Jan Walter
Seit gut einem Jahr engagiert sich Sarah Beeler, eine alleinerziehende Mutter aus Zürich, aktiv für Eltern, deren Kinder unrechtmässig oder zumindest unter zweifelhaften Umständen von der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) fremdplatziert wurden. Zu Beginn ging es ihr primär darum, den Opfern eine moralische Unterstützung zu bieten, doch realtiv bald erkannte sie, dass die KESB Teil einer Schattenorganisation ist, die systematisch auf Familien losgeht, um sich Kinder und Privateigentümer unter den Nagel zu reissen. Am 7. Dezember passierte das Unfassbare, als ihr Sohn im Schulhaus Lachenzelg (ZH) begründungslos von der KESB abgeführt wurde. Sie weiss bis heute nicht wo er aufgehalten wird und ihr wurde jeglichen Kontakt zu ihm verwehrt.
Das Ausmass des Skandals, den Sarah Beeler durch ihr Engagement zufälligerweise aufdeckte, ist vergleichbar mit der Enthüllung des FISA-Memos, das am 18. Januar 2018 in den USA veröffentlicht wurde und eine Verschwörung zwischen dem FBI, amtierenden Politikern und dem Justizministerium beschreibt.
(Die Namen und weitere persönliche Daten sind aus Datenschutzgründen verdeckt. Im Originalzustand belegt das Dokument, dass die mutmassliche Gaunerin zu diesem Zeitpunkt bei einem hochrangigen Mitarbeiter von Stonehage Fleming wohnhaft war, da sie dessen Anschrift mit der Adressenangabe c/o angab.)Mittels hartnäckiger Recherchen konnte die Mutter aus Winterthur in Erfahrung bringen, dass zwischen der Post, dem Bezirksgericht Winterthur und einer privaten Anwaltskanzlei aus Zürich ein unlauterer Datenaustausch stattfindet. Diesen Betrug deckte sie auf, als vertrauliche Gerichtsdokumente, die sie per Einschreiben und mit Rückschein an ihre Anwaltskanzlei und dem Bezirksgericht versandt hatte, jeweils von derselben Person unterzeichnet wurden.Die Unterschrift gehört offensichtlich einer Angestellten des Bezirksgerichts Winterthur.Was bei diesem Postverkehr genau falsch gelaufen ist, kann nicht abschliessend beurteilt werden. Eins steht jedoch fest: Gleichzeitig für eine private Anwaltskanzlei und das Bezirksgericht eingeschriebene Post anzunehmen, ist nicht zulässig und dass sowas in einem brisanten Gerichtsfall vorkommt, ist mehr als nur verdächtig.
Auch Sarah Beeler musste selbiges feststellen, als sie im Rahmen ihrer Bemühungen, um ihren Sohn wieder zu finden, die Behörden anschrieb. Den einen Brief adressierte sie an die Stadtpolizei (Kinderschutz) in 8004 Zürich und den anderen an die Kantonspolizei (Sicherheitsdirektion) in 8021 Zürich, doch beide wurden gemäss Unterschrift von derselben Person empfangen.Aufgrund diverser Vorfälle hegen Sarah Beeler und andere Mitarbeiter ihrer Organisation den Verdacht, dass mindestens ein hochrangiger Angestellter des Finanzunternehmens Stonehage Fleming illegal persönliche Daten bei der Schweizerischen Post erwirbt, um potenzielle Opfer aufzuspüren, die anschliessend in unlauterer Zusammenarbeit mit korrupten Beamten aus der KESB, der Justiz und der Polizei ausgebeutet werden. Dass seitens der Post ein Datenhandel zu Marketingzwecken betrieben wird, ist ein offenes Geheimnis und in Deutschland ist dieser umstrittene Handel seit 2018 sogar offiziell. Was Sarah und ihre Mitarbeiterinnen vermuten und weitgehend dokumentieren können, ist jedoch viel schlimmer. Es handelt sich um ein organisiertes Verbrechen, das auf Diebstahl ausgerichtet ist und einen immensen Kollateralschaden mit sich bringt. Dass die Schweizerische Post ohnehin schon unwahrscheinlich tief im Sumpf steckt, ist seit der Postauto-Affäre bekannt. Die Post ergaunerte mittels Schattenrechnungen zwischen 2007 und 2015 mindestens 100 Millionen Franken aus öffentlichen Konten und das dürfte erst die Spitze des Eisbergs gewesen sein.
