Putin Will Rothschilds Russische Zentralbank verstaatlichen und “Handlanger” des Westens säubern. “Krieg bis eine Seite einbricht unvermeidbar”

Kurzfassung: Präsident Putin befindet sich unter schwerem Druck von aussen und  innen: Westliche Sanktionen und gesteuerter Öl-Preis-Absturz haben vorläufig – trotz Bemühungen der Rothschild-kontrollierten Zentralbank Russlands durch Einsatz von Dutzenden von Milliarden der Devisen-Reserven – in diesem Jahr den Rubel gegenüber dem Dollar um 39% weniger wert gemacht.
Putin werde nun laut seinem Vertrauten, Jewgeni Fjodorow, die Nationalisierung der Zentralbank und des Rubels bald durchtreiben – um Geld für seine (Rüstungs)Vorhaben zu beziehen.
Die Russische Zentralbank gehört laut der Verfassung einem Fremden Staat – und zwar der City of London, nimmt ihre Befehle aus London und Washington. Diese Bank kann nur Geld in Höhe des Bestands an fremden Devisen drucken, was für die Zwecke Putins nicht ausreicht. Die CBR muss sogar (wertlose) US-Anleihen für die Dollar, die für russisches Öl bezahlt werden, kaufen – wodurch die  Dollar zum FED zurückkehren!
Ausserdem ist Putin unter Druck aus dem Westen, der ihn stürzen und durch westlich-gesonnene Oligarchen ersetzen will – wie vom US-Botschafter in Moskau, Tefft, angeblich ganz klar ausgedrückt: “Wir werden Putin aus dem Amt verdrängen und unsere Leute als Führer der Regierung (er nannte sogar die Person mit Namen) und Minister ernennen“.
Daher setzt Putin nun auf eine starke Armee, um Russlands Unterwerfung unter die US zu meiden.
Fjodorow sagte in einem Interview: Eine Spaltung in der russischen Elite ereignete sich vor zwei Monaten, als ein Teil der Elite beschloss, bei Putin zu bleiben.
Putin traf dann seine Entscheidung, die die nachfolgenden Ereignisse festlegt. Weiter ist die Logik eines 1) Ausnahmezustandes oder eines 2) geopolitischen Kriegs in Kraft getreten, während wir unter Druck gesetzt werden.
Was dies bedeutet, ist, a. die Amerikaner können jetzt den Druck nicht nachlassen, während b. wir uns nur über den Druck erfreuen, weil er uns technisch in die nationale Befreiung zwingt: Viele Jahre lang konnten wir De-Offshoring nicht erlangen, aber der amerikanische Druck hat es an einem Tag durchgeführt.
Putin müsse nun die 5. Kolonne gnadenlos säubern – und zwar in “Unserer Zentralbank, dem Finanzministerium, dem Ministerium für Wirtschaft.
Aber vor allen Dingen sieht Putin den Westen als den grossen Spekulanten gegen den Rubel.
Sagen wir den Plan klipp und klar: 1. Eine Spaltung in der Regierung, 2. Identifizierung der fünften Kolonne in der Regierung, in der Wirtschaft, in den Medien, 3. Säuberung 4. eine parallele aktive Position auf die Ukraine, indem die Ukraine und Russland ein und dasselbe sind – wie Putin sagte. Mit diesen Worten definierte er seine Position und Strategie für Russland.
Eine Nationalisierung der Zentralbank Russlands wird das erste Signal sein und würde den endgültigen Bruch mit Rothschilds City of London/dem British Empire/ der “britischen (Bankster) Krone” und deren Werkzeug, den USA bedeuten. Ihr Verhältnis ist seit Putins Beschlagnahme von Rothschild-Chodorkowskys Yukos-Aktien angespannt. Daher zögere Putin mit der Nationalisierung. Er brauche noch Bevollmächtigung, um seine Vorhaben als starker Mann durchsetzen zu können. Dafür brauche er eine “grosse Notwendigkeit”, die wegen US-Aggression angeblich bald bevorstehe.

