Freitag, 30. Oktober 2020

Verdacht erhärtet: Drosten kein richtiger Doktor

 

Verdacht erhärtet: Drosten kein richtiger Doktor

Unabhängige Recherchen brachten grundlegende Ungereimtheiten zutage

Natürlich sind es freie Medien, welche die brisanten Recherchen in die Öffentlichkeit tragen, obwohl die Frage nach der Dissertation von Virorolge Drosten mehr Fragen als Antworten aufwirft und in der aktuellen Situation atomaren Sprengstoff besässe. Als Beifang ergaben die Recherchen, dass der «Hausvirologe» von Kanzlerin Merkel, Christian Heinrich Maria Drosten, beruflich wie privat mit der reichsten Familie Deutschlands, der Familie Quand eng verwoben ist. Dies ist allein kein Verbrechen, aber im Gesamtkontext zu «Plandemie» typisch. Überall scheinen die Fäden zusammen zu laufen, wo Macht und Einflussnahme am grössten sind.

Suspekt

Der auf Wissenschaftsbetrug spezialisierte Naturwissenschaftler Dr. Markus Kühbacher kommt anhand seiner Nachforschungen zum Schluss, dass Drostens Doktortitel zu Unrecht verliehen wurde, beziehungsweise hätte ihm dieser entzogen werden müssen. Drostens Promotionsschrift war bis zum Sommer 2020 nicht auffindbar. Mit der Popularität Drostens, stieg auch das Interesse an der Promotionsschrift des Virologen, der mit seinem PCR-Test die Welt fest im Griff zu haben scheint. Drosten promovierte im Jahr 2003 im Fachbereich Medizin an der Goethe-Universität Frankfurt und forscht inzwischen als Universitätsprofessor an der Charité in Berlin. Dr. Kühbacher, der Drostens Promotion Anfang April auf Plagiate und andere Ungereimtheiten überprüfen wollte stieß dabei auf Unglaubliches. Bis zum Sommer 2020 war Drostens wissenschaftliche Arbeit in keiner einzigen deutschen Universitätsbibliothek katalogisiert und es gab kein einziges Exemplar dieser Dissertation! Dr. Kühbacher suchte vergeblich in Dutzenden Bibliotheken deutschlandweit.

Kühbacher: «Auffällig ist auch die Tatsache, dass die Dissertationsschrift nicht nur physisch im Bestand der Deutschen Nationalbibliothek und der Universitätsbibliothek Frankfurt fehlte – sie wurde nicht einmal katalogisiert».

Ein Leiter des Archivs der Universität Frankfurt, bestätigte, dass man erst im Sommer 2020 ein Exemplar der Dissertation von der Leiterin des Dekanats des Fachbereichs Medizin an der Universität Frankfurt erhalten habe. Wegen einem angeblichen Wasserschaden sei das Exemplar 17 Jahre im Kellerarchiv des Promotionsbüro gelagert worden.

Die Frage bleibt

Wie konnte der Wasserschaden die Dissertation in sämtlichen Katalogen der Universitätsbibliotheken ausradieren? Und warum hat Drosten «die Welt» Monate lang nach seiner Dissertation suchen lassen? Warum stellte er nicht einfach eine Kopie ins Netzt?

Laut Dr. Kühbacher müsste Drosten der Doktortitel entzogen werden. Denn die Verleihung einer Promotionsurkunde darf erst erfolgen, wenn alle Voraussetzungen für diese Promotion erfüllt worden sind, und das beinhaltet sowohl die fristgerechte Veröffentlichung der Dissertation als auch die Abgabe der Pflichtexemplare. «Der/die Doktorand/in ist verpflichtet, spätestens ein Jahr nach der Disputation (mündliche Prüfung) die Veröffentlichung gemäß Abs. 1 vorzunehmen. Wird die Frist schuldhaft versäumt, so erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte und die Gebühren verfallen.»











https://www.new-swiss-journal.com/artikel/Verdacht-erh%C3%A4rtet%3A-Drosten-kein-richtiger-Doktor?fbclid=IwAR06Obq8h0r9eBWjcYZddxlcqZLhtokUBjRGnGLPfTetInrjNuAwfSKMKg8

Donnerstag, 29. Oktober 2020

RAT AN DIE ELTERN

Schicken Sie Ihr Kind mit dem von Ihnen und dem Kind unterschriebenen Sach- und Rechtsattest zur Schule, sofern es selbst auch die Maske verweigern will.

