Nachrichten
Samstag, 30. Mai 2015
KenFM im Gespräch mit: Jean Ziegler
Jean Ziegler ist eine lebende Legende. Der Professor für Soziologie kann als der bekannteste deutschsprachige Globalisierungskritiker bezeichnet werden. Trotz seiner 81 Jahre strotzt der Mann nur so vor Optimismus. Sein Ziel bleibt es, den entfesselten Raubtierkapitalismus endlich in die Mülltonne der Geschichte zu schicken.
Ziegler hat sich in all den Jahren, auch als UN-Sonderbotschafter für das Recht auf Nahrung, nie mit der globalen Ungerechtigkeit des vorherrschenden Wirtschaftssystems abgefunden.
Er schrieb zahlreiche Bücher, in denen er Ross und Reiter benannte, und wurde dafür von Konzernen und Banken in den wirtschaftlichen Ruin geklagt. Doch Jean Ziegler gibt nie auf.
Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind, obwohl der Planet heute locker 12 Milliarden Menschen ernähren könnte. Ziegler nennt diesen Umstand Mord, doch er glaubt an die Empathie des Menschen.
Ziegler hatte große Lehrer. Er war mit Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir befreundet, arbeitete vorübergehend als Chauffeur von Che Guevara, erlebte den Freiheitskampf des Thomas Sankara, und hat sich von der Aufrichtigkeit dieser Idole anstecken lassen.
Wir trafen den Schweizer Menschenrechtsaktivisten an seiner Universität in Genf und erlebten einen Mann, dessen aktuelles Buch „Verändere die Welt - Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen“ als Kampfschrift gedacht ist.
http://www.randomhouse.de/Buch/Aender...
Ziegler zieht im Buch Bilanz, stellt die Frage: "Was soll ein Intellektueller?“, um die Antwort nachzureichen. Ein Intellektueller soll bewaffnen! Mit Argumenten, denen Taten folgen. Taten gegen Untaten.
Ziegler ruft im Gespräch mit KenFM mehr denn je zum Widerstand, zum zivilen Ungehorsam gegen ein Wirtschaftssystem auf, das für seinen Profit ohne Skrupel über Leichen geht.
„Besetzt Ramstein!“ und „Kommt nach München zum Anti-G7-Gipfel“ sind Botschaften, die wir aus Genf mitgenommen haben, um sie der Community, der „Genration @“, ans Herz zu legen.
Werdet Aktivisten. Übernehmt Verantwortung für die Ungerechtigkeit auf diesem Globus. Solidarität statt Konkurrenz!
Ändert die Welt. Heute!
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Donnerstag, 28. Mai 2015
CHEMTRAILS: PILOTEN, ÄRZTE+ WISSENSCHAFTLER BERICHTEN IN SHASTA COUNTY
Weitere interessante Informationen (+FLYER, BÜCHER, SONDER-DRUCKE ÜBER WETTERKONTROLLE, ATOMGEFAHREN INCL. URANMUNITION, AUFKLEBER, DOPPEL-DVD) finden Sie auf: http://www.chemtrail.de/
Donnerstag, 21. Mai 2015
Erfolgreiche Propaganda: 50% Syriens in der Hand fanatischer Islamisten
Jahrelang
haben westliche Hetz- und Lügenmedien von ARD bis ZEIT den Bürgerkrieg
in Syrien als demokra- tische Revolte gegen ein despotisches Regime dar-
gestellt, um den Sturz Assads und die Schwächung der schiitischen Achse
Teheran-Damaskus voranzutreiben.Waffenlieferungen und Trainingscamps der USA, Großbritanniens und
Frankreichs sowie sunnitisch-arabischer Diktaturen wurden totgeschwiegen
oder legitimiert, um den Bürgerkrieg im Land voranzutreiben. Russland
wurde als Verbündeter eines Despoten dargestellt, die Warnungen Lawrows
und Putins ignoriert oder als geopolitisch motivierte Propaganda
abgetan.
Benjamin H. Freedmans Rede über den Zionismus 1961
Benjamin H. Freedmans Rede über den Zionismus 1961
Als Sohn seiner jüdischen Eltern Maurice Friedman und Annie Kaufmann ursprünglich in die jüdische Gemeinde New Yorks eingebunden, überwarf sich Freedman mit der aschkenasischen Mehrheit und warf dieser Missbrauch des Judentums vor.
Freedman war von 1925 bis 1937 ein Geschäftspartner von Samuel D. Leidesdorf und den John H. Woodbury Laboratories, einem dermatologischen Institut und Nachfolgeunternehmen der alten Woodbury Soap Company. Freedman trat zusammen mit seiner Frau Rose M. Schoendorf Freedman 1946 als Sponsor einer Reihe von Anzeigen im Imprint der Organisation "Die Liga für Frieden mit Gerechtigkeit in Palästina" auf. 1946 verklagte er das Amerikanisch-jüdische Komitee wegen Verleumdung und der Fall wurde in weniger als einem Monat abgewiesen.