Nun wird mit allen Mitteln versucht Sarah Beeler ruhig zu stellen. In einem ersten Versuch liess die Agentin von der Wiener Polizei eine Bescheinigung ausstellen, die Sarah als eine psychisch auffällige Person betitelt.Wenig später, am 7. Dezember um genau zu sein, vernahm Sarah von der KESB in einer sehr kurzen E-Mail, dass ihr Sohn nicht zum Mittagessen nach Hause kommen werde.Eine solch drakonische Massnahme sollte nur in äussersten Extremfällen, wenn eine akute Gefahr herrscht, gesprochen werden. Dass das wichtige Informationsschreiben so kurzfristig, nur per E-Mail und unbegründet daherkam, hinterlässt einen sehr unprofessionellen Eindruck; zumal die verantwortliche Person gemäss KESB nur einen Tag später für längere Zeit in den Urlaub gefahren ist. (Eine Stellungnahme zum fragwürdigen Vorgehen wurde von der KESB verweigert.)
Indessen erfuhr Sarah von zwei schockierten Mitschülerinnen, wie ihr Sohn von fünf Männern gewaltsam aus dem Klassenzimmer gezerrt wurde und diverse Eltern aus dem schulischen Umfeld gaben sich auf Social Media erschüttert:Unmittelbar nach der Entführung begab sich Sarah gleich um die Ecke in die Bäckerei Cafe Frankental und lud eine Vertrauensperson ein, um ihr schreckliches Erlebnis zu besprechen. Dort traf sie unverhofft auf zwei Polizisten, die ein offenes Ohr und viel Verständnis für ihre Situation hatten. Praktisch zeitgleich trafen zwei weitere Polizisten ein, die auf sie angesetzt waren, und darauf drängten, sie alleine in ihrer Wohnung zu verhören. Im Gegensatz zu den anderen Polizisten, verhielten sich diese rüpelhaft und als sich Sarah weigerte, mit ihnen in ihre Wohnung zu gehen, erhitzten sich deren Gemüter noch mehr.Dank der zufälligen Anwesenheit der anderen Polizeibeamten, konnte Sarah an jenem Tag vermutlich in extremis einer willkürlichen Verhaftung entrinnen. Alleine in ihrer Wohnung wäre sie den zweifelhaften Polizisten nämlich wehrlos ausgesetzt gewesen. Diese hätten Sarah abführen oder gar einliefern lassen können. Aufgrund der heiklen Situation mit der KESB und deren fragwürdigen Verstrickung mit der Polizei und der Justiz, kann Sarah nicht auf ein faires Verfahren zählen. Sie ist verzweifelt und kann den zuständigen Behörden aus gutem Grund nicht mehr vertrauen. Die KESB hat zu viel Macht und diese hat sie nachweislich auch in anderen einschlägig dokumentierten Fällen schon mehrfach missbraucht. Jede weitere Interaktion mit der KESB könnte Sarah zum Verhängnis werden.
Wer denkt, dass dies ein unglücklicher Einzelfall ist, hat sich geschnitten. Ähnlich wie Sarah Beeler erging es nämlich auch der Zugerin Angie Stones, als die KESB mit illegalen Methoden versuchte das Haus ihres Vaters zu veräussern. Der versuchte Diebstahl erfolgte nach ähnlichem Muster, wie bei den anderen Opfern. Zum Glück gab sich Angie kämpferisch. Sie scheute keine Kosten, um für das Recht ihres Vaters zu kämpfen und seit dem sie auf die prominente Unterstützung zweier SVP-Nationalräte zählen kann, wird sie und ihre Famile von der KESB in Ruhe gelassen.Der SVP-Nationalrat Pirmin Schwander hat parteiübergreifend mit anderen Persönlichkeiten aus dem bürgerlichen Lager sogar eine Volksinitiative gegen die Willkür der KESB gestartet. Angie freut sich auch über die effektive Unterstützung der SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder, die mit wichtigen öffentlichen Statements die Umtriebe der KESB anprangert: „Geeignete KESB-Mitarbeitende leisten gute Arbeit, aber das neue Recht lässt es zu, dass ungeeignete KESB-Mitarbeitende das Leben von Betroffenen mit uneingeschränkter Macht – wie sie keine andere Behörde kennt – zur Hölle machen. Das muss korrigiert werden.“
Angie hat ihre schrecklichen Erfahrungen in einem brisanten Buchfestgehalten und sämtliche Gesetzesbrüche minutiös dokumentiert. Ihre Rechtsvertretung konnte belegen, dass mehrfach gegen das Schweizerische Gesetz verstossen wurde. Es wurde unter anderem gemäss Art. 29 Abs. 2 BV der Anspruch auf ein rechtliches Gehör verletzt und gemäss Art. 393 ZGB eine unzulässige Begleitbeistandschaft errichtet. Besonders erschreckend ist, dass die KESB tatsächlich ein Protokoll ohne Unterschrift der geschädigten Person verwendete, um ihr fragwürdiges Vorhaben voranzutreiben. Die Mainstream Medien weigern sich bis heute, über den wichtigen Sachverhalt zu berichten und als Angie öffentliche Lesungen veranstalten wollte, um Menschen aufzuklären, wurde sie von Gemeinden begründungslos ausgebremst.