🇨🇭
BEWEISSICHERUNG
Wer dieses Dokument nicht aktzeptieren will, wird gebeten, seine/ihre Weigerung auf dem Dokument selbst unterschriftlich zu bestätigen. Heinz nimmt gerne jede rechtliche Beanstandung seiner rechtlichen Ausführungen entgegen.
Verweigert er/sie auch dies, dann bekommt er anderntags von den Eltern einen eingeschriebenen Brief, worin ihm mitgeilt wird, dass er/sie am Kind Gesichtsverhüllungszwang ausgeübt hat.
Das Doppel dieses Einschreibens dient als Beweismittel für eine umgehend einzureichende Strafanzeige wegen Nötigung gem. Art 181. StBG gegen diejenige / denjenigen die Zwangsusübenden.
Ein Muster dafür erscheint demnächst.
🇨🇭
Wenn man die Möglichkeit hat, das Kind selbst zu unterrichten, soll es zuhause bleiben und von den Eltern unterrichtet werden.
Vernetzen Sie sich mit 'ELTERN STEHEN AUF!'
Demnächst erscheinen hier auch Hinweise auf die schulgesetzliche Situation in den Kantonen.
Sollte eine Schule auf einem Unterrichtsobligatorium bestehen, ist Widerstand zu leisten.
Wir werden ein Vollmachtsformular hochladen, mit dem sie auf Wunsch Heinz beauftragen können, Sie und Ihr Kind gegenüber der Schulleitung anwaltlich zu vertreten.
🇨🇭
HABEN SIE MUT!!
Heinz

PDF HIER: https://matrixchange.blogspot.com/2020/10/wie-vorgehen-gegen-die-verscharfte.html

QUELLE:



Dienstag, 27. Oktober 2020

Unerhört!

Dokumentarfilm von Reto Brennwald
Die Coronakrise hat die Schweiz in zwei Lager gespalten. Seither schwankt das Land zwischen der Angst vor einer zweiten Welle und der steigenden Skepsis gegenüber den Massnahmen der Behörden. „Unerhört!“ zeigt, dass die Angst vor einer Pandemie mit zehntausenden von Toten eine klare Sicht verhindert hat. Was sind die Kollateralschäden, wie verhältnismässig sind die Massnahmen und wie gut hat die öffentliche Meinungsbildung funktioniert? Dieser Film fragt kritisch nach und gibt auch denen eine Stimme, die bisher praktisch unerhört geblieben sind.
Wir haben uns entschieden, „Unerhört!“ kostenlos zu zeigen. Herzlichen Dank für die Unterstützung. Dieser Film ist kein Plädoyer gegen das Maskentragen, auch wenn diskutiert wird, wann und wo Masken wirkungsvoll schützen. Dass an der Filmpremiere ein kleiner Teil der Besucher die Masken nicht getragen haben ist nicht im Sinn der Filmemacher.


https://www.unerhoert-der-film.ch

Wissenschaftliche Daten zeigen, dass die Bewertung der aktuellen Neuinfektionszahlen falsch ist.

 Bei einem positiven PCR-Test mit mehr als 24 Replikationszyklen besteht keine Ansteckungsgefahr mehr – trotzdem verwendet man heute die Ergebnisse von Messungen mit 30 Zyklen und mehr.

Den offiziellen Zahlen des BAG oder RKI nach steigt die Zahl der Covid 19-Neuinfektionen rasant an — womit wiederum politisch argumentiert wird, wenn es um die Einführung eines neuen Lockdowns geht. Doch eine bereits im Mai 2020 publizierte Studie im renommierten Fachjournal Clinical Infectious Diseases macht klar: Die heute verwendeten Daten sind rein manipulativ. Denn sie basieren auf einem Wert, bei dem es eine Infektiosität in Wirklichkeit gar nicht gibt. Das wiederum erklärt auch die Tatsache, warum weder die Zahl der Todesfälle noch jene der Krankenhausaufenthalte ansteigt.