Er unterstellte einem Großteil der New Yorker Juden, keine echten Juden zu sein, sondern von den Khasaren abzustammen und behauptete, diese hätten einen zersetzenden Einfluss auf die amerikanische Gesellschaft. Der Streit eskalierte und Freedman konvertierte zum Christentum.
1961 hielt Freedman im Washingtoner Willard Hotel eine Rede.
Ergänzender Hinweis:
Die Khasaren und die Rothschilds
Der jüdische Autor Arthur Koestler behauptet in seinem Buch "Der dreizehnte Stamm", dass das moderne jüdische Volk im Land Khasarien entstand, das zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer eingeschlossen war und heute vor allem Georgien umfasst, sich aber auch auf Russland, Polen, Litauen, Ungarn und Rumänien erstreckt. Die Khasaren waren ein äußerst kriegerisches und gottloses Volk. Sie beteten verschiedene Götzen an, doch besaßen sie keinen einheitlichen Glauben wie ihre christlichen Nachbarn auf der westlichen Seite und die Muslime im Osten.
Die Ahnengeschichte der Rothschilds lässt sich nicht auf konkrete Personen vor dem 16. Jahrhundert zurückführen. Die Familie hatte bereits seit dem 16. Jahrhundert in der Frankfurter Judengasse gelebt, doch außer dem Hausnamen "zum Rot(h)en Schild" ist wenig über die Vorfahren von Amschel Moses Rothschild, dem Vater des "Ersten Rothschild" überliefert. Es scheint allerdings so, als gehörten die Rothschilds zu den sogenannten "Aschkenasim", einer Gruppe von Juden, die am Ende der Antike um das Jahr 700 vor allem in Osteuropa lebten und sich im Mittelalter über Mitteleuropa, v. a. auf deutschem Gebiet, verteilten. Viele Aschkenasim stammten vom Volksstamm der Khasaren ab. Da die Khasaren historisch kaum beleuchtet wurden und einen äußerst bizarren Eindruck erwecken, liegt es nahe, dass die Rothschilds ihre Blutlinie auf dieses Volk zurückführen können.
Mehr dazu erfahren Sie auf meinem Blog:
http://freiheitdurchwissen.blogspot.d...
Link zum Transkript:
http://72.52.208.92/~gbpprorg/obama/b...
Mittwoch, 20. Mai 2015
Checkübergabe von “Suryoye Indoors”
Unter dem Motto „Ein Herz für Syrien und Irak“ organisierte „Suryoye Indoors“ im vergangenen Februar ein Hallenfussballturnier in der Sporthalle Riet in Sargans. Wie den Sponsoren und Besuchern versprochen, kommt der gesamte Erlös von CHF 27‘000.00 vollumfänglich den Flüchtlingsfamilien in Syrien und Irak zu Gute. Mit ARAMAIC RELIEF International wurde auch von Beginn weg das passende Hilfswerk gefunden. Das Hilfswerk mit Sitz in Baar hat sich in den letzten Jahren als Spezialist für die Hilfe im Nahen Osten erwiesen. Es kann bereits auf zahlreich durchgeführte Projekte zurückblicken.
Am vergangenen Mittwoch fand in Mels die Checkübergabe statt. Der Vorstand von ARAMAIC RELIEF stellte die neuen Projekte vor und berichtete über die aktuelle Soforthilfe im Nahen Osten. Der Gründer des Hilfswerks Severiyos Aydin erzählte von zahlreichen Schicksalsschlägen und Erlebnisse vor Ort.
Im Namen unseres humanitären Hilfswerks ARAMAIC RELIEF International
bedanken wir uns von ganzem Herzen beim Organisationskomitee von
„Suryoye Indoors“ für den unermüdlichen Einsatz und das hervorragende
Resultat dieser Veranstaltung. Des Weiteren danken wir allen Helfern,
Sponsoren und Besuchern, die auch alle zu dieser grandiosen Leistung
beigetragen haben.
Montag, 18. Mai 2015
Libyen: Das vom Westen "befreite" Volk!! Tausende flüchten nun nach Europa
Vor vier Jahren hat die NATO in Libyen militärisch Interveniert. Gaddafi wurde auf brutalste weise ermordet und das Land von seiner Herrschaft befreit. Seit dem steigen die Flüchtlingsströme und die Bürger fliehen zu tausenden aus dem zerstörten Land.