Niels Gebraad musste Ähnliches und noch viel Schlimmeres durchmachen. Was er zu berichten hat, ist für Aussenstehende, die immer noch das Bild von einer schönen, heilen Schweiz verinnerlicht haben, schlichtweg unfassbar. Er wurde gewaltsam in eine Klinik eingeliefert und über mehrere Tage eingeschüchtert, zwangsmediziert und gefoltert. Durch einen glücklichen Zufall kam er mit der Organisation Psychex in Verbindung, die seine Freilassung wie durch ein Wunder innerhalb weniger Stunden aushandeln konnte. Zuvor galt er noch als selbst- und fremdgefährdet. (Soviel zum Thema Seriosität in psychiatrischen Kliniken.)
Besonders empörend ist an diesem Fall, dass während Niels‘ inzwischen 7-jährigen Kampf gegen die verantwortliche Behörde, über sechs Jahre lang keine Anzeigen von ihm durchgestellt wurden und die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl bei ihm einbrach. Auf der anderen Seite räumte seine Ex-Frau mit Hilfe der Behörden die Bankkonten im Umfang von 300’000 Franken leer und er darf seine Tochter bis Heute kaum sehen. Auch sein Geschäft musste er mitsamt seiner 600 Kunden fallen lassen.
Niels lebt inzwischen glücklich mit seiner neuen Freundin und zwei Kindern in Bern und macht sich grosse Sorgen um seine erste Tochter, die weiterhin wehrlos der KESB-Willkür ausgesetzt ist.
Dass die Umtriebe von Kindesschutzbehörden ein internationales Problem darstellen, zeigt ein brisanter Artikel aus dem Guardian, indem beschrieben wird, wie Sozialarbeiter von Polizeibeamten eskortiert täglich Kinder abführen, um ein unlauteres Geschäft zu schüren.Kurzfristiges Update: Sarah Beeler wurde heute Morgen (16.12.) durch ihren Sohn informiert, dass er auf dem Weg nach Frankreich zu seinem Vater sei. Man habe ihn vor die Wahl gestellt, im Heim zu bleiben oder zu seinem Vater nach Frankreich zu gehen. Der Sohn hatte sich wenige Monate vor der Entführung mit dem Einverständnis des Vaters entschieden, dass er bei der Mutter leben wolle. Zudem ist auch dokumentiert, dass der Vater vor der Trennung gegenüber der Mutter handgreiflich wurde. Das Vorgehen der KESB, die das Kind nun in einer Art Eilverfahren übers Wochenende nach Frankreich abgeschoben hat, hinterlässt einen sehr fragwürdigen Eindruck und bestätigt den vorliegenden Verdacht umso mehr.
Fazit: Wenn keine saubere Gewaltentrennung vorliegt, ist der Rechtsschutz der Bevölkerung nicht mehr gewährleistet. Welche Folgen solche Entgleisungen haben können, sollte eigentlich allen bewusst sein. In der Regel verkörpert die KESB sogar zwei Gewalten, da sie gleichzeitig exekutive und judikative Funktionen ausführt. Zudem wurde beobachtet, dass nicht selten unlautere Absprachen zwischen KESB-Mitarbeitern, Polizisten und Gerichtsdienern stattfinden und seit dem die Geschworenengerichte abgeschafft wurden, können Betroffene kaum mehr auf eine transparente Gerichtsverhandlung vertrauen, weil keine öffentliche Kontrolle mehr vorhanden ist. Diese Mängel sind haarsträubend und öffnen sperrangelweite Tore für kriminelle Machenschaften.
Abgesehen davon, ist es an Zynismus kaum zu übertreffen, dass Menschen, die gravierende Fehler im Staat aufdecken, ausgerechnet von den fehlbaren Behörden als psychisch krank deklariert werden. Das weckt schlimme Erinnerungen, die es einem eiskalt den Rücken hinunterlaufen lassen.
Harry J. Heutschi (* 1954), der Inhaber der Firma H & D Consulting Partners und Finanzexperte (Primärmarkt, Interranking & Trading) sowie Fachexperte für Wirtschaftskriminalität, bringt es im folgenden Statement zum Fall Monika Brunschwiler auf den Punkt:QuelleGruß an die Nachdenklichen
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Wer denkt, dass dies ein unglücklicher Einzelfall ist, hat sich geschnitten. Ähnlich wie Sarah Beeler erging es nämlich auch der Zugerin Angie Stones, als die KESB mit illegalen Methoden versuchte das Haus ihres Vaters zu veräussern. Der versuchte Diebstahl erfolgte nach ähnlichem Muster, wie bei den anderen Opfern. Zum Glück gab sich Angie kämpferisch. traditional afghan hat , antique choker designs , chain stitch patches , Velvet Punjabi Kurti
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