Ct-Wert als ausschlaggebende Grösse

Dabei geht es um den sogenannten Cyclus Treshold-Wert, der unter dem Kürzel Ct-Wert bekannt ist. Dieser Wert beschreibt, wie oft das SARS-CoV-2-Genfragment aus der Patientenprobe vervielfältigt werden muss, bevor ein zugesetzter fluoreszierender Farbstoff in Verbindung mit dem Erreger-Genfragment signifikant leuchtet.

Mit dem Leuchten kann nachgewiesen werden, dass überhaupt ein Teilstück des Virus in der Probe vorhanden ist. Es sagt auch aus, wie viele Virus-Fragmente in der Ausgangsprobe enthalten sind. Wenn nur ein Virus-Fragment enthalten ist, muss dieses Teilstück viele Male vervielfältigt werden, um einen Nachweis führen zu können. Hierbei entsteht ein großer Ct-Wert. Sind viele Virus-Fragmente in der Probe enthalten, sind nur wenige Vervielfältigungen nötig; der Ct-Wert ist klein. Deshalb gilt: Je je kleiner der Ct-Wert ist, umso höher ist die Konzentration der Virenfragmente in der Probe.

Um diesen Zusammenhang in Zahlen fassen zu können, bediente sich das Team um Jared Bullard von der kanadischen University of Manitoba eines Tricks. Sie verwendeten Proben, die zuvor mittels RT-PCR als positiv bewertet worden waren. Diese züchteten sie auf sogenannten Vero-Zellen an. Bei Vero-Zellen handelt es sich um eine Zelllinie, die aus normalen Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde. Darauf ’gedeihen’ Viren besonders gut. Wenn ihre Konzentration in der Probe ausreicht, um infektiös zu sein, vermehren sie sich.

Genau das aber war nur bei 28,9 Prozent der positiven PCR-Proben der Fall. Hinzu kam ein weiterer, ganz entscheidender Faktor: Diese 28,9 Prozent traten nur dann auf, wenn im PCR-Test nicht mehr als 24 Replikationszyklen durchgeführt wurden.
Bei Ct-Werten oberhalb 24 stellten die Forscher keinerlei Vermehrung der Viren mehr fest. Deshalb sei eine Ansteckung oberhalb dieses Wertes nicht zu erwarten, folgerten sie bereits im Mai.

Die Zahlen bergen politischen Sprengstoff, denn Swissmedic und RKI müssen sie gekannt haben.

Gemessen wird jedoch bei Ct-Werten von 30 und mehr. Eine Vorschrift, die den im Mai beobachteten Grenzwert von 24 zugrunde legt, gibt es weder in Deutschland noch in der Schweiz oder in anderen Staaten. Die Folgen sind brisant. Denn die Zahl der immer wieder diskutierten Neuinfektionen sagt praktisch nichts aus und schürt vollkommen grundlos Panik.

Das bestätigen auch PCR-Testlabors, die in Deutschland entsprechende SARS-CoV-2-Untersuchungen durchführen:

«Je höher der Ct-Wert, desto niedriger ist die Viruskonzentration in der untersuchten Probe. Bei der SARS-CoV-2-PCR weisen Ct-Werte größer als 30 auf eine niedrige, Ct-Werte größer als 35 auf eine sehr niedrige Viruskonzentration in der Probe hin.»

Auch in Sachen Ansteckungsrisiko ist das Dokument des Fachlabors präzise. Es deckt sich mit den Ergebnissen der kanadischen Forscher:

«Da mittels PCR nur die virale RNA und nicht das gesamte, intakte Virus detektiert wird, ist ein SARS-CoV-2-RNA-Nachweis nicht automatisch gleichzusetzen mit Infektiosität oder Ansteckungsfähigkeit des Patienten.»