Israels Geschäft mit Krieg - Kriegslust in Israel - Weltjournal
Israel ist in den letzten Jahren zu einem der größten Waffenexporteure der Welt aufgestiegen, nach Angaben des israelischen Verteidigungsministeriums zeitweilig zur Nummer Drei, nach den USA und Russland. Zuletzt verkaufte Israel Waffen im Wert von mehr als sieben Milliarden US-Dollar, vor allem in die USA, nach Europa, Südostasien und Südamerika - Tendenz steigend. Das Geschäft mit den Waffen und ihre Verwendung im Krieg sind in Israel eng verbunden: das erfolgreichste Verkaufsargument der israelischen Rüstungsindustrie ist die Tatsache, dass ihre Waffen- und Kampfsysteme in der Praxis getestet wurden, bei Operationen in den Palästinensergebieten im Westjordanland und im Gazastreifen.
Samstag, 16. Mai 2015
ZDF heute-journal: Wie der Lügner Poroschenko den Lügner Claus Kleber zum dummen August machte
ARD
und ZDF mühen sich seit dem Putsch in Kiew, diesen gewaltsamen Sturz
einer demokratisch gewählten Regierung als rechtmäßig und den Krieg der
neuen Machthaber gegen die Teile der Bevölkerung, die diesen Putsch als
undemokratisch ablehnen, als “Aggression Russlands” darzustellen.
Wer sich von dieser Propaganda nicht für
dumm verkaufen lässt, weiß, dass es die vom Westen unterstützte Junta
war, die in einer sogenannten “Anti-Terror-Operation”, einen Tag nach dem Besuch des CIA-Chefs Brennan,
Panzer gegen die eigene Bevölkerung losschickte, um das Land komplett
und mit brutaler Gewalt in den Einflussbereich von NATO und EU zu
bringen.
Der ukrainische Präsident war diese Woche in Berlin und hat am Mittwoch dem ZDF ein Interview gegeben, das abends im heute-journal gesendet wurde.
Dass er diesen Krieg gegen den Osten des Landes fortsetzen will, bis
er die aufständischen Regionen und die längst wieder russische Krim
zurück unter Kontrolle gebracht hat, hat er selbst am 30. April im
ukrainischen Fernsehen verkündet:
“The
war will be over only when Ukraine regains control of Donbas and
Crimea. It will take as much time as it takes. The country’s territorial
integrity must be priority number one. We will use every ways possible.
We will be uncompromising on that matter,” he told the Ukrainian STB
television channel. (Quelle)
In klaren und unmissverständlichen Worten macht er also selbst
deutlich, dass es die Regierung in Kiew ist, die diesen Krieg führt, um
wieder die Kontrolle über den Donbass und die Krim zu erlangen
– offensichtlich gegen den Willen der Mehrheit der dortigen Bevölkerung,
die weder ihn als Präsidenten, noch die Regierung oder das Parlament
legitimiert hat. Faktisch führt er diesen Krieg aber mit der
finanziellen, politischen und medialen Unterstützung des Westens, ohne
diese Unterstützung wäre das Massenmorden, Zerstören und Vertreiben gar
nicht möglich.Die oben zitierten klaren Worte des Oligarchen und Machthabers von westlichen Gnaden, konnte man in deutschen Lügenmedien kaum finden. Stattdessen wird der deutschen Bevölkerung gegen alle bekannten Fakten der Unsinn eingeredet, Russland würde Krieg in der Ukraine führen. Diese Propaganda ist schon deshalb absurd, weil die russische Armee – wenn sie wollte – in 48 Stunden quer durch die Ukraine marschieren könnte und in weiten Teilen des Ostens und Südens dabei freudig begrüßt würde.
Am Mittwoch war Poroschenko in Berlin und wurde für das ZDF heute-journal von Atlantikbrücken-Propagandist Claus Kleber interviewt. Wir dokumentieren die bemerkenswertesten Fragen, die vermutlich mit dem Kanzleramt abgestimmt sind, mindestens aber ganz auf Linie des Kanzleramts formuliert wurden.
Kleber: “Wir
erreichen Herrn Poroschenko noch in Berlin. Guten Abend, Herr
Präsident! Unsere Korrespondentin schildert die Lage im Osten ihres
Landes als relativ ruhig. Trauen Sie diesem Frieden?”
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Da fragt Kleber den
Mann, der gerade erst angekündigt hat, den Krieg nicht zu beenden, bis
er das ganze Volk unterworfen hat, ob er “dem Frieden traue”.
