Mittwoch, 26. Dezember 2012

Syrien: Tunesier werden verheizt

Am 20. Dezember brachten wir Beweise, wie Al Kaida/Al Nusra mit Tunesiern, Irakern u. a. in Syrien agiert und vom Westen als syrische Armee dargestellt wird.

Die „Rebellen“ werden aus dem Ausland geschickt und bezahlt. Mehr und mehr mutige Menschen wagen sich, die Wahrheit zu sagen. Mehr und mehr Belege dafür finden sich, dass die NATO - einschließlich Bundesregierung - bewusst und planmäßig gemeinsame Sache mit religiösen Fanatikern macht. Der tunesische Fernsehsender “National TV 1” strahlte ein Interview mit eine jungen Tunesier aus, der nach Syrien geschickt wurde.

Ali Garbousi im tunesischen TV1
Ali Garbousi, ein 29-jähriger Student aus Gafza, studierte an einem Kunstinstitut. Sein Hobby ist die Musik, er ist Gitarrist. Ali Garbousi verbrachte mehr als einen Monat im Kampf bei der FSA. Er entschied sich nach Hause zurückzukehren nachdem ihm verschiedene Tatsachen klar wurden. „Sie sollten sehen wie niedrig und dreckig diese Leute sind. Der Vermittler wählt aus, wen er in den Kampf schickt. Diese Person geht dann in die Türkei. Dort in der Türkei wird ihm am Telefon gesagt, er solle nach Antakya gehen und dort Abu Ahmad treffen. Abu Ahmad liefert sie dann an der Grenze von Antakya bei Sheikh Abu Hadi ab. Abu Hadi hat einen Hyundai Sierra oder ein anderes Modell das wahrscheinlich mehr als 25.000$ kostet. Und wir könnten uns knapp einen Reifen leisten. Mit Abu Hadi geht’s zum ersten Punkt der sogenannten Free Syrian Army und in den Jihad“ Dann geht Abu Hadi während schwerer Kämpfe zurück in die Türkei in sein Traumhaus.“ ”Ich wünsche mir, dass all die Tunesier dort nach der Operation in Homs fragen. Wie mehr als 124 Libyer und Tunesier in der Homs Operation ermordet wurden und verbrannt, um das dann der Syrischen Arabischen Armee in die Schuhe zu schieben. Zweitens ist es unmöglich für jeglichen arabischen Kämpfer in Syrien medizinische Hilfe zu bekommen. Wer auch immer verletzt wird – stirbt. Ich fordere die auf, mir einen einzigen Araber zu zeigen, der verwundet und in einem Feldhospital behandelt wurde. Wir wurden als Kanonenfutter behandelt. Wir sind nur Schmierfett, um das syrische Blut fließen zu lassen. Wenn die Imame von der Kanzel zum Jihad rufen, wie kann das sein, zum Jihad in einem Land aufzurufen das du gar nicht kennst? Wer geht in den Jihad? Es sind die Armen, die nichts haben, keine Zukunft, und die ihre Hoffnung verloren haben. Hast Du jemals einen gesehen der einen X5 fährt und in den Jihad geht? Das sind die Armen aus den armen Vierteln die nach Syrien geschickt werden. Dort führen sie einen Stellvertreterkrieg….“





Syrien: Turkish Airlines - Air Kaida

Während sie hier lesen befindet sich der Flug THY 709 der Turkish Airlines wahrscheinlich gerade in der Luft. Auf dem Weg vom Terminal M des Flughafens in Karachi nach Istanbul. Und eventuell noch weiter. An Bord werden wahrscheinlich Terroristen sitzen. So wie am 10. September 2012.

"Hinter der Fichte" hat immer wieder berichtet, dass es in Syrien von ausländischen Terroristen wimmelt, die als Syrer ausgegeben werden.