Quelle:

Predicting Infectious Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 From Diagnostic Samples - 22. Mai 2020

Dokumente

 PDF - Was bedeutet der Ct-Wert? Nachweis von SARS-CoV-2-RNA mittels PCR (93.6 kB)
 PDF - Predicting Infectious Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 From Diagnostic Samples (408 kB)

Montag, 26. Oktober 2020

Kontrolle Covid-Geimpfter per Smartphone

 Die US-Seuchenschutzbehörde stellt neues Überwachungsprogramm «V-SAFE» zur Diagnose möglicher Impfschäden vor.

Sobald in den USA ein Covid-19-Vakzin verfügbar ist, sollen Geimpfte nach dem Willen der US-Seuchenschutzbehörde CDC «durch Textnachrichten und Online-Umfragen als Teil eines neuen Programms namens V-SAFE auf etwaige Gesundheitsprobleme» überwacht werden. Das berichtet der Nachrichtensender CNN.

«V-SAFE ist ein neues Smartphone-basiertes aktives Überwachungsprogramm für Covid-19», sagte laut CNN Dr. Tom Shimabukuro, stellvertretender Direktor des CDC-Immunisierungssicherheitsbüros, anlässlich eines Treffens des Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte der US Food and Drug Administration (FDA) am vergangenen Donnerstag.

Das Programm werde «wahrscheinlich eine Möglichkeit sein, Impfstoffempfänger in Echtzeit zu überwachen», zitiert CNN Dr. Amesh Adalja, den leitenden Wissenschaftler am Zentrum für Gesundheitssicherheit der Johns Hopkins Universität, der nicht an dem Programm beteiligt ist.

Kommentar der Redaktion: Die Überwachungsoffensive der CDC verdeutlicht, dass die Zulassungen der Vakzine in keiner Weise den üblichen klinischen Standards entsprechen können — allein aufgrund der fehlenden Zeitdauer von bis zu 15 Jahren, die eine Vakzinentwicklung bis hin zur Zulassung normalerweise beansprucht. Nicht nur in den USA werden Geimpfte so zu Echtzeit-Versuchskaninchen. In Deutschland hat das RKI als Seuchenschutzbehörde ein vergleichbares Meldesystem etabliert (wir berichteten).

Bei den zu erwartenden Vakzinen handelt es sich um mRNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe. In beiden Fällen erfolgt ein Eingriff in das menschliche Genom. Bisher traten bereits erste schwere Nebenwirkungen und ein Todesfall im Rahmen von klinischen Studien auf (wir berichteten).

Quelle:

CNN: For Covid-19 vaccine recipients, CDC to roll out cell phone-based monitoring system - 22. Oktober 2020

UNERHÖRT - Ein Film von Reto Brennwald



Die Coronakrise hat die Schweiz in zwei Lager gespalten. Seither schwankt das Land zwischen der Angst vor einer zweiten Welle und der steigenden Skepsis gegenüber den Massnahmen der Behörden. „Unerhört!“ zeigt, dass die Angst vor einer Pandemie mit zehntausenden von Toten eine klare Sicht verhindert hat. Was sind die Kollateralschäden, wie verhältnismässig sind die Massnahmen und wie gut hat die öffentliche Meinungsbildung funktioniert? Dieser Film fragt kritisch nach und gibt auch denen eine Stimme, die bisher praktisch unerhört geblieben sind.

Unterstützen

Wir produzieren diesen Film auf eigene Kosten, weil es uns ein Anliegen ist. Wenn Du auch der Meinung bist, dass es eine kritische Auseinandersetzung mit der Coronakrise braucht, unterstütze uns! Mit Deiner Hilfe schaffen wir es. 

 

Entscheide selbst, mit welchem Betrag Du uns unterstützen willst. Ab 1'000.- CHF gibt es Film-Goodies (siehe Unterstützer-Pakete weiter unten. Wähle selber ob Du Deine Unterstützung mit Bezahlformular oder mittels Banküberweisung tätigen möchtest (Bankangaben weiter unten).

 

Herzlichen Dank!