Diese rethorische Frechheit soll erneut suggerieren, es sei nicht das
Regime in Kiew, das diesen Krieg führt, sondern Russland. Der Täter
Poroschenko wird als Opfer dargestellt. Wir kennen das seit Monaten.Die Zwickmühle für Poroschenko besteht darin, dass er den eigenen Anhängern in seinem Land Härte gegenüber der Separatisten versichern muss. Zuhause kann und muss er deshalb ehrlich sagen, dass er die Abtrünnigen mit aller Gewalt unterjochen will. In den deutschen Lügenmedien kann er das nicht offen sagen, weil diese der deutschen Bevölkerung bekanntlich eintrichtern, die Ukraine sei Opfer einer russischen Aggression. Offenbar hat Kleber aber mitbekommen, dass Häuptling Gespaltene Zunge – der zuhause gerne im Kampfanzug vor seinen Truppen und in den Medien posiert oder US-Humvees persönlich ausprobiert – erst kürzlich eben jenes Zitat tätigte. Hier muss Kleber nach eigener Darstellung nachhaken, weil die deutsche Regierung irritiert ist…
Kleber: “Aber Herr Präsident, ich muss
auch sagen, dass Sie auch Herr Präsident, Öl ins Feuer gießen, wenn Sie
zum Beispiel erklären, dass Sie beabsichtigen, Donezk zurückzuerobern.
Eine Äußerung, die auch die deutsche Regierung sehr irritiert hat.”
Poroschenko: “Herr Kleber, ich danke Ihnen für diesen Kommentar, aber
ich rate Ihnen einfach: lesen Sie bitte keine russischen Zeitungen! Das
ist die einzige Quelle, wo Sie solchen Unsinn finden konnten. Ich bin
der Präsident des Friedens und die Ukraine ist feste Anhängerin
der Minsker Abkommen. Wir haben definitiv die Waffenruhe eingehalten,
die Waffen abgezogen und ich unterstreiche, wir sehen keine Lösung des
Konflikts mithilfe von Waffen. Die einzige Möglichkeit, den Frieden zu
gewährleisten, liegt in der Reintegration der besetzten Gebiete durch
friedliche diplomatische Verhandlungen, dem Abzug von allen russischen
Militärtruppen aus den ukrainischen Gebieten…
Man ist ja einiges an Lügen gewohnt, die Poroschenko in den letzten
Monaten mit Hilfe deutscher Medien verbreitet hat, aber diese Chuzpe ist
schon bemerkenswert und wie Kleber hier als kompletter Trottel
vorgeführt wird, macht das Ganze dann fast zu einem Treppenwitz der
Geschichte, weil es Lügenmedien wie das ZDF sind, die notorisch von
angeblicher russischer Propaganda oder einem hybriden Krieg Russlands
schwadronieren und im nächsten Moment unhinterfragt die kruden Lügen der
ukrainischen Junta verbreiten. Kleber soll keine russischen Zeitungen
lesen, rät Poroschenko und macht sich damit ziemlich unverhohlen
ausgerechnet über den Mann lustig, der seit Monaten für ihn und sein
bankrottes Regime Propaganda betreibt und die deutsche Bevölkerung zum
Narren hält.Schauen wir aber mal, was auf der Homepage des ukrainischen Präsidenten steht. Das von TASS zitierte Interview ist nämlich genau dort zu finden – nicht nur in “russischen Zeitungen”:
War
will be finished only after Ukraine returns all the territories of
Donbas and Crimea, as stated by President Petro Poroshenko in the
interview to “STB” TV channel. “How much time will it take? As much as
necessary,” the Head of State answered the question about his forecast
when the military confrontation will be finished.
“The issue of
ensuring sovereignty, territorial integrity and independence of our
Homeland is the top priority,” the President noted. Ukraine will be
uncompromising in this issue, as stated by Petro Poroshenko.
At the same time,
Petro Poroshenko noted that the most optimal scenario for Ukraine “is to
stop war and return Donbas peacefully”. “We must do everything for it
to come true,” the President said…(LINK)
Das entspricht fast wortgleich dem, was TASS berichtet hat. Der
Krieg wird erst dann beendet, wenn alle Gebiete des Donbass und der Krim
unter Kontrolle und die territoriale Integrität wieder hergestellt ist.
Das beste Szenario ist ein friedliches… An Letzteres kann nur ein
ziemlicher Träumer ernsthaft glauben und das weiß der Lügner und
Kriegsherr Poroschenko selbst am Besten. Im weiteren Verlauf des
Interviews mit dem ZDF schwadroniert er erneut von angeblich 11.000
regulären russischen Truppen, die in der Ukraine seien. Dort verstecken
sie sich entweder sehr erfolgreich vor OSZE-Beobachtern, Kameras,
Satelliten, Journalisten, Geheimdiensten, etc… oder der Mann ist ein
notorischer Lügner. Obwohl, an Letzterem kann nun wirklich kein Zweifel
mehr sein. Außer man ist ein dummer August wie Claus Kleber.Das im heute-journal gesendete Interview wurde um ein paar Minuten gekürzt. Die komplette Version kann man sich hier anschauen.