*
Bei seiner Rückkehr vom G20-Treffen in Brisbane sagte Putin  (Russia Today 18 Nov. 2014):Die USA  wollen Russland unterwerfen, aber niemand hat´s bisher getan oder  wird es jemals tun”.
Aus dem Folgenden scheint es, dass diese Anweisung eine viel tiefere, eine existentielle Dimension hat – nicht nur für Russland, sondern für die Welt.
obama-stalin-putin-scIch habe zuvor  die Moscow Times mit den Worten zitiert, dass Putin dermassen unter enormem inneren- und äusseren Druck stehe,  dass  er “ein neuer Stalin werden müsse“, damit er und Russland die westliche Isolierung und den wirtschaftlichen Angriff auf Russland überleben können.  Das bedeutet einen endgültigen (inszenierten) Bruch mit Rothschild und seinem Werkzeug, den USA – nach der ersten Spaltung aufgrund der Chodorkowski-Yukos-Aktien-Beschlagnahme durch  Putin.
Durch die ZBR hat Rothschild  Russland und Putin in der Klemme.
Die ZBR ist Mitglied von Rothschilds BIZ, der Zentralbank der Zentralbanken in Basel.
Rothschild kontrolliert die ZBR u.a. über sein FED, so dass die ZBR nicht mehr Rubel als entsprechend ihrem Bestand  an fremden Devisen drucken kann. Russland verkauft Öl für Dollar. Für die US-Dollar kauft Russland US-Anleihen, wobei die Dollar  in die US FED zurückkehren. Das ist wirklich Diebstahl. Dadurch zerquetscht die FED die russische Wirtschaft wie in einem Schraubstock – gem. einem russischen Ökonom, Nikolai Starikov, dessen Video vom Internet entfernt worden ist.
Aber Dank dem “Kulissenriss” sehen sie es dennoch hier
nabiullina+putinForbes schrieb  am 11 Okt. 2014: Russlands Geldpolitik ist bisher gemeinsam von der FED und Chinas Volksbank bestimmt worden. Das bedeutet, dass die ZBR nie wirklich die Kontrolle über den Rubel und die Geldpolitik  gehabt hat. Jeder wusste, dass die ZBR  sie nur bis an die Grenze seiner Devisenreserven, die begrenzt sind, verteidigen könne.
Trotz Fyodorov’s Aussage unten, zögert Putin mit der Verstaatlichung der privaten ZBR, um somit  Rothschilds Griff auf Russland ein Ende zu machen.
Links: ZBR´s Direktorin, Elvira Nabiullina, 49, diente seit September 2007 als Ministerin der Russischen Föderation für Wirtschaftsentwicklung und Handel, bevor sie im Mai 2012 Wladimir Putins Beraterin wurde. Jetzt  verlangt Putin von ihr das Unmögliche: den Verfall des Rubels zu stoppen.
ruble-dollarRussia Today 5 Dec. 2014: Washington und seine Verbündeten verfolgen einen Regimewechsel-Politik. Michail Fradkow, der Leiter des auswärtigen Geheimdienstes, warnte davor, dass Moskau sich bewusst sei, die US versuchen, Putin von  der Macht zu verdrängenDer Rubel hat in diesem Jahr 39 Prozent an Wert gegenüber dem Dollar verloren (Business Insider 2 Dec. 2014 rechts).
Putin ist and fühlt sich  unter starkem Druck des Westens.
DWN 6 Dec. 2014:  Wladimir Putin will gegen Rubel-Spekulanten auf dem Devisenmarkt vorgehen: „Äußere Feinde“ würden versuchen, Russland „in die Knie zu zwingen. Wir haben die Zentralbank aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die Spekulanten keine Vorteile mehr ziehen können“, zitiert die Financial Times den russischen Präsidenten. „Wir wissen, wer diese Leute sind. Er stuft den gesamten Westen als Urheber anti-russischer Aktionen ein.”Das ist seit Jahrhunderten so”.
Russia Insider 5 Dec. 2014: Putin: “Diejenigen, die wir als unsere Freunde jenseits des großen Teichs sahen, hätten gerne Russland dem jugoslawischen Szenario des Zerfalls folgen sehen. Es hat nicht geklappt. So wie es nicht für Hitler nicht klappte, der ins Feld zog, um Russland zu zerstören und  uns  hinter den Ural zu verdrängen. Jeder sollte sich daran erinnern, wie das endete.
Niemand wird jemals militärische Überlegenheit über Russland erlangen.Wir haben eine  moderne und kampfbereite Armee, eine gewaltige Armee.
Wir haben die Kraft, den Willen und den Mut, unsere Freiheit zu schützen. Einige Regierungen versuchen, einen neuen Eisernen Vorhang um Russland (Das Grosse Schachbrett) zu erstellen”.
Meiner Meinung (der von Russia Insider) nach ist das, was wir sehen ein großes “Ereignis in der Mache”. Es ist schmerzhaft klar, dass Russland die USA als einen arroganten Tyrannen, den Russland stoppen könne, sowie das Regime an der Macht in der EU als stimmlose Kolonien sieht. Die Amerikaner sind zu arrogant, die Europäer ohne Rückgrat.
Der Kreml hat jede Hoffnung darauf, durch jegliche Art von Dialog, etwas  erreichen zu können, aufgegeben.
Von nun an wird Russland sich vor allem auf einseitige Aktionen  verlassen. Und da die Russen nie bedrohen, werden diese Maßnahmen  immer wie ein Schock und eine Überraschung für die westlichen Plutokratien kommen.
Dies wird ein langer Krieg, und er wird nur enden, wenn eine der beiden Seiten einbricht.
Jetzt ist Russland für den Krieg bereit. Russland wollte diesen Krieg nicht, der Krieg wurde ihm auferlegt.
YevgenyFedorovCNN Money 3 Dec. 2014:  Jewgeni Fjodorow, ein führendes Mitglied der Partei des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaftspolitik des russischen Parlaments, warf der ZBR Sabotage vor und erzählte  örtlichen Medien, dass die ZBR “eine institutionelle Feindin des Landes” sei.
Die Bank wird nun demzufolge von Staatsanwälten ermittelt. Das “Verbrechen” der Bank  besteht darin, dass es ihr nicht gelingt, den Rubel-Sturz zu verhindern – trotz Ausgaben von Dutzenden von Milliarden der Devisenreserven.
Westliche Sanktionen  haben Investitionen gekühlt und erhöhte Refinanzierungskosten nach sich gezogen.
Die Krise hat eine Kapitalflucht ausgelöst – etwa 120 Milliarden US-Dollar werden erwartet,  das Land in diesem Jahr zu verlassen. Weitere $ 80Mrd.  könnten folgen.
russian-interest-rateRussland hat vor kurzem einen weiteren schweren Schlag  durch den starken Rückgang der Ölpreise hinnehmen müssen. Die Umsatzerlöse aus dem Öl- und Gasvertrieb machen fast die Hälfte des russischen Staatshaushalts aus. Wie die Umsätze fallen, schwächelt die russische Währung weiter. Das treibt die Inflation und zwingt die Zentralbank die Zinsen (links – Business Insider 2 Dec. 2014) zu steigern, wodurch die Aktivität unterdrückt wird.
Aber Fjodorow hat noch mehr zu offenbaren.  Wiki Spooks 3 Sept. 2014: Er zitiert die unerbittliche aggressive Haltung und Maßnahmen des Westens, die ein Stadium erreicht habe, in dem die KI im Kreml und andere staatliche Institutionen, die keine passende nationale Loyalität demonstrieren,  gesäubert und ihrer Führungspositionen enthoben werden müssen. Die Alternative ist Kapitulation dem Westen gegenüber.
“Unsere Zentralbank, Finanzministerium, Ministerium für Wirtschaft  befinden sich auf dem Weg zur Zerstörung der russischen Wirtschaft, weil sie die  Befehle aus Washington und London ausführen.