AN MEINE LESER:


WER DEN FILM UNTERSTÜTZEN WILL KANN HIER AUF DEN LINK KLICKEN:

https://www.unerhoert-der-film.ch/unterstuetzen

Daniel Koch wusste früh, dass die Pandemie leicht werden würde.

 Der oberste Pandemiemanager verrät an der Filmpremiere von „unerhört“ ein brisantes Geheimnis.

Kochs bemerkenswerte Aussage war der Knaller eines Abends, der eigentlich jemand anderem gehörte: Reto Brennwald, dessen Film „unerhört“ gestern in Zürich vor tausend begeisterten Zuschauern Premiere feierte.

Zwei standing ovations für einen Film – wer kann sich an so etwas erinnern? Der Applaus galt nicht nur dem Film und seinem Schöpfer, sondern den vielen mutigen Menschen, die in ihm endlich zu Wort kamen: Ärzte und Laien, Mutige und Folgsame, Aufmüpfige und still vor sich hin Leidende.

Der Film gibt diesen Menschen, die von den Mainstream-Medien mit ziemlich üblen Bezeichnungen eingedeckt werden, endlich eine Stimme. Und man erkennt: Es sind vernünftige, einfühlsame und verantwortungsvolle Menschen, einige mit vertieften wissenschaftlichen Erkenntnissen, andere mit praktischen ärztlichen Erfahrungen, manche mit erschütternden Erlebnissen, aber alle mit einem gesunden Misstrauen in eine Politik, die eine Pandemie zu bekämpfen vorgibt, deren Sterblichkeit unter der einer schweren Grippe liegt.

Dies war offenbar auch „Mister Corona“ Daniel Koch schon froh bewusst, wie er in der anschliessenden Podiumsdiskussion sagte (ab 1:35:00 im unterstehenden Video). Er hätte zwar nie Hochrechnungen gemacht – obwohl er sich offensichtlich von ihnen leiten liess. Aber er hätte schon früh für sich eine Prognose gemacht, sagte er. Brennwald: „Aber sie war total harmlos.“ Koch: „Aber sie war vor allem richtig.“

Koch war überzeugt, dass der Höhepunkt der Pandemie an Ostern erreicht werde und dass sie an Pfingsten vorbei sei. Nur: Über diese Prognose informierte er nur diejenigen, die „es absolut wissen mussten“, die Leute vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO). Der Bundesrat musste es offenbar nicht wissen und die Bevölkerung schon gar nicht.
Wirklich richtig war Kochs Prognose trotz allem nicht. Der Höhepunkt der Ansteckungen wurde ein paar Tage vor dem Lockdown erreicht.

Abgesehen von diesem Höhepunkt blieb die Diskussion nach dem Film, ein Kernanliegen der Veranstalter vom Corona-Dialog, allerdings unter den Erwartungen. Das lag einerseits an der Präsenz von Daniel Koch, um dessen Themen sich das Gespräch drehte und der gefühlt die Hälfte der Redezeit des fünfköpfigen Podiums beanspruchte. Zudem ist er ja seit dem Juni nicht mehr im Amt und konnte die Verantwortung für das aktuelle Pandemiemanagement mit guten Gründen weiterreichen. Solche Debatten müssten mit Leuten geführt werden, die aktuell in der Verantwortung stehen.

Die Mängel der Diskussion lagen aber auch daran, dass man nach sechs Monaten schwer verständlicher Massnahmen und fast kompletter Dialogverweigerung gar noch nicht wirklich miteinander sprechen kann. Die hitzigen Voten aus dem Publikum und die vielen Zwischenrufe zeigten es: Zuerst braucht es eine „Chropflärete“.

Bemerkenswert war auch die Aussage von Daniel Koch, dass die wissenschaftliche Diskussion zur Corona-Pandemie nicht in der Öffentlichkeit stattfinden könne, da sie nicht verständlich sei (ab 1:23:15). Aber: Die Ergebnisse des wissenschaftlichen Diskurses sind in höchstem Mass öffentlichkeitswirksam. Und: Der Bildungsstand in der Schweiz ist hoch. Fast jeder zweite Zürcher ist Akademiker.