Danke an https://propagandaschau.wordpress.com
Freitag, 15. Mai 2015
Rassenhass, Illuminati-Zionismus mit MK Ultra. Steigende Kriegsgefahr
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US-Imperium verliert an Macht! Inszenierung politischen und gesellschaftlichen Chaos?
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Dienstag, 12. Mai 2015
Feierlichkeiten zum Tag des Sieges in Moskau sind ein Wendepunkt in der russischen Geschichte
Man muss kein Putin-Intimus sein wie Schröder (eine Beziehung,
die hauptsächlich auf Geld basiert), um einzusehen, dass Putins
Rolle in der heutigen Welt eine positive ist. Man muss nicht seinen
orthodoxen Glauben und keineswegs seine Zaren-und
Kapitalismus-Vorliebe mögen, aber man sollte in der Lage
sein, von diesen Schrullen abzusehen, um objektiv seine heutige Rolle
zu begreifen. Und die ist eindeutig progressiv. Er war es, der
Russland vor dem endgültigen Untergang bewahrt und in wenigen Jahren
wieder auf die Beine gestellt hat. Er war es, der dem russischen Volk
seine Würde und seinen Stolz zurückgegeben hat und dem Volk einen
bescheidenen Wohlstand und Gesundheit zurückgab. Und nicht zuletzt
schenkte er Milliarden Menschen in der ganzen Welt neue Hoffnung, die
furchtbare Diktatur des US-Imperiums endlich abschütteln zu können.
Und dies bedeutet, dass heute der Hauptwiderspruch zwischen Russland,
China, den BRICS und der 'Dritten Welt' sowie dem anglozionistischen
US/NATO/EU-Imperium verläuft, da es zum Unglück der Menschheit
keine sozialistische Macht mehr gibt. Was sich heutzutage links
nennt, ist zum größten Teil eine erbärmliche Mischpoke, die blind
umhertappt und nicht weiß, welche Stiefel sie lecken soll. Das
sozialistische Projekt ist gescheitert und wird – falls die Welt
diesen 'Kampf der Titanen' überlebt – vielleicht ein Projekt der
Zukunft sein.
Feierlichkeiten zum Tag des Sieges in Moskau sind ein Wendepunkt in der russischen Geschichte
Freitag, 8. Mai 2015
KenFM im Gespräch mit: Dirk Pohlmann (Täuschung - Die Methode Reagan)
Wer Gegenwartsgeschichte verstehen will, muss eigentlich nur ins Archiv gehen. Geschichte wiederholt sich. Muster und Methoden, die sich bewährt haben, werden von den Machthabern schlichtweg wiederholt. So ist auch Krieg als Mittel der Politik bis heute ein Werkzeug, das von den Eliten angewandt wird, um den eigenen Vorteil auszubauen oder aber die Gegenseite endlich auf Normgröße zurückzustutzen.
Dieses Spiel der Macht wird von denen gespielt, die die Demokratie nur für einen vorübergehenden Irrtum der Geschichte halten. Finanzoligarchen, die sich im Westen auch gern als Philanthropen verkleiden.
Viel ist von dieser Demokratie nicht mehr übrig, denn dazu müssten die wesentlichen Tools tatsächlich in den Händen der Völker liegen. Das ist nicht der Fall.
Mega-Banken, Globalplayer-Konzerne und die großen Massenmedien gehören letztenendes Privatpersonen und werden von diesen wie Waffen eingesetzt. Natürlich geht es in diesem System nicht ohne Feindbild.
Der Feind der Eliten ist die Wahrheit. Nur durch permanente Manipulation der Massen ist ihr System überhaupt stabil. In einem dichten Netzwerk, bestehend aus Runden-Tischen, Stiftungen, Think-Tanks oder „Bildungseinrichtungen“, bilden sie immerzu die nächste Generation gehirngewaschener Überzeugungstäter heran.
Am Ende des Tages wird dann aber Krieg geführt, und kommt auch dieses Land, Deutschland, als Außenposten der USA nicht ohne Mord und Totschlag im Auftrag der Freiheit aus.
Aktuell wurde Russland wieder zum „Reich des Bösen“ erklärt. Dieser Begriff stammt vom ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan und damit aus den 1980ern. Reagen war ein Kalter Krieger wie aus dem Lehrbuch und hatte sich mit jeder Faser seines politischen Handelns der Täuschung verschrieben. Reagan hasste die UdSSR. Er wollte sie um jeden Preis zerstören.