Wir müssen zu einer klassischen Wirtschaft, Verstaatlichung des Rubels, Abbrechen der Praxis der Währungsreserven, beschleunigter De-Offshoring, wie Putin es nennt, zurückkehren. Das bedeutet  das Einfrieren der Vermögenswerte derjenigen, die keine De-Offshoring wollen.
Das bedeutet, alle großen ausländischen Unternehmen in Russland.
Ausserdem ist es ist nur eine Frage, wann Putin die revolutionäre Autorität für eine Säuberung bekommen wird. Das ist eine Macht, die er nicht hat. Es wäre nicht verfassungs-gemäss. Dies geht um eine Handlung direkt im Widerspruch zur Verfassung. Ich denke, es wird unter einem Gesetz, das von der Duma verabschiedet wird, und das ihm besondere Befugnisse legalisiert, passieren. Oder es könnte ein Referendum geben, in dem das Volk ihm diese Befugnisse gibt. Es muss genacht werden.
simanowskiWe erkennen, dass die Säuberung beginnen wird. Sie umfasst nicht den Auswurf von Menschen.
Wir haben nicht vor, Alexey Simanovsky (links – den  ersten  Stellvertreter-Vorsitzenden der Zentralbank) zu beseitigen. Wir sind zuversichtlich, dass er mit Stöcken vertrieben wird, wenn er den Interessen nicht nur der Bevölkerung schadet.
obama-putinUS Botschafter in Russland John Tefft sagte deutlich: “Wir werden  Putin aus dem Amt zwingen und unsere Leute als Führer der Regierung  (er nannte sogar  die Person mit Namen) und Minister ernennen“. Dies war das Szenario in Kiew. ”
Allerdings wurde die Technik zurückgeschlagen; eine Spaltung in der Elite ereignete sich vor zwei Monaten, als ein Teil der Elite beschloss, bei Putin zu bleiben.
Putin versammelte die Abgeordneten in Jalta und sah jedem von ihnen in die Augen, um sicherzustellen, sie würden keine kalten Füße bekommen. Auf diese Weise technisch gestärkt, traf Putins seine Entscheidung, die  die nachfolgenden Ereignisse festlegt. Weiter ist die Logik eines 1) Ausnahmezustandes oder eines 2) geopolitischen Kriegs in Kraft getreten, während wir  unter Druck gesetzt werden.
Was dies bedeutet, ist,  a. die Amerikaner können jetzt  den Druck nicht nachlassen, während b. wir  nur  über den Druck froh sind, weil er uns technisch in die nationale Befreiung zwingt: Viele Jahre lang konnten wir De-Offshoring nicht erlangen, aber der amerikanische Druck hat es an einem Tag durchgeführt.
Anschließend versuchten die Amerikaner, die Situation mit dem Boeing-Vorfall zu brechen – scheiterten aber. Im Gegenteil,  der nationale Weg begann sich zu stärken. Zu diesem Zeitpunkt war es allen klar: 1. entweder wird Putin nach Den Haag ziehen, wo die Amerikaner  einen starken Prozess durchführen wollen, was zur Zerstörung von Russland und der Beseitigung der russischen Bevölkerung führt; sonst wird ein System der 2. Widerstandsfähigkeit gegenüber der tatsächlichen ausländischen Invasion entstehen. Eine Dynamik hat nun begonnen, die Putin in diese Richtung drückt:  1) Säuberung; 2) Aufbau einer Volkswirtschaft; 3) Industrialisierung.
Putin-laughingDas ist die Frage über die Zentralbank, die nicht zulassen will, ihm (Putin) das Geld zu leihen. Sobald die Zentralbank und der Rubel verstaatlicht sind, kann dieser Unternehmer jede Menge Geld bekommen. Gemäß der Verfassung arbeitet die Zentralbank für einen fremden Staat (Federal Reserve, City of London).