Wie realistisch das Ziel der Veranstalter rund um den Unternehmer Michel Bronner aus dem Zürcher Oberland ist, wird sich weisen. Sie wollen mit dem Film auf Tournee gehen und endlich das Gespräch in der Gesellschaft in Gang bringen. Vielleicht ist die Spaltung schon zu weit fortgeschritten, als dass sie allein von der Minderheit überwunden werden kann. Dialog braucht den Willen zum Gespräch von beiden Seiten. Wenn der Saal nur mit Corona-Skeptikern gefüllt sei, habe der Corona-Dialog sein Ziel nicht erreicht, sagte Michel Bronner im Vorfeld. Aber genauso kam es heraus.

So gesehen, war der Abend ein Misserfolg. Aber für die allermeisten der Besucher war es eine Art Offenbarung: Ja, es gibt eine andere Sicht, und ihre Protagonisten sind überzeugende Persönlichkeiten. Man hat sie bis jetzt einfach nicht gehört. Das kann sich jetzt ändern – dank „unerhört“

Veranstalter: coronadialog.ch

Podiumsdiskussion nach der Premiere:

Trailer von «unerhört»

Quelle:

Podiumsdiskussion nach der Premiere von Reto Brennwalds Film „unerhört“ - 23. Oktober 2020

Sonntag, 25. Oktober 2020

Exclusive! Hunter Biden’s Sex Tapes, The CCP’s “BGY” Infiltration in the U.S., Evil Alliance to Dominate the World


Exclusive! Hunter Biden’s Sex Tapes, The CCP’s “BGY” Infiltration in the U.S., Evil Alliance to Dominate the World






Auf diesem Kanal sind alle Videos und Fotos von Hunter Biden, die zurzeit im Netz kursieren. Welche ihn auf Kokain, Crack zu sehen sind. Mit Prostituirten, mit Minderjährigen und sogar mit Familienmitgliedern etc...

DER PERFIDE PLAN DES WORLD ECONOMIC FORUM


https://intelligence.weforum.org/ Dann auf Covid-19 klicken! Video in english: https://youtu.be/n66zmbgonf4

Freitag, 23. Oktober 2020

Wie vorgehen gegen die verschärfte Maskenpflicht im öV?

 Veröffentlicht am 20. August 2020 von Red.

Von Dr. iur Heinz Raschein

Seit kurzem gilt eine verschärfte Maskenpflicht im öV. Es braucht nicht mehr nur besondere Gründe, sondern einen „Nachweis“ dafür (Art. 3a). Die Änderungsgeschichte wurde heimtückisch versteckt, wo sie nach bisheriger Rechtslage im Internet kenntlich gemacht werden müsste. Lange habe ich in der SR und AS - Herleitungsplattform recherchiert (SR=systematische, AS=amtliche Rechtsammlung). Für die Neuerung gibt es keine Begründung. (Hier die undurchsichtige Chronologie der Änderungen)

Ich habe mir heute eine halbe Stunde telefonische Warteschlangen BAG angetan, um keine Auskünfte zu erhalten. Meine Frage war, wem gegenüber bestehen Nachweispflichten und wie lassen sich solche mit dem Persönlichkeitsschutz von Art. 28 ZBG vereinbaren?
Kann der BR jetzt neuerdings einfach das ZGB von 1912 aushebeln?

Vorläufig empfehle ich vor diesem Hintergrund, dieses Schreiben auszudrucken, im öV mitzuführen und als "besondere Gründe“ vorzuweisen unter Berufung auf meine bisher fruchtlosen Recherchen.

Da die Verwaltung nicht hilft, gilt die Gesetzeslage:

1. Art. 28 ZGB (Persönlichkeitsschutz) steht über jeder bundesrätlichen Notverordnung. Bundesgesetze brechen Verordnungen (Lex superior derogat legi inferiori).

2. Die Verordnung sagt nichts darüber aus, wem gegenüber irgendwelche „Nachweispflichten“ bestehen sollen und wer zur Einforderung eines solchen Nachweises berechtigt sein soll (Zugpersonal wohlweislich nicht aufgeführt, weil nicht vereinbar mit dem Personenbeförderungsgesetz).