Dieses Ziel gelang ihm und seinen Beratern. Teilweise. Russland unter Putin ist wieder da. Ist die Ukraine-Krise Zufall? Oder soll unter Obama nur zu Ende gebracht werden, was Reagan nicht mehr gelang?
Die aktuelle Reportage „Täuschung - die Methode Reagan“ des Filmemachers Dirk Pohlmann wurde am 5. Mai auf Arte gezeigt. Dirk Pohlmann ist es in seiner Reportage erstmals gelungen, die US-Machtstrategen von damals vor die Kamera zu bekommen. Er hat es darüber hinaus auch geschafft, mit den Opfern des Imperialismus zu sprechen. Da wären z.B. die Schweden.
Schweden, als damals neutraler Staat, wurde unter Reagan Teil des Schlachtfeldes. Reagan war der schwedische Ministerpräsident Olof Palme ein Dorn im Auge. Olof Palme war wie Willy Brandt oder Egon Bahr ein Mann, der einen dritten Weg gehen wollte. Kooperation statt Konfrontation. Palme wurde später ermordet.
KenFM sprach mit Dirk Pohlmann rund 120 Minuten über das Résumé der Geschichte von damals, und wie wir die Erkenntnisse heute einzuordnen haben, wenn wir erkennen müssen, dass die Eliten auch 2015 nichts aus einem Fast-Atomkrieg gelernt haben. Wir haben unter Ronald Reagan nicht überlebt, da er und seine Berater in den Machtzentren erkannt hatten, dass die Mechanik der Provokation sich bereits verselbständigt hatte, sondern weil wir schlichtweg Glück gehabt hatten.
Der Film „Täuschung - die Methode Reagan“ erhielt am 27.4. auf dem russischen Filmfestival bereits den Preis „Bester ausländischer Film“ und ist in den kommenden Tagen online bei Arte weiterhin anzusehen.
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Donnerstag, 7. Mai 2015
So produziert das Schulsystem Lemminge, die massenweise in ein erfolgloses Leben abstürzen
Die Schule ist eine staatliche Industrie, deren Aufgabe es ist:
- wichtige Lebenszeit zu verschwenden, Abenteuer und aktives Lernen zu verhindern, Kindern stundenlanges, gesundheitsgefährdendes Sitzen anzutun
- staatliche Macht zu demonstrieren. Wer die Langeweile nicht erträgt und auffällt, wird entsprechend bearbeitet. Wer zu früh den Schul-Knast verlässt, darf nicht auf die Unis
- Kinder einem Umfeld auszusetzen, in dem sie mit Drogen und Narzissmus in Kontakt kommen
- Auswendiglernen als kranken Sport zu betreiben anstatt zielgerichtetes Denken, Organisation und Ehrgeiz zu lernen
der nachwachsenden Generation einzubleuen, dass das System selbstverständlich und „objektiv“ sei. Das ist der Grund, warum das Schulsystem vollumfänglich vom Staat aufgesetzt ist und warum es §7 des GG gibt.
Als
Vater oder Mutter haben Sie die (logische) Intention ihr Kind für das
spätere Leben vorzubereiten, so dass es in komplexen gesellschaftlichen
Situationen teilhaben kann. Leider ist es aber gar nicht die Intention
der (meisten) mächtigen Interessengruppen. Diese wollen vor allem, dass
die nachwachsende Generation „hörig“ gegenüber dem staatlichen
Bürokratiesystem ist, welches sie ja bestimmen. Das ist ihr Hebel. Die
nachwachsende Generation soll das Bürokratie-Staatssystem
„verinnerlichen“ und nicht hinterfragen.
Was
wir heute mit dem deutschen Schulsystem haben ist das Abbild einer
staatlich-bürokratischer Behörde und einer Industrie, welche
“Absolventen” erzeugt, die eine Aufgabe zu 66% erledigen können.
Mittwoch, 6. Mai 2015
Wer kämpft gegen wen im Jemen?
Teil 1 von 2
Weil viele Menschen, auch kritische, den dichten Propagandanebel immer noch nicht durchschauen, sei hier noch einmal gesagt: Saudi Arabien und Al Kaida führen im Jemen gemeinsam Krieg gegen die jemenitische Armee, in deren vorderster Front insbesondere von den USA für den Kampf gegen Al Kaida gut ausgebildete und ausgestattete jemenitische Spezialkräfte kämpfen, wobei beide Seiten von Bürgerwehren und anderen Hilfskräften unterschiedlicher Art unterstützt werden. Alles andere ist irreführendes Blendwerk der Propaganda.