Da tötet die NATO mit teuren Drohen gezielt Zivilisten und Retter im pakistanischen Waziristan. Doch Terroristen werden verschont. Sie werden für den Kampf gegen Syrien gebraucht und von der NATO nach Syrien gebracht. Mit der „Besten Fluggesellschaft Europas“: „Turkish Airlines“.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Das internationale Bankenkartell





Um einen ausufernden militärischen Dritten Weltkrieg zu entschärfen, bevor er beginnt, macht es Sinn, das Kriegsgeschehen auf die Informationsebene zu verlagern. So kann der Konflikt mit dem Iran möglicherweise friedlich gelöst werden, wenn die Menschheit es schafft, den Sinn bzw. Unsinn dieses Konfliktes zu erkennen, bevor er überkocht.
In dieser kleinen Dokumentation hat PressTV, das vom staatlichen Rundfunk der islamischen Republik Iran finanziert wird, zu einem Gegenschlag auf Informationsebene ausgeholt. Auch wenn PressTV vom Westen Hetze und Propaganda vorgeworfen werden, ist diese Dokumentation allem Anschein nach sehr viel näher an der Wahrheit als das, was man täglich in der Tagesschau zu sehen bekommt, so ist das private Zentralbankenkartell angeführt durch die Rothschilds und andere Bankendynastien in den westlichen Medien fast nicht existent, trotz der sich zuspitzenden Finanzkrise.
Dieses Bankenkartell ist ein wesentlicher Förderer von Kriegen überall auf der Welt, während es seinen Medienarm nutzt um dies zu verschleiern. Daher ist Aufklärung vermutlich nur durch unabhängige Journalisten zu erwarten und von den Nationen, die vom Bankenkartell attackiert werden. In Deutschland ist das Programm von PressTV nur über das Internet zu empfangen, nachdem der Verwaltungsgerichtshof München die Ausstrahlung des Senders über deutsche Satelliten-Bodenstationen verboten hat.

http://www.presstv.ir/

Originalvideo: http://www.youtube.com/watch?v=7OU9AGUv4lk

http://www.we-are-change.de/

Freitag, 21. Dezember 2012

29 Länder schicken Kräfte nach Syrien

29 Länder schicken Kräfte nach Syrien

Aus neunundzwanzig Ländern, darunter Saudi-Arabien, Katar und Türkei, werden bewaffnete Kräfte nach Syrien entsandt.

Die englische Zeitung Independent berichtete über die Entsendung von bewaffneten Elementen aus 29 Ländern, die den Krieg in Syrien anfeuern sollen; einen Krieg der laut dem UN-Menschenrechtsbeauftragten Paulo Sérgio Pinheiro die schiitische Minderheit der sunnitischen Mehrheit gegenüber gestellt hat.

Independent warnte vor einer Eskalation der Gewalt und vor der Ausweitung des Krieges auf die Nachbarländer.
Karin Abu Zeid, frühere Generalkommissarin des Flüchtlingshilfswerks UNWRA der Vereinten Nationen, gab nach Untersuchungen bekannt, diese Elemente würden zum größten Teil von den Nachbarländern Syriens, Nordafrika, Europa aber auch den USA nach Syrien entsandt.Aus neunundzwanzig Ländern, darunter Saudi-Arabien, Katar und Türkei, werden bewaffnete Kräfte nach Syrien entsandt.

Die englische Zeitung Independent berichtete über die Entsendung von bewaffneten Elementen aus 29 Ländern, die den Krieg in Syrien anfeuern sollen; einen Krieg der laut dem UN-Menschenrechtsbeauftragten Paulo Sérgio Pinheiro die schiitische Minderheit der sunnitischen Mehrheit gegenüber gestellt hat.

Montag, 17. Dezember 2012

Massaker von Connecticut: Glauben sie kein Wort!

Da soll jemand also im Streit, also aus einem Affekt heraus seine Mutter erschossen haben um dann plötzlich mit Schußweste und ganz schwarz gekleidet an einem anderen Ort aufzutauchen und dort Grundschüler zu erschießen? Das glaubt doch kein Mensch.

Wer aus einem Affekt heraus ganz ohne das vorher zu planen einen anderen erschießt, der hat nicht plötzlich eine Eliteuniform an und erschießt mal so eben 20 Schulkinder. Zumal etliche Zeugen aussagen, dass sie noch einen zweiten Mann gesehen haben. Solche Attentate laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Die Täter sind professionell ausgerüstet, mit Schußweste, ganz in schwarz gekleidet und immer zu zweit. Das war auch beim Kino-Massaker der Fall und auch beim Massaker in Norwegen.

Experiment Bolivien: Weltbank wollte den Regen privatisieren


Sonntag, 16. Dezember 2012

Krokodilstränen

Quelle: thesun.co.ukIn den USA hat wieder einmal ein bewaffneter Irrer ein Massaker veranstaltet. In einer Schule tötete der Mann 26 Menschen, darunter 20 Kinder. Die ganze Welt trauert mit den Amerikanern, US-Präsident Barack Obama hielt eine emotionale Ansprache, forderte Konsequenzen und vergoss falsche Tränen.

Es spielt keine Rolle, wo derartige Massaker stattfinden, der Tod Unschuldiger ist immer zu beklagen. In diesem Fall geschah das Massaker in einer Schule in Connecticut. Die Opfer sind Kinder und Lehrer. Der Mörder galt bis dato als „unauffällig“. Viele Fragen stehen noch offen. So ist unklar, wie der Mann in die streng überwachte Schule überhaupt bewaffnet eindringen konnte. Von den Medien wird der Mann weiterhin als „Amokläufer“ bezeichnet. Da er keinen muslimischen Hintergrund hat, ist der Ausdruck „Terrorist“ wohl unangebracht.
Kurz nach dem Massaker hielt US-Präsident Obama eine Ansprache an das amerikanische Volk. In dieser Rede zeigte sich Obama sehr emotional. Immer wieder schwieg er einige Sekunden lang, Tränen liefen über sein Gesicht. Der Präsident drückte seine Trauer aus, denn die meisten Opfer waren Kinder. „Diese Kinder hatten noch ihre ganze Zukunft vor sich, Geburtstage, Abschlussfeiern, Hochzeiten und eigene Kinder“, so Obama. Als Vater fühle er außerdem den Schmerz der Eltern mit.

Samstag, 15. Dezember 2012

Doha-Abkommen für Syrien: Unterwerfung unter die Imperialisten

von Noureddine Merdaci (Übersetzung ins Deutsche von einartysken)
11. Dezember 2012
Es wird vielleicht Monate, wenn nicht Jahre dauern, bevor wir den Prozess nachvielziehen können, durch den Syrien in diesen Bürgerkrieg geraten ist. Offenbar hat Damaskus nicht die Gefahr gesehen, nicht nur für das Regime an der Macht, sondern auch für das Land selbst, das nun in Gefahr ist, als Nationalstaat unterzugehen. Doch der Schleier beginnt sich zu lüften über die Umstände des ”Konklave”, das Anfang November in Doha abgehalten wurde, wo sich eine heterogene ”Opposition” versammelte – gespalten, ohne ein Programm und ohne Perspektive – die sich selbst einen Führer erwählte, Moaz al-Khatib und sich zu einer ”Koalition” organisierte.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Saudi-Arabien: Gefangene als Zwangs-Dschihadisten in Syrien

in Geheimdokument aus Saudi-Arabien belegt, dass die saudische Regierung ihre gefährlichsten inhaftierten Verbrecher, speziell zum Tode verurteilte, unter der Bedingung freispricht, dass sie beim Umsturzversuch in Syrien mitwirken. Dieses Vorgehen stellt ein schweres Kriegsverbrechen dar. Unlängst wurde der Press-TV- und Al-Alam-Journalist Maya Naser in Damaskus ermordet, nachdem er damit begonnen hatte, ein analoges, von türkischen Behörden begangenes Verbrechen zu untersuchen.