Links: Putins freimaurerisches alles-sehendes Auge Luzifers in Kombination mit dem antichristlichen 666 Zeichen. In Bezug darauf, wer Putin wirklich ist, siehe den  John Scarlett  Blog, 9 Febr. 2007, 1:57 Uhr. Mehr darüber, wer Putin wirklich ist hier

putin-one-eyeSagen wir es klipp und klar: 1. Eine Spaltung in der
Regierung, 2. Identifizierung der fünften Kolonne in der Regierung, in der Wirtschaft, in den Medien, 3. Säuberung 4. eine parallele aktive Position auf die Ukraine, indem die Ukraine und Russland ein und dasselbe sind – wie Putin sagte. Mit diesen Worten definierte er seine Position und Strategie Russlands.
Es wird alles mit bestimmten Mechanismen wie der Verstaatlichung der Zentralbank  aufgrund einer Notwendigkeit beginnen, die nicht mehr fern sein muss – sie könnte in diesem  Winter noch vorkommen, weil die Amerikaner mit schrecklicher Kraft drängen. Die Amerikaner werden niemand sparen. Sie brauchen nur Oligarchen, während Russland für sie ein Problem ist, das sie beabsichtigen, durch Auflösung des Staates zu lösen. Danach werden sie eine absolut brutale,  versklavte Welt –  nicht nur im Kolonialstil – bauen.
Wer sind die  Menschen der fünften Kolonne? Wir werden es dokumentieren, keine Sorge. Die Listen werden da sein, wenn nötig. Im derzeitigen System wird jeder neue Minister gegenüber den Nationalstaats-Projekten zunehmend feindlich sein.

http://new.euro-med.dk/20141215-putins-vertrauter-putin-will-rothschilds-russische-zentralbank-verstaatlichen-und-handlanger-des-westens-saubern-krieg-bis-eine-seite-einbricht-unvermeidbar.php

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Ansprache des kubanischen Präsidenten Raúl Castro im Wortlaut

Während alle Welt von der Rede des US-Präsidenten Barack Obama spricht und diese dokumentiert, geben wir die Ansprache des kubanischen Präsidenten Raúl Castro im Wortlaut wieder.
Quelle: Screenshot Telesur
Quelle: Screenshot Telesur
“Landsleute:
Seit meiner Wahl zum Präsidenten des Staats- und Ministerrates habe ich
bei zahlreichen Gelegenheiten unsere Bereitschaft wiederholt, mit der
Regierung der Vereinigten Staaten auf der Grundlage souveräner Gleichheit
einen respektvollen Dialog zu führen, um unbeschadet der nationalen
Unabhängigkeit und der Selbstbestimmung unseres Volkes wechselseitig die
verschiedensten Themen zu behandeln.
Dies ist eine Position, die gegenüber der Regierung der Vereinigten
Staaten in öffentlicher und privater Form auch von unserem Compañero
Fidel in unterschiedlichen Momenten unseres Kampfes zum Ausdruck gebracht
worden ist, um die bestehenden Differenzen zu erörtern und zu lösen, ohne
dabei auch nur ein einziges unserer Prinzipien aufzugeben.
Das heldenhafte kubanische Volk hat angesichts großer Gefahren,
Aggressionen, Widrigkeiten und Opfer bewiesen, dass es unseren Idealen der
Unabhängigkeit und der sozialen Gerechtigkeit treu ist und treu bleiben
wird. Eng verbunden in diesen 56 Jahren der Revolution, haben wir
denjenigen gegenüber tiefe Loyalität bewahrt, die in Verteidigung dieser
Prinzipien seit dem Beginn unserer Unabhängigkeitskriege im Jahre 1868
gefallen sind.
Heute treiben wir trotz der Schwierigkeiten die Aktualisierung unseres
Wirtschaftsmodells voran, um einen blühenden und nachhaltigen Sozialismus
aufzubauen.
Im Ergebnis eines Dialogs auf höchster Ebene, der auch ein Telefonat
umfasste, das ich gestern mit Präsident Barack Obama geführt habe, ist es
gelungen, bei der Lösung einiger Themen voranzukommen, die für beide
Nationen von Interesse sind.
Wie von Fidel im Juni 2001 versprochen, als er sagte: Sie werden
zurückkehren!, sind heute Gerardo, Ramón und Antonio in unserer Heimat
eingetroffen.
Die ungeheure Freude ihrer Angehörigen und unseres ganzen Volkes, das sich
unermüdlich für dieses Ziel eingesetzt hat, verbreitet sich unter den
hunderten von Komitees und Solidaritätsgruppen, den Regierungen,
Parlamenten, Organisationen, Institutionen und Persönlichkeiten, die
während dieser 16 Jahre ihre Forderungen gestellt und unverzagte
Anstrengungen für ihre Befreiung unternommen haben. All jenen bringen wir
unsere tiefste Dankbarkeit und Verbundenheit zum Ausdruck.
Diese Entscheidung von Präsident Obama verdient den Respekt und die
Anerkennung unseres Volkes.
Ich möchte auch Dank und Anerkennung für die Unterstützung des Vatikans
und besonders von Papst Franziskus bei der Verbesserung der Beziehungen
zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten aussprechen. Ebenso wie der
Regierung von Kanada für die Schaffung der Möglichkeiten bei der
Realisierung des hochrangigen Dialogs zwischen den beiden Ländern.
Zugleich haben wir die Haftentlassung eines Spions kubanischer Herkunft
beschlossen und ihn in die Vereinigten Staaten geschickt, in deren Diensten
er gestanden hatte.
Andererseits wurde heute, basierend auf humanitären Gründen, auch der
US-amerikanische Bürger Alan Gross an sein Land zurück überstellt.
Auf einseitige Weise, wie es unsere Praxis ist und in strikter Befolgung
unserer Rechtsordnung haben die betreffenden Häftlinge Straferlass
erhalten, einschließlich im Falle der Haftentlassung weiterer Personen, an
denen sich die Regierung der Vereinigten Staaten interessiert gezeigt
hatte.
Ebenso haben wir die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen
vereinbart. Das soll nicht heißen, dass das Wichtigste schon gelöst sei. Die
Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die unserem Land enorme
menschliche und ökonomische Schäden zufügt, muss beendet werden.
Auch wenn die Blockademaßnahmen zu Gesetzen gemacht worden sind, kann der
Präsident der Vereinigten Staaten ihre Anwendung in Ausübung seiner
exekutiven Befugnisse modifizieren.
Wir schlagen der Regierung der Vereinigten Staaten die Ergreifung
gegenseitiger Maßnahmen vor, um das bilaterale Klima zu verbessern und um
basierend auf den Prinzipien des Internationalen Rechts und der Charta der
Vereinten Nationen in Richtung auf eine Normalisierung der Verbindungen
zwischen unseren Ländern voranzukommen.
Kuba wiederholt seine Bereitschaft, in multilateralen Gremien wie den
Organisationen der Vereinten Nationen eine Zusammenarbeit zu unterhalten.
In Anerkennung bestehender tief greifender Differenzen, im Wesentlichen was
die nationale Souveränität, die Demokratie, die Menschenrechte und die
Außenpolitik angeht, bekräftige ich unseren Willen, über all diese
Themen einen Dialog zu führen.
Ich fordere die Regierung der Vereinigten Staaten dazu auf, die Hindernisse
zu beseitigen, die die Verbindungen zwischen unseren Völkern, den Familien
und den Bürgern beider Ländern verhindern oder beschränken, insbesondere
in Bezug auf die Reisen, den direkten Postverkehr und die
Telekommunikation.
Die bei den unterhaltenen Austauschbemühungen erreichten Fortschritte
zeigen, dass es möglich ist, für viele Probleme eine Lösung zu finden.
Wie wir bereits wiederholt angemerkt haben, müssen wir lernen, mit unseren
Differenzen auf zivilisierte Weise umzugehen.
Über diese wichtigen Themen werden wir später noch zu reden haben.
Vielen Dank.”
Die Übersetzung erschien zuerst auf dem Nachrichtenportal Amerika21.


