Sonntag, 24. Februar 2013

9/11 – Die Lügenlawine kommt ins Rutschen

Der morgige Montag könnte zu einem historischen Ereignis werden. Die BBC wird sich dann vor einem englischen Gericht erklären müssen. Der Vorwurf lautet: Einseitige Berichterstattung und Meinungsmanipulation zu den Vorgängen um 9/11

The Big LieDas hört sich nicht nur an wie ein Donnerschlag, es ist auch einer. Die Berichterstattung der altehrwürdigen British Broadcast Company (BBC) zum New Yorker Reichsbrand wird von einem Gericht in Horsham in der Grafschaft West Sussex unter die Lupe genommen werden. Dabei sitzt jedoch nicht die BBC auf der Anklagebank, sondern der Dokumentarfilmer Tony Rooke. Dieser hatte sich geweigert, die TV- Gebühren für die irreführende Berichterstattung der weltweit größten gebührenfinanzierten und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt zu entrichten. Dabei beruft er sich ausgerechnet auf ein britisches Gesetz, welches es verbietet, Zahlungen zu leisten, wenn der begründete Verdacht besteht, dass diese für terroristische Zwecke verwendet werden könnten. Ein solches Gesetz existiert auch in den USA, in Großbritannien richtet es sich nun jedoch erstmals gegen die wahren Verantwortlichen.
Die Rede ist von Artikel 3 – Section 15 des Terrorism Act. Wörtlich heißt es dazu in Rookes Begründung:

  • „Die BBC hat wissenschaftliche Beweise zurückgehalten, die belegen, dass die offizielle Darstellung der Ereignisse am 11.09. nicht zutreffend ist, weil die darin Beschuldigten die Anschläge nicht ganz allein begangen haben können. Außerdem hat die BBC alle blockiert und verleumdet, die versuchen, die vorliegenden Beweise der Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Auf diese Weise fördert die BBC die Vertuschung der wahren Ereignisse am 11. September 2001 und unterstützt damit die terroristischen Elemente, die an bestimmten Aktivitäten am 11.09. beteiligt waren, aber noch nicht identifiziert und zur Rechenschaft gezogen wurden. Eine neue und unabhängige Untersuchung ist erforderlich, um zu klären, wer am 11.09. tatsächlich was getan hat, weil die noch nicht identifizierten terroristischen Elemente sonst frei bleiben und weitere Terrorakte begehen könnten.“

Prof. Dr. Chem. Niels Harrit
niels_harritDaraufhin war gegen ihn ein Verfahren eingeleitet worden gegen das Rooke erfolgreich Widerspruch eingelegt hatte. Daher wird die Sache nun vor Gericht verhandelt. Dort wird gewitzte Stratege nun drei Stunden lang Zeit haben, seine Beweise vorzulegen, die das Gericht dann gründlich zu prüfen haben wird. Und er hat mehr als genug Beweise, vor allem jedoch ein Team aus hochkarätigen Spezialisten an seiner Seite, die für ihn aussagen werden. Zu nennen wäre zum Beispiel Niels Harrit, Professor für Chemie an der Universität Kopenhagen. Er war es, der die Rückstände von Nanothermit an der Unglücksstelle nachgewiesen hatte. Nanothermit ist ein militärischer Hightech- Sprengstoff. Im Jahre 2011 hatte die BBC Prof. Harrit in einem Interview auf das schändlichste dikreditiert. Anstatt sich mit dessen stichhaltigen Beweisen auseinanderzusetzen, war es dem Rundkonzern nur darum gegangen, seine Glaubwürdigkeit als Wissenschaftler zu beschädigen und ihn als Person in den Schmutz zu ziehen. Dies könnte sich nun als schwerer Fehler erwiesen und zum Bumerang für die Redaktionsleitung werden.

