Das ist die Webseite, vom Bundesblatt.
Alles was dort beschlossen wird und nicht widersprochen wird, wird gültig. Habt Ihr das gewusst.
Die Petitionen stehen auch drinnen.
BOMBSHELL: Johnson&Johnson-Mitarbeiter, die eigene Impfung nicht nehmen, heimlich gefilmt
(🇩🇪 dt. Untertitel)
Das ist der dritte Teil der CovidExpose-Reihe von Project Veritas...und dieser hat es wieder in sich.
Während die Informationen im ersten Teil höchst brisant waren, konnte der 2. Teil nur wenig Interessantes bieten.
Der 3. Teil allerdings - die Aufdeckung von Johnson&Johnson, hat wieder sehr viel Sprengkraft: Bei J&J werden Köpfe rollen und so mancher wird die Kommunikation der Regierung, der Impfstoffhersteller UND vor allem der Medien hinterfragen.
Heimlich gefilmt, mittels einen Lockvogels wurden ein Wissenschaftler von J&J und ein regionaler Vertriebsleiter von J&J.
Zum Dokument: https://bit.ly/3hSTyd1
Foto Langemann: Ulrike Reinker, Düsseldorf
Quellenverweis:
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WICHTIGER HINWEIS
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Sehr geehrte Zuseher,
ich freue mich über Ihre rege Kommentierung und den daraus entstehenden Gedankenaustausch. Er ist wichtig für unsere journalistische Arbeit. Ich begrüße auch eine kritische Betrachtung meiner Beiträge.
Ich kann allerdings Kritik, die sich hinter offensichtlichen Pseudonymen verbirgt, nicht akzeptieren.
Zum würdevollen Umgang miteinander, gehört das Argumentieren mit offenem Visier. Ich arbeite hier pro bono mit Klarnamen und erwarte von Kritikern erkennbarkeit. So können die Leser, Zuhörer und Zuschauer weitestgehend ausschließen, dass es sich, bei den im Verhältnis zwar wenigen kritischen Stimmen aber dennoch wichtigen, um verdeckte „Gegenpropaganda“ oder auch bezahlte interessengeleitete Kommentatoren handelt.
Darüber hinaus freue ich mich über jede auch kritische Teilnahme am Diskurs.
Getreu dem Motto: „Wer Kritik übel nimmt, hat was zu verbergen.“
Schreiben Sie gerne an: studio@clubderklarenworte.de
Bevor Sie sachlich kritisieren, bedenken Sie bitte: Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.
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Einige schweizerische Zeitungen haben unlängst über durchaus fragwürdige Investitionen der BMGF (Bill & Melinda Gates Foundation) in die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte Swissmedic berichtet, wodurch eine berechtigte Sorge um die Unabhängigkeit dieser Behörde entstanden ist.
Der Verein Bürger für Bürger hat am Samstag 11.September 2021 einen interessanten Vortrag von Oberst a.D. Hans Rickenbacher der Schweizer Armee organisiert. Bitte entschuldigt den Süd-Süd Deutschen Dialekt. Aber der grösste Teil wird ja verstanden. Wir werden noch mehr solcher Infos bringen. Bitte schaut das Video an, so lange es noch auf youtube steht.....
Vielen Dank auch an die Freiheitstrychler, die diesen Anlass gesprengt haben. https://freiheitstrychler.ch/
Derzeit gibt es vier große Pharmaunternehmen, die einen Impfstoff, gegen SARS-CoV-2 herstellen, der jetzt SARS-CoV-19 heißt.
Diese vier Pharmaunternehmen haben auf ihrer Impfstoff-Packung, ihrem Beipackzettel oder ihrem Etikett keine vollständige FDA- Offenlegung für viele der in diesen so genannten Impfstoffen enthaltenen Haupt- und/oder Nebenbestandteile vorgenommen.
Als Menschenrecht, das unter dem weltweiten Recht des Nürnberger Kodex von 1947 geregelt ist, sind die Informationen über die spezifischen Inhaltsstoffen des Impfstoffes von entscheidender Bedeutung und müssen bekannt sein, damit jeder Mensch in jedem Land der Welt eine informierte Entscheidung darüber treffen kann, ob er in die Impfung gegen SAR-CoV-2-19 einwilligt oder nicht.
PDF Download: https://www.pdfhost.net/index.php?Action=Download&File=c0611bc04370a9bc80d3b734df9da7e8
Mit der Einführung des COVID-Zertifikats droht eine Zweiklassen- Gesellschaft zwischen geimpften und ungeimpften Menschen.
Gerade Unternehmerinnen und Unternehmer geraten zunehmend in die Pflicht, ihre Kunden zu klassifizieren und Menschen ohne Gesundheitspass den Zutritt zu verwehren. Die heute in der Schweiz geltenden Verfassungsrechte verbieten ein solches Vorgehen und Verhalten im Grundsatz des Diskriminierungsverbotes.
Firmen, welche auf ANIMAP.CH gelistet sind, garantieren mit ihrem Eintrag dafür, auf Diskriminierung zu verzichten, alle Menschen gleich zu behandeln und ihnen ungeachtet ihrer Hautfarbe, Religion, sexuellen Orientierung und Weltanschauung freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen zu gewähren.
