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Dienstag, 8. September 2020
Nächste Klatsche für das RKI: PCR-TESTS weisen keine Infektion nach!
- Schweizerisches BAG bestätigt offiziell -
Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit BAG hat ein Merkblatt zum Thema COVID-19 Testung herausgegeben.
In diesem Merkblatt findet sich unter PCR-Tests folgender Satz:
"Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers."
(zu finden unter Testsysteme > PCR/NAT, Seite 2, Link unten)
Dies ist eine offizielle Bestätigung, dass der PCR-Test allenfalls ein Fragment eines Virus nachweist, jedoch keinen Beleg darstellt, dass hier ein infektiöser Erreger vorhanden oder die Person überhaupt ansteckend ist.
Das ist für die meisten Mitleser hier nicht neu, wir haben das schon eine Weile immer wieder diskutiert. Neu ist, dass dies in einem offiziellen behördlichen Dokument glasklar bestätigt ist.
- Warum ist das aber bedeutsam? -
Wie Ihr wisst, wird seit Beginn der Krise das Vorhandensein des Virus durch eben diesen PCR-Test "nachgewiesen". Es gibt verschiedene Varianten, das ist richtig, aber das Prinzip ist dabei immer das selbe.
Besonders jetzt, wo diese Tests anzahlmässig nach oben schiessen, Urlaubsrückkehrer am Flughafen getestet werden, Bayern auf hundertausende die Woche hochfahren will und man damit versucht, eine zweite Welle darzustellen sind diese PCR-Tests im besonderen Zentrum des öffentlichen Interesses.
Ein positiver Test bedeutet, dass man die Nukleinsäure nachgewiesen hat, also ein Fragment, das möglicherweise dem Virus zugeordnet werden kann. Aber das bedeutet nicht, dass man infiziert ist. Oder krank.
Trotzdem wird DIESES Testergebnis verwendet für Massnahmen wie Quarantäne/Freiheitsentzug, Isolation von Pflegeheimbewohnern und in der weiteren Folge für Maskenpflicht, jetzt auch bei Kindern im Unterricht, für Grundrechtseinschränkungen, kurz ALLES, was viele von uns als unverhältnismässige Massnahmen ansehen.
ALLES wird an diesem Test festgemacht.
Ein positives Testergebnis erscheint im RKI-Dashboard als "COVID-19-Fall" und wird ähnlich dem Stille-Post-Prinzip dann in den Medien als Infizierte oder Erkrankte kolportiert, was hiermit nachgewiesenermassen falsch dargestellt wird. Ebenso falsch ist die Begriffsbezeichnung "Covid-19-Genesene" im RKI-Dashboard, weil diese ja nicht als erkrankt nachgewiesen sind.
Ähnlich verhält es sich natürlich auch mit den "Covid-19-Toten".
Abgesehen von dem Irrsinn, einen offensichlichen Tod wie ein Verkehrsunfall trotzdem als Covid-19-Toten zu werten, wenn ein PCR-Test positiv ausgefallen ist...
Abgesehen von dem Irrsinn, dