 Jahrelang
 haben westliche Hetz- und Lügenmedien von ARD bis ZEIT den Bürgerkrieg 
in Syrien als demokra- tische Revolte gegen ein despotisches Regime dar-
 gestellt, um den Sturz Assads und die Schwächung der schiitischen Achse
 Teheran-Damaskus voranzutreiben.Waffenlieferungen und Trainingscamps der USA, Großbritanniens und 
Frankreichs sowie sunnitisch-arabischer Diktaturen wurden totgeschwiegen
 oder legitimiert, um den Bürgerkrieg im Land voranzutreiben. Russland 
wurde als Verbündeter eines Despoten dargestellt, die Warnungen Lawrows 
und Putins ignoriert oder als geopolitisch motivierte Propaganda 
abgetan.
Jahrelang
 haben westliche Hetz- und Lügenmedien von ARD bis ZEIT den Bürgerkrieg 
in Syrien als demokra- tische Revolte gegen ein despotisches Regime dar-
 gestellt, um den Sturz Assads und die Schwächung der schiitischen Achse
 Teheran-Damaskus voranzutreiben.Waffenlieferungen und Trainingscamps der USA, Großbritanniens und 
Frankreichs sowie sunnitisch-arabischer Diktaturen wurden totgeschwiegen
 oder legitimiert, um den Bürgerkrieg im Land voranzutreiben. Russland 
wurde als Verbündeter eines Despoten dargestellt, die Warnungen Lawrows 
und Putins ignoriert oder als geopolitisch motivierte Propaganda 
abgetan.
Kritik von Putin (Juni 2013)
Russlands Präsident Wladimir Putin 
kritisierte am Freitag mögliche Waffenlieferungen des Westens in das 
Bürgerkriegsland Syrien scharf: “Wenn die Vereinigten Staaten eine der 
wichtigsten syrischen Oppositionsgruppen, al-Nusra, als Terroristen 
ansehen, wie können sie dann Waffen liefern?”, fragte Putin während des 
Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg, an dem auch 
Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnimmt. “Wohin werden die Waffen 
gelangen? Welche Rolle werden sie spielen?”
Gleichzeitig verteidigte er erneut die
 russischen Waffenverträge mit Präsident Assad. Der russische Präsident 
warnte vor einem Machtvakuum in Syrien nach einem Rücktritt von Assad. 
Möglicherweise würden dann Extremisten und Terrorgruppen die Lücke 
füllen, sagte er.
Im September 2013 war die Propaganda gegen Assad auf einem Höhepunkt –
 was damals u.a. den Ausschlag gegeben hatte, diesen Blog überhaupt ins 
Leben zu rufen. Damals log der Atlantik-Brücken-Kriegshetzer Claus 
Kleber dem syrischen Präsidenten eine Drohung gegen Israel in den Mund. 
Dieser Artikel ist deshalb wieder aktuell, weil Assad damals – wie in 
vielen Interviews – vor der kommenden Verheerung und dem Durchmarsch der
 Extremisten gewarnt hatte: President al-Assad: If we think of the
 Middle East as a barrel of explosives close to a fire that is coming 
ever closer, then it becomes clear that the issue is no longer contained
 to a Syrian response, but rather what will happen after the first 
strike. The architects of the war can define the first strike – in other
 words they can determine what they will do, but beyond that it is 
impossible for anyone to predict what will follow. Once the barrel 
explodes, everyone loses control; nobody can determine the outcome, 
however what is certain is the spread of chaos, wars and extremism in 
all its forms everywhere. (LINK)
President al-Assad: If we think of the
 Middle East as a barrel of explosives close to a fire that is coming 
ever closer, then it becomes clear that the issue is no longer contained
 to a Syrian response, but rather what will happen after the first 
strike. The architects of the war can define the first strike – in other
 words they can determine what they will do, but beyond that it is 
impossible for anyone to predict what will follow. Once the barrel 
explodes, everyone loses control; nobody can determine the outcome, 
however what is certain is the spread of chaos, wars and extremism in 
all its forms everywhere. (LINK)
Mittlerweile
 ist das eingetreten, wovor nicht nur die syrische Regierung, sondern 
auch Russland und unabhängige westliche Experten und Journalisten 
gewarnt haben: angeblich ist bereits die Hälfte des Landes unter Kontrolle fanatischer Islamisten, die zu bekämpfen, westliche Medien notorisch skandalisiert und als Repression gegen Demokraten dargestellt hatten.