http://www.rtdeutsch.com/8398/headline/rede-des-kubanischen-praesidenten-raul-castro-zur-normalisierung-der-beziehungen-mit-den-usa/

KenFM im Gespräch mit: Philip Klever (Teil 1+2)






Philip Klever ist Offizier und Oberleutnant bei der Luftwaffe der deutschen Bundeswehr. 2004 entschied er sich nicht nur gegen einen Zivildienst, sondern verpflichtete sich auch, für 12 Jahre der Armee zu dienen und Deutschland zu verteidigen.

Im Zentrum für Elektronischen Kampf in der Ulrichkaserne im bayrischen Kleinaitingen war er als Ingenieur für Elektrotechnik an der Optimierung des Euro-Fighters beteiligt, bis er 2012 den Befehl erhielt, nach Afghanistan zu gehen. Wie er durch intensive Beschäftigung mit dem bevorstehenden Einsatz erfuhr, gäbe es keine konkrete Trennung zwischen dem UN-abgesegneten ISAF-Einsatz der Bundeswehr und dem OEF, dem "Krieg gegen den Terror" der USA. Für Philip Klever war klar, dass er durch seinen Dienst die Grenze Hilfseinsatzes, wie er ihm in der deutschen Presse verkauft wurde, und einem Angriffskrieg überschreiten würde - und somit an einem völkerrechtswidrigem Einsatz beteiligt wurde.

Dies machte er seinem Vorgesetzten deutlich, und verweigerte den Befehl. Seitdem ist nichts mehr wie zuvor. Sein Arbeitsplatz wurde aus einem Großraumbüro in eine Abstellkammer mit Milchglasfenstern verlegt, der Kontakt zu Kameraden wurde ihm untersagt und anstelle der Arbeit am Euro-Fighter nachzugehen, hatte er zunächst einen "Besinnungsaufsatz" zu schreiben, und mittlerweile gar nichts mehr zu tun. Im Gegenzug läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen des "Verstoßes gegen die Verschwiegenheitspflicht im Dienst", nachdem er im Interview mit http://www.nrhz.de äußerte, dass der Dienstposten, den er besetzen sollte, inzwischen gestrichen wurde. Außerdem rechnet er damit, als zusätzliche Schikane im Laufe seiner bis 2016 andauernden Dienstzeit in eine am anderen Ende der Bundesrepublik liegende Kaserne versetzt zu werden.

Auf seine Gründe der Verweigerung hingegen wurde vonseiten der Bundeswehr nicht weiter eingegangen, so dass Klever bis heute nicht weiß, ob er zu Unrecht einen Befehl verweigerte, oder richtigerweise einem völkerrechtswidrigen Befehl nicht Folge leistete, was jedoch auch auf den gesamten Einsatz ein komplett anderes Licht werfen würde.

Auch stellte er fest, dass sich die Medien null für seinen Fall interessieren, bis auf das NDR-Magazin panorama, das einen vierminütigen Beitrag über seine Geschichte sendete. Die eigentliche Krux des Falles, die von Klever vorgeworfene Völkerrechtswidrigkeit des Afghanistan-Einsatzes, wurde aber auch hier nicht weiter thematisiert. Im Gespräch mit Ken Jebsen hingegen wird in insgesamt anderthalb Stunden keines der in dieser Causa relevanten Themen ausgelassen, zudem erzählt Klever auch, weshalb er sich vor neun Jahren entschied, zur Armee zu gehen, und warum er sich heute anders entscheiden würde.

Teil zwei des Gesprächs wird am 24. Juli 2013 auf http://www.kenfm.de veröffentlicht.

http://www.kenfm.de
http://www.facebook.com/KenFM.de

Lutz Bachmann, Kopf bei PEGIDA und der Axel Springer Verlag


Foto: Lutz Bachmann, Kopf bei PEGIDA, hat solide Connections zum Axel-Springer-Verlag und damit zur BILD. Erklärt das, warum das Boulevard-Blatt in einem Interview mit Bachmann kritische Fragen bezüglich der Bewegung, ihrer Macher und tatsächlichen Ziele konsequent mied? 

Warum ist Springer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die neue Friedensbewegung an den Pranger zu stellen? Ihr Antisemitismus zu unterstellen? Während sie überhaupt keine Probleme mit einer Bewegung hat, die schon im Namen zu erkennen gibt, dass ihr Fokus vor allem auf Menschen zielt, die den Islam als Religion bevorzugen?