Ein weiterer Streiter an der Seite Rookes ist Tony Farell, ehemaliger Geheimdienst- Analyst des South Yorkshire Police Departments. Nach gründlicher Analyse aller belegbaren Fakten des Terroranschlags hatte er sich zu der öffentlichen Aussage verstiegen, die größte terroristische Bedrohung gehe nicht von islamistischen Extremisten aus, sondern vielmehr von Anstiftern in den Behörden der USA und Großbritanniens. Für diese Aussage war er gefeuert worden und klagt nun vor einem internationalen Gericht auf Wiedereinstellung. In der Sache Rooke gegen BBC wird er die Fakten, die ihn zu dieser Einschätzung der Sachlage gebracht hatten, nun minutiös vor Gericht ausbreiten. Wenn ein Geheimdienst- Analyst Beweise vorlegt, dann kann man davon ausgehen, dass sie Hand und Fuß haben.

Es gäbe noch eine Reihe weiterer Spezialisten aufzuzählen, die Rooke während seiner Verhandlung assistieren werden. So zum Beispiel Ian Henshall, den wichtigsten britischen 9/11- Autor oder Richards Gates, den Vorsitzenden der Vereinigung Architects & Engeneers for 9/11 Truth. Auch die Aussage von Dwain Deets, einem ehemaligen NASA- Direktor für Raumfahrtprojekte, dürfte in diesem Zusammenhang spannende Details liefern. Ebenso wie die von Erik Lawyer, Gründer der Initiative Firefighters for 9/11 Truth. Gerade die Feuerwehrleute vor Ort hatten einen besonders tiefen Einblick in das Geschehen. Und natürlich darf auch Jake Jacobs nicht fehlen, der früher Pilot bei der US- Luftfahrt war und der Vereinigung Pilots for 9/11 Truth angehört. Kurzum, dass gesamte Who Is Who der 9/11- Skeptiker wird sich morgen vor einem britischen Gericht die Klinke in die Hand geben und es sind anerkannte Fachleute und hochkarätige Wissenschaftler darunter.

Um die Tragweite dieses einmaligen Vorganges zu verdeutlichen, genügt ein Hinweis auf die wichtige Ankerfunktion von 9/11. Dieses entsetzliche Ereignis hat in uns ein neues Bewusstsein verankert, es hat neue Gesetze verankert, einen Krieg gegen den Terror und damit letztlich die Legitimationsrethorik, mit der die wahren Verantwortlich hinter den Anschlägen die Welt mit Krieg überziehen. An diesem einen Ereignis hängt wie an einem Nagel die gesamte Rechtfertigung für sämtliche Militäreinsätze seit 2001, die Zerstörung der amerikanischen Demokratie durch Patriot Act, NDAA etc. sowie die Militarisierung der europäischen Politik. Sollte das Gericht am frühen Nachmittag des morgigen Tages zu der Entscheidung gelangen, dass die vorgelegten Beweise stichhaltig sind und dass die Gebührenrückhaltung Rookes gerechtfertigt ist, dann hätte dies- wie jenseits des Atlantiks eine ganze Reihe von Leuten allen Grund, sehr nervös zu werden. Dies würde den Terrorismusbegriff wieder dorthin rücken, wo er hingehört. Weg von afghanischen Viehhirten und hin zu einem zutiefst korrupten und mafiösen Machtklüngel an den Schalthebeln der Macht. Wäre doch unsere GEZ nur so nützlich.
Quellennachweis und weiterführende Links:

1 Kommentar:

  1. Das sind doch mal gute Neuigkeiten - auch wenn ich
    hinsichtlich der Resultate erstmal keine allzu großen Erwartungen hege - dennoch scheint der offensichtliche innere Krieg zwischen verschiedenen Machtgruppen (der Eliten) Wirkung zu zeigen und vielleicht bekommt so jener Teil der Öffentlichkeit inkl. Entscheidungsträgern in Politik und Justiz die entweder aus Opportunismus, Ignoranz oder Angst heraus "lieber" ahnungslos sind Fakten vorgesetzt, die man einfach nicht so ohne weiteres vom Tisch wischen kann...sehr sehr spannend das..

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