Sie verzichten ausdrücklich darauf, Kundinnen und Kunden auf ihren Gesundheitszustand anzusprechen und/oder den Vorweis von Gesundheitsdokumenten zu verlangen. Dabei berufen sie sich auf Artikel 8 (Diskriminierungsverbot) sowie auf Artikel 27 (Wirtschaftsfreiheit) der Schweizerischen Bundesverfassung.
Bist auch du gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung deiner Mitmenschen?
Klicke hier, um dein Unternehmen kostenlos einzutragen. 4405 UnternehmerInnen haben dies vor dir bereits getan. Lass uns ein einig Brüder und Schwestern Volk sein und gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung setzen.
Bist du gerade auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern? Viele Menschen sind auf der Suche nach einem diskriminierungsfreien Arbeitsplatz und werden dir deine Haltung mit hohem Einsatz verdanken. Auf unserem Jobportal animap.jobs kannst du kostenlos deine Vakanz(en) eintragen und auch gleich einsehen, welche Stellengesuche vorhanden sind.
Viele Menschen kontaktieren uns mit der Frage, was dieser menschenverachtende Entscheid denn nun für ihr Unternehmertum bedeutet?
Der Verband Freie KMU hat in diesem Zusammenhang und mit juristischer Unterstützung ein Dokument verfasst, welches ab morgen zum Tragen kommt und uns allen helfen soll, Ängste und Unsicherheiten abzulegen und selbstbewusst durch diese Zeit zu kommen. Das Merkblatt Merkblatt Zertifikatspflicht kann hier heruntergeladen werden:
Dieses Merkblatt gilt für alle Unternehmer/innen, welche sich auf Basis des geltenden Rechts nicht zu etwas verpflichten lassen, was illegal und rechtswidrig ist.
Für Gastronomen haben wir eine Vorlage erstellt, womit diese Teile ihres Lokals, namentlich Tische vermieten können und somit zusätzlich aus der Verantwortung genommen werden.
Die Word- Vorlage Tisch-Mietvertrag kann hier heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Quelle:
Die gestrigen Anordnungen des BR (wirksam ab Mo, 13.09.2021) basieren nicht auf einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage:
Für die (mit der Ausdehnung der Zertifikatspflicht verbunden) gravierenden Grundrechtseinschränkungen, welche praktisch sämtliche Lebensbereiche der Schweizerinnen und Schweizer betreffen (und welche viele Unternehmer ihre Existenz kosten werden), bräuchte es eine ganz klare, explizite Grundlage in einem Gesetz im formellen Sinn. Die konkrete - potenziell existenzbedrohende - Tragweite müsste für jederman aus einer solchen Bestimmung auf Anhieb erkennbar sein. Konkret müsste im Covid-19-G ausdrücklich stehen (sinngemäss): Der BR kann für sämtliche Bereiche des wirtschaftlichen, des kulturellen und des privaten Lebens eine Zertifikatspflicht einführen, von welcher die Teilnahme an den betreffenden Veranstaltungen abhängt, und er darf die Kontrolle des Zertifikats den privaten Unternehmen, resp. den Veranstaltern oder Arbeitgebern auferlegen.
Diese ausdrückliche weitreichende Befugnis kann aber weder dem Covid-19-Gesetz noch dem Epidemiengesetz entnommen werden.
Für die Einführung weitreichender neuer Pflichten und Einschränkungen sind die fundamental wichtigen Verfassungsnormen Art. 36 Abs. 1 und 164 Abs. 1 BV zwingend zu beachten. Vorliegend sind sie in krasser und weitreichendster Weise verletzt, wie kaum jemals in der Geschichte der Schweiz.
Konsequenz:
Dermassen weitreichende Einschränkungen für die gesamte Schweiz, welche auf so ungenügender rechtlicher und ungenügender faktischer Basis (s. Post oben und Data_Hero) beruhen, sind klar zurückzuweisen.
Auf dieser ungenügenden Basis wird die Exekutive ihre Bussen wegen angeblicher Verletzung der Zertifikatspflicht im Bestreitungsfall vor Gericht kaum durchsetzen können (Art. 1 StGB: Keine Strafe ohne Gesetz; Bestimmtheitsgebot).
Zudem sollte mittels Pilotprozessen die Verfassungswidrigkeit der Einschränkungen im konkreten Einzelfall im Verwaltungsverfahren festgestellt werden; die daraus resultierenden Urteile hätten politische Signal-Wirkung für die gesamte Branche.
Das Wichtigste aber ist eine breite, klare und entschlossene Ablehnung staatlicher Willkür und ein Aufwachen der gesamten Gesellschaft auf breiter Front. Wer dies jetzt noch nicht verstanden hat, verabschiedet sich bewusst von seiner Freiheit und von seinen Zukunftswünschen.
Der wirtschaftliche, gesellschaftliche, demokratische und politische Schaden der aktuellen Massnahmen wird alle treffen: egal ob geimpft oder ungeimpft. Und dies dauerhaft.