PEGIDA: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

KenFM deckt als erstes Presseorgan die Connection Bachmann/Springer auf, um die Strippenzieher im Hintergrund zu enttarnen und das Konzept, dass sie verfolgen. Ein Konzept, dass auf Samuel Huntington zurückgeht und seit den Anschlägen vom 11. September global realisiert wird. Der Clash der Zivilisationen.
http://tinyurl.com/k3yfmva

Das Verunglimpfen der zweitgrößten Religionsgemeinschaft der Welt, um künstliche Fronten aufzumachen, die in einer globalen Welt gar nicht mehr existieren müssten. Wer nach der größten gemeinsamen Sollbruchstelle auf diesem Planeten sucht, um dort den Hebel für „divide et impera“ anzusetzen, findet auf dem Gebiet der Religion einen hochexplosiven Nährboden.

Wenn es gelingt, die Massen zu spalten, indem man sie zwingt, sich zu einer Religionsgemeinschaft zu bekennen, obwohl Religion im richtigen Leben für die Meisten von uns eher eine untergeordnete Rolle spielt, ist das eigentliche Ziel erreicht.
Was ist das für ein Ziel, und wer hat Interesse daran, dieses zu zementieren?

Es sind, wie nicht anders zu erwarten, die Eliten auf diesem Globus, die in der weltweiten Vernetzung der Völker untereinander erkennen können, dass ihre Zeit als Herrschaftszentrum abgelaufen ist. Das, was diese Eliten über Jahrhunderte dem Volk aufzwangen, um selber an der Macht bleiben zu können, war ein Feindbild.
http://www.wiwi.uni-rostock.de/fileadmin/Institute/IPV/Lehrstuehle/Internationale_Politik/Thomas_Prenzel/literatur_kollektive_sose2010.pdf

Wenn die Völker im Gegenüber nicht mehr den Feind erkennen, sondern sich selber, haben die Eliten ausgespielt. Die Eliten sorgen seit Jahrtausenden dafür, dass Feindbilder generiert werden und Krieg als alternativlos verkauft wird. Dann schicken die Eliten ihr eigenes Volk in die Vernichtung und entledigen sich somit der lästigen Konkurrenz.
http://tinyurl.com/nqfzdat

Egal, wer hier gegen wen antritt, die wechselnden Label sollen nur verschleiern, dass die oberen Zehntausend, offiziell auf verschiedene Lager verteilt, im selben Team spielen.

Der Feind ist eine Menschheit, die sich weigert, gegeneinander anzutreten, die ohne elitäre Führung auskommt und die das gesamte Waffenpotential auf diesem Globus vernichtet.
http://tinyurl.com/po7c5d2

Globaler Frieden ist aus der Sicht der Eliten kein gutes Geschäft. Also versuchen sie alles, um globalen Frieden zu verhindern. Dass das funktioniert, hat diverse Ursachen. Es beginnt bei mangelnder Bildung, die gefährliches Halbwissen fördert und Stereotype bedient, und endet bei von den Eliten kontrollierten Massenmedien, die im Falle X kollektiv antreten, um uns gegeneinander aufzuspielen.
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html

Erkennt dieses Muster und entzieht euren Geist dieser vorsätzlichen schleichenden Vergiftung. Kooperation ist die einzige Möglichkeit, um auf diesem Planeten zu überleben. Wer die Konfrontation predigt ist ein Menschenfeind und will, dass auch wir das tun, was schon Generation vor uns immer wieder getan haben. Wir sollen uns gegenseitig abschlachten.

Du bist kein Schlächter. Du bist ein Mensch. Bleibe Mensch!

Bleibe menschlich. Lass dich von den verkappten Schlächtern nicht selber zu einem Schlächter machen. Nein zum Feindbild, nein zum Krieg! Das ist die einzige Möglichkeit, nicht selber auf einem Schlachtfeld zu enden.

Wer das Schwert zieht, kommt durch das Schwert um.Lutz Bachmann, Kopf bei PEGIDA, hat solide Connections zum Axel-Springer-Verlag und damit zur BILD. Erklärt das, warum das Boulevard-Blatt in einem Interview mit Bachmann kritische Fragen bezüglich der Bewegung, ihrer Macher und tatsächlichen Ziele konsequent mied?

Warum ist Springer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die neue Friedensbewegung an den Pranger zu stellen? Ihr Antisemitismus zu unterstellen? Während sie überhaupt keine Probleme mit einer Bewegung hat, die schon im Namen zu erkennen gibt, dass ihr Fokus vor allem auf Menschen zielt, die den Islam als Religion bevorzugen?