3. Die Verordnung sagt nichts darüber aus, woraus solche „Nachweispflichten" bestehen sollen. Also genügt der Ausdruck dieses Rechtsgutachtens rechtsstaatlich eindeutig als Nachweis besonderer Gründe. Der Vorweisende hat alles getan, um die verlangten Nachweise im Rahmen der Gesetzeslage (ZGB) zu erbringen.

4. Das Zugpersonal hat keinerlei Rechtsgrundlage, nach Nachweisen zu fragen. Tut es dies trotzdem, macht es sich der Missachtung von Art. 28 ZGB schuldig. Da die bundesrätliche Verordnung diesen Artikel missachtet, ist sie ungültig, nichtig und unbeachtlich. Dieses Personal einschliesslich Sicherheitsfunktionäre hat auch keinerlei gültige Rechtsgrundlage, zum Verlassen des Verkehrsmittels aufzufordern, solange ein Billet vorhanden ist (Personenbeförderungsgesetz). Es kann zivil- und strafrechtlich belangt werden und muss seine Personalien angeben.

5. Der/die Vorweisende macht gestützt auf die untenstehenden Studien medizinische Gründe der Unwirksamkeit, der Schädlichkeit und Gewissensgründe geltend. Das genügt nach der bisherigen Verordnungsfassung, die obendrein wegen Verstosses gegen Art. 28 ZGB nichtig ist.

Rechtsgutachten mit vielen Quellen zu Studien

Dr.iur. Heinz Raschein
Rechtsanwalt und Notar
Sterna 25, 7412 Scharans 081 630 08 05 M: 079 620 40 14
heinz.raschein@spin.ch

Dokumente

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Wir befinden uns mitten im 3. Weltkrieg

 Hochinteressanter Ausschnitt aus einer Predigt von Pfarrer Jakob Tscharntke

Gesamte Predigt als Audio:

Inzwischen hat YouTube das Video entfernt. 

Hier ist die gesamte Predigt als Video direkt abrufbar.

Hier können Sie die zitierten Bibeltexte vergleichen:

Luther 1912 ist automatisch eingestellt.

Die Interlinearübersetzung ist eine Wort-für-Wort-Übersetzung.

Die Elberfelder-Übersetzung 1905 kann ebenso eingestellt werden, wie die 

Schlachter 1951 und Luther 1545 letzter Hand.

Damit ist man in der Lage, mehrere Übersetzungen zu vergleichen.

Dienstag, 20. Oktober 2020

Dr. Daniele Ganser: Corona und die Medien (Düsseldorf 11. September 2020)



Während der Corona-Krise hat der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser in Düsseldorf am 11. September 2020 erstmals öffentlich einige Bemerkungen zum Thema Corona gemacht. Er sprach zu folgenden Punkten: 1. Sind die USA am schwersten betroffen? 2. Was bewirken Bilder? 3. WHO ändert Pandemie Definition 2009 4. Wer ist ein „Corona Toter“? 5. Was ist die Letalität von Corona? Abonniere hier den Daniele Ganser YouTube Kanal: https://bit.ly/3i0QecQ Daniele Ganser: https://www.danieleganser.ch https://twitter.com/danieleganser https://www.facebook.com/DanieleGanser Dr. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker und Friedensforscher. Er ist Leiter des Swiss Institute for Peace an Energy Research (SIPER). In seiner Arbeit untersucht Daniele Ganser die Themen Frieden, Energie, Krieg, Terror und Medien aus geostrategischer Perspektive. In der Überzeugung, dass auch Wissenschaftler helfen können, einen Teil der Lügen und der Brutalität zu überwinden, die unsere Welt noch immer prägen, engagiert sich Daniele Ganser gemeinsam mit tausenden Menschen für eine Welt in Frieden und für erneuerbare Energien. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Internationale Zeitgeschichte seit 1945, Verdeckte Kriegsführung und Geheimdienste, US-Imperialismus und Geostrategie, Energiewende und Ressourcenkriege, Globalisierung und Menschenrechte.