Montag, 10. Dezember 2012

Konfliktherd Syrien - mögliche Konsequenzen - RT 8.12.2012


Ein libanesischer Abgeordneter leitet Waffenhandel nach Syrien

Die libanesische Tageszeitung Al-Akhbar und der Fernsehsender OTV veröffentlichten Aufzeichnungen, die die Beteiligung des Abgeordneten Okab Sakr an einem riesigen Waffenschmuggel für Syrien zeigen. Das Parlamentsmitglied war gezwungen die Fakten zuzugeben, die es bis dahin dauernd geleugnet hatte. Er behauptete in einer Erklärung an die Presse, „stolz zu sein auf das was er getan hat“.

Okab Sakr ist eines der drei schiitischen Mitglieder des Parlaments des 14. März Bündnis, d.h. der pro-Saudischen und prowestlichen, um Saad Hariri gebildeten, Koalition. Als Journalist war er stellvertretender Chefredakteur von Al-Balad, und Gründer der offiziellen Website der libanesischen Opposition, NowLebanon.com.

Sonntag, 9. Dezember 2012

KRIEGSMINISTER DE MISERE: NIKOLAUSVORLESUNG

KRIEGSMINISTER DE MISERE: NIKOLAUSVORLESUNG
Stellt Euch vor es kommt der Minister - und keiner hört ihm zu! Klasse, was die jungen Leute da in Leipzig auf die Beine gestellt haben! Kurz zusammengefasst: de Misere bekam eine Rute.

Politiker fertig machen..!

Dienstag, 4. Dezember 2012

OBAMAS PROPAGANDAGEBRÜLL

Christoph Hörstel

SYRIEN - US-ANGRIFFE
OBAMAS PROPAGANDAGEBRÜLL: NEUER HÖHEPUNKT
MAQDISI GEHT NICHT ANS HANDY


Die USA wollen sich offenbar beim schwierigen Versuch, Syrien weiter zu destabilisieren, weitere weltweite Bonuspunkte erarbeiten. Deshalb werden jetzt auch absurde Vorwürfe gegen Syrien erhoben, wie ein angeblich geplanter Chemiewaffeneinsatz.


Das wäre eine Riesendummheit und deshalb klar unwahrscheinlich, weil Syrien überall in der Nachbarschaft Freunde hat, die mitten unter seinen Feinden leben.



Doch die USA benötigen solche Lügenpropaganda dringend, weil weltweit immer klarer am Tage ist, wer für das große Leid und Blutvergießen in der Region als Akteur und Drahtzieher die größte Verantwortung trägt. Außerdem stützen derartige Erklärungen derzeit auch die vielfach bedrängte Regierung Merkel, die ja einen von der deutschen Bevölkerung mit klarer Mehrheit abgelehnten Bundeswehr-Einsatz an der syrischen Grenze durch den Bundestag pauken muss.

Gerüchte um die Flucht des Außenamtssprechers Maqdisi erstaunen nicht: Er gehörte von Anfang an zu denen, die nicht kooperiert haben. Seine Äußerungen waren oftmals auch nicht wirklich hilfreich. Und vollends daneben lag er mit seiner Chemiewaffen-Erwähnung.

Ich habe soeben versucht, ihn auf seinem Handy zu erreichen, werde es weiter versuchen. Bisher antwortet er nicht.

Sonntag, 2. Dezember 2012

Syrien: Offener Krieg unter Ausschluß der Weltöffentlichkeit – Hinter der Fichte

Der Gaza-Krieg Israels gegen die Zivilbevölkerung der Palästinenser hat die Aufmerksamkeit von Syrien abgelenkt.

Wie wir berichteten ist auf direkten Befehl der USA in Doha ein Oppositionsrat gebildet worden. Eine völlig undemokratische Prozedur ohne Wahl oder irgendwelche normalen Umstände. Die Mitglieder wurden von der NATO festgelegt. Clinton hatte einfach erklärt, der alte SNC sei keine Vertretung mehr. Spricht es nicht eine deutliche Sprache, wie sich die „Mitglieder“ von dem Drachen aus Washington herum schubsen lassen? Die Teilnehmer der Doha-Meetings wurden buchstäblich in einen Raum gesperrt. Ihnen wurde von den Kataris schlankweg erklärt, sie würden erst raus gelassen wenn der „Rat“ gebildet wäre, wie Anwesende berichten.