Die mit Abstand stärkste militärische Kraft im Jemen sind nicht die Houthis oder andere Bürgermilizen, sondern natürlich die Sicherheitskräfte des Staates Jemen. Diese bestehen aus den Streitkräften und den paramilitärischen Kräften des Innenministeriums. Um den Krieg im Jemen zu verstehen, ist es deshalb unerlässlich, einen genauen Blick auf die Sicherheitskräfte des Jemen zu werfen, anstatt, wie es die Massenmedien regelmäßig machen, irreführende hohle Phrasen zu dreschen wie, dass die saudische Luftwaffe seit über einem Monat im Jemen hauptsächlich “schiitische Houthi-Rebellen” und außerdem einige Ex-Präsident “Saleh gegenüber loyale Armeeeinheiten” bombardiert, die im Jemen gegen “Hadi-treue Milizen” des Präsidenten kämpfen. Dabei wird, weil die Geschichte sonst sofort als Unfug erkennbar wäre, regelmäßig so getan, als hätten sich die bewaffneten Kräfte des Staates Jemen, der rund vier Prozent seiner Wirtschaftsleistung allein für seine Streitkräfte ausgibt und in den letzten Jahren von den USA Militärhilfen im Umfang von mehreren Hundert Millionen Dollar erhalten hat, in den letzten Monaten und Wochen einfach in Luft aufgelöst.
Weil viele Menschen, auch kritische, den dichten Propagandanebel immer noch nicht durchschauen, sei hier noch einmal gesagt: Saudi Arabien und Al Kaida führen im Jemen gemeinsam Krieg gegen die jemenitische Armee, in deren vorderster Front insbesondere von den USA für den Kampf gegen Al Kaida gut ausgebildete und ausgestattete jemenitische Spezialkräfte kämpfen, wobei beide Seiten von Bürgerwehren und anderen Hilfskräften unterschiedlicher Art unterstützt werden. Alles andere ist irreführendes Blendwerk der Propaganda.
Die mit Abstand stärkste militärische Kraft im Jemen sind nicht die Houthis oder andere Bürgermilizen, sondern natürlich die Sicherheitskräfte des Staates Jemen. Diese bestehen aus den Streitkräften und den paramilitärischen Kräften des Innenministeriums. Um den Krieg im Jemen zu verstehen, ist es deshalb unerlässlich, einen genauen Blick auf die Sicherheitskräfte des Jemen zu werfen, anstatt, wie es die Massenmedien regelmäßig machen, irreführende hohle Phrasen zu dreschen wie, dass die saudische Luftwaffe seit über einem Monat im Jemen hauptsächlich “schiitische Houthi-Rebellen” und außerdem einige Ex-Präsident “Saleh gegenüber loyale Armeeeinheiten” bombardiert, die im Jemen gegen “Hadi-treue Milizen” des Präsidenten kämpfen. Dabei wird, weil die Geschichte sonst sofort als Unfug erkennbar wäre, regelmäßig so getan, als hätten sich die bewaffneten Kräfte des Staates Jemen, der rund vier Prozent seiner Wirtschaftsleistung allein für seine Streitkräfte ausgibt und in den letzten Jahren von den USA Militärhilfen im Umfang von mehreren Hundert Millionen Dollar erhalten hat, in den letzten Monaten und Wochen einfach in Luft aufgelöst.
Montag, 4. Mai 2015
Russland/NATO: Warum ARD und ZDF vor dem 9. Mai schweigen
Russland/NATO: Warum ARD und ZDF vor dem 9. Mai schweigen
Wir
nähern uns dem 9. Mai der in Russland - mit allem Recht - als Tag des
Sieges begangen wird. Russland wird den 70. Jahrestag des Sieges im 2.
Weltkrieg, der für die Russen der „Große Vaterländische Krieg“ ist, mit
einer bedeutenden Militärparade begehen. Eine Demonstration der Macht.
Die einzige Sprache die das Imperium versteht. Die deutschen Konzern-
und Staatsmedien werden die Siegesfeiern mit Krawall begleiten.
Propaganda heute: US-Panzer in Polen sind "Russische Drohungen" - 22. März 2015 |
Die vergangenen Monate haben gezeigt, zu welch unterirdisch-niveauloser
Propaganda bis hin zur unverhohlenen Unterstützung von Faschisten sie fähig
sind.
Gegenwärtig
halten sich die NATO-abhängigen Medien mit der offenen Hetze gegen Russland ein
paar Prozent zurück. Ihr Häppchen Schwarzpulver soll noch trocken gehalten werden.
Viel Substanz gibt es ja nicht. Vergebens auf Wladimir Putin einzudreschen hat
nichts gebracht; unterbelichtete Russlandhasser
wie den Landwirtschaftsminister zu zeigen noch weniger. Die Phase seit
dem NATO-geführten Umsturz in Kiew hat auch gezeigt, worauf sie
abzielen. Auf die um 180 Grad gewendete Darstellung der Historie: "Die
NATO,
allen voran die USA, schützen den Frieden und Russland ist ein
Aggressor." Vor
dem 9. Mai werden die Mainstream-NATO-Medien von ARD-BILD-ZDF loslegen.
Sonntag, 3. Mai 2015
Volker Pispers: Geld ist Fantasie! Menschen werden zu Arbeitssklaven degradiert April 2015 #GELD
Der beste Pispers, den ich je gesehen habe
PISPERS ÜBER GELD- FINANZ & WIRTSCHAFTSSYSTEM
In 15 Minuten alles Wesentliche lernen, dabei noch lachen - und am Ende: loslegen! Schweinesystem abräumen helfen!
Interessant: Zum ersten Mal seit ich ihn kenne geht er damit über die Politik der Linkspartei eindeutig hinaus!
Samstag, 2. Mai 2015
Das Geld, das Hitler ermöglichte
Anlässlich des in München eröffneten
NS-Dokumentationszentrums erläutert unser Autor den Einfluss
britisch-amerikanischer Finanzkreise auf den Aufstieg der Nazis.
In der amerikanischen Regierungsanweisung ICG 1067 vom April 1945 heißt es:
„Während die Halbwahrheit, dass der Hitlerismus mit Hilfe der amerikanischen Streitkräfte 1945 besiegt wurde, in alle Köpfe gehämmert wurde, bleibt die andere Hälfte der Wahrheit, dass derselbe Hitlerismus nur mit Hilfe britisch-amerikanischer Kapitalhilfe überhaupt aufgebaut werden konnte, bis heute ein Tabu akademischer Geschichtsschreibung.“ [1]
Zum 8. Mai 2015,
dem 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, wird uns wieder
vielfach die politische Geschichtsversion von der Befreiung Deutschlands
von der nationalsozialistischen Diktatur in den Ohren klingen. Als
reiner Vorgang auf der äußeren Tatsachenebene ist sie eine Banalität;
sie war die automatische Folge des Sieges der Alliierten.
Als Motiv und Kriegsziel der Alliierten, was ja damit suggeriert
wird, ist sie nicht wahr. Man will kein Volk befreien, wenn man es z. B.
noch zum Schluss, wo der Krieg längst entschieden war, flächendeckend
in Grund und Boden bombt und die Städte in Flammenhöllen verwandelt, in
denen Hunderttausende von Frauen und Kindern verdampfen. Das Ziel der
Alliierten war nicht die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus,
sondern seine Zerstörung.In der amerikanischen Regierungsanweisung ICG 1067 vom April 1945 heißt es:
KenFM am Telefon: Dr. Daniele Ganser. Regime-Change in der Ukraine
25 Jahre nach Mauerfall ist Europa alles andere als ein in sich einiger Kontinent. Im Gegenteil.
Wir stehen vor einem neuen Kalten Krieg mit der Russischen Föderation, der auch innerhalb der Europäischen Union tiefe Gräben geschlagen hat.
Auslöser dieser Krise in Europa war der Regime-Change in der Ukraine. Hier handelte es sich um einen klassischen Putsch, der nicht ohne Tote über die Bühne ging. Seither hat man sich in Europa zu entscheiden. Das Feindbild des Bösen Russen wird den Menschen von West-Medien mehr oder weniger aufgezwungen. Wer nachfragt, ist entweder ein Putinversteher oder anti-amerikanisch.
Wo immer heute Menschen über die Ukraine sprechen, kochen die Emotionen hoch. Gefühle sind nicht wirklich eine Hilfe, wenn es darum geht, die Strippenzieher hinter dem Regierungsumsturz in Kiew ausfindig zu machen. Hier hilft nur die kühle Analyse der Wissenschaft, wie sie von Historikern bevorzugt wird.
Dr. Daniele Ganser aus der Schweiz ist ein solcher Historiker. Er befasst sich seit Jahren mit der Gesichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Sein Fokus liegt auf der Geopolitik und wie diese von entsprechenden Machtzentren auch mit offener sowie verdeckter Gewalt für die eigenen Interessen gestaltet wird.
„Regime-Change in der Ukraine! Wer steckt dahinter?“
Mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Daniele Ganser am 10. Mai um 20 Uhr im „Kino Babylon“ in Berlin.
Es handelt sich um eine wissenschaftliche Analyse, der 500 Zuschauer beiwohnen können.
KenFM sprach mit dem Schweizer Wissenschaftler über die tieferen Motive, über dieses für einen Historiker doch recht junge Ereignis einen Vortrag zu halten und was dieser Abend an neuen Erkenntnissen bringen wird.
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