Jetzt werden Krokodilstränen vergossen, wenn der fanatische Mob 
reihenweise Köpfe abschneidet, Massenerschießungen begeht, Frauen und 
Kinder versklavt, religiösen Genozid und Vertreibungen vorantreibt und 
uralte Kulturstätten dem Erdboden gleich macht.Diese Verbrechen, diese totale Verheerung eines Landes, mit allen Folgen der Zerstörung und Fluchtbewegungen von Millionen, wären ohne westliche Propaganda und Desinformation nicht möglich gewesen!
Die deutschen Hetzmedien unter US-amerikanischer Kontrolle haben den Auftrag, in Vasallenstaaten wie Deutschland öffentliche Zustimmung zu diesen Verbrechen herzustellen. Diese reichen vom Massenmord in Vietnam über ungezählte Putsche in Latein- und Südamerika, den Sturz der iranischen Demokratie unter Mossadegh, dem Krieg Saddams gegen den Iran, den Sturz Saddams selbst und der Verheerung des Iraks, bis zum Umsturz und der Destabilisierung Libyens, zum Krieg in Syrien und in der Ukraine. Und diese Aufzählung ist wahrlich alles andere als vollständig.
All diese Verbrechen im Namen US-amerikanischer Weltherrschaft, werden hierzulande von willigen Helfern in den Medien vorbereitet, da sie ohne die Zustimmung der breiten Massen nicht möglich wären. Würden in Deutschland Hundertausende in Berlin gegen diese Verbrechen demonstrieren, dann würden Lakaienregime wie das der Angela Merkel sehr schnell in Bedrängnis geraten.
Menschenverachtende
 Journalisten in Staats- und Konzernmedien sind des- halb direkt und 
persönlich für diese Verbrechen mit verantwortlich – genauso, wie 
Goebbels und Streicher maßgeblich für die Verbrechen der NS-Diktatur 
verantwortlich waren. Diese skrupellosen und raffgierígen Psychopathen,
 die diese Verbrechen mit ihrer Desinformation und Hetze erst möglich 
gemacht haben, heulen nun heuchlerisch in die Kameras, weil das 
eingetreten ist, was von vornherein absehbar und von den USA geplant 
war.
 Mancher mag jetzt fragen, was denn die Alternative gewesen wäre? Die 
Antwort ist einfach und gilt sowohl für Syrien, wie für alle anderen 
Konflikte. Die Alternative wäre gewesen, jegliche Waffenlieferungen an 
die Aufständischen zu verhindern und beide Seiten zu zwingen, den 
Konflikt friedlich beizulegen. Russland und China haben dies immer 
gefordert. Man hätte die Opposition selbstverständlich – genauso wie die
 Regierung – an einen Verhandlungstisch zwingen können, so wie es in der
 Ukraine geschehen ist. Auf diese Weise wäre nicht nur größeres 
Blutvergießen verhindert worden, sondern es hätte auch der Prozess der 
Demokratisierung vorangetrieben werden können, den Assad bereits 
eingeschlagen hatte.
Mancher mag jetzt fragen, was denn die Alternative gewesen wäre? Die 
Antwort ist einfach und gilt sowohl für Syrien, wie für alle anderen 
Konflikte. Die Alternative wäre gewesen, jegliche Waffenlieferungen an 
die Aufständischen zu verhindern und beide Seiten zu zwingen, den 
Konflikt friedlich beizulegen. Russland und China haben dies immer 
gefordert. Man hätte die Opposition selbstverständlich – genauso wie die
 Regierung – an einen Verhandlungstisch zwingen können, so wie es in der
 Ukraine geschehen ist. Auf diese Weise wäre nicht nur größeres 
Blutvergießen verhindert worden, sondern es hätte auch der Prozess der 
Demokratisierung vorangetrieben werden können, den Assad bereits 
eingeschlagen hatte.Der Westen hat sich unter der Führung der USA nicht auf diesen Weg eingelassen, weil dadurch die Regierung Assads gestärkt worden wäre. Ein stabiles und demokratischeres Syrien wäre aber nicht nur den USA, sondern auch ihren verbündeten despotischen Sunni-Diktaturen ein Dorn im Auge gewesen, weil dadurch die schiitische Achse und ein halbwegs demokratisches, verhältnismäßig liberales und religiös tolerantes System in der Region gestärkt worden wäre.
Dieser Krieg, den die Mehrheit der Syrer, die ihn mit angezettelt hat, heute verflucht – wenn sie noch lebt – geht ohne jeden Zweifel mit auf das Konto westlicher Hetzer in sämtlichen deutschen Staats- und Konzernmedien. SIE sind die Väter des IS.
https://propagandaschau.wordpress.com/
 
 
 
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