PEGIDA: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

KenFM deckt als erstes Presseorgan

"Was niemand auszusprechen wagt" - Theologe Dr. Eugen Drewermann - Berlin 13.12. 2014



Mit einer tief bewegenden Rede begeisterte der Theologe Dr. Eugen Drewermann die zahlreichen Teilnehmer des Friedenswinter vorm Schloss Bellevue.

Drewermann kann bei der Beschreibung der Realität an manchen Stellen seine Tränen und seine Enttäuschung über den Verlauf der Geschichte in die Gegenwart kaum verstecken. Mit klaren und nachdrücklichen Worten beschreibt er das abhandengekommene Menschsein während der ersten beiden Weltkriege. Stehen wir heute wieder unmittelbar vor dem Abgrund der Geschichte?

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Tobler ein Schweizer spricht die Wahrheit



Basel - ein Schweizer spricht die Wahrheit...er entlarvt die Geschichte von 1913 bis dato...
berichtet mit vollem Herzblut und hoch-informiert, mit kräftiger und eindrucksvoller Stimme, darüber, wer die absolut Bösen
auf der Welt sind.....die Zionisten

Andreas Thiel bei Roger Schawinski (Schawinski der Jude)



Lustig, dass das Schweizer Fernsehen die Kommentarfunktion ausschaltet.
Von wegen freie Meinungsäusserung. Andreas Thiel gefällt mir immer mehr..

Bei meinem Blog könnt ihr kommentieren wie ihr wollt

Dienstag, 16. Dezember 2014

KenFM im Gespräch mit: Dr. Udo Ulfkotte (Gekaufte Journalisten)



Veröffentlicht am 04.12.2014
Dr. Udo Ulfkotte hat 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet. Die FAZ verstand sich, so Ulfkotte, lange als die Lehman Brothers unter den Print-Medien. Vor der Pleite.

Wer für die FAZ schrieb, hatte Macht. Er konnte Personen hochschreiben - aber auch zerstören. Er war als FAZ-Redakteur Teil einer Presse-Maschinerie, deren Aufgabe es bis heute ist, die Deutungshoheit des Imperiums zu verteidigen. Je länger Ulfkotte blieb, desto höher wurde der Preis, den er dafür zu bezahlen hatte, denn das Bild, dass die FAZ von sich nach außen verkauft, hatte und hat mit den tatsächlichen Methoden, wie hinter den Kulissen Meinung gemacht wird, wenig zu tun. Die FAZ ist ein Manipulationstool für die Reichen und Schönen, und steht damit der BILD, der Welt oder der Süddeutschen in nichts nach.

Dr. Udo Ulfkotte bringt es in einem leicht modifizierten FAZ-Werbeslogan auf den Punkt: „FAZ - Dahinter steckt meist ein korrupter Kopf.“ Ulfkotte ist nicht der Edward Snowden der deutschen Presselandschaft, aber in seinem Bestseller „Gekaufte Journalisten“ benennt und belastet er die Haute-Volée der Meinungsmacher in diesem Land. Der überwiegende Teil von ihnen, sogenannte „Alpha-Journalisten“, sei alles andere als unabhängig, sondern befindinde sich in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Mächtigen, so Ulfkotte.

In sogenannten Think-Tanks trifft man sich, macht sich gemein, kungelt und gibt damit jegliche journalistische Distanz auf. Im Gegenzug erhält man die Möglichkeit, zum Beispiel für Banken, Großkonzerne und Lobby-Gruppen hochbezahlte Vorträge zu halten. Anders als etwa in der Formel 1 müssen zum Beispiel Journalisten wie Claus Kleber, Tom Buhrow, Kai Diekmann, Josef Joffe oder Stefan Kornelius die Namen ihrer „Sponsoren“ nicht offen und für alle sichtbar am Kragen tragen. Wäre das so, würde dem Zuschauer schnell klar werden, warum diese zum Beispiel in der Causa Ukraine stets der NATO nach dem Mund reden.

Im Gespräch mit KenFM belastet Dr. Udo Ulfkotte zahlreiche frühere Kollegen schwer und legt die zum Teil betrügerischen Praktiken der Pressehäuser, die bis zu gefälschten Auflage-Zahlen reichen, schonungslos dar. Keiner der im Buch erwähnten „Kollegen“ hat bisher mit einer Klage gegen Ulfkotte gedroht oder war zu einer Stellungnahme bereit.

Wir trafen den Whistleblower Ulfkotte im Westerwald zu einem 90-minütigen Gespräch. Das Interview mit KenFM ist seit dem Erscheinen von „Gekaufte Journalisten“ der erste Kontakt Ulfkottes mit einem deutschen Medium, nachdem bereits viele internationale Journalisten über das Buch und seinen Autor berichtet hatten.

Die Welt liebt den Verrat, aber sie hasst den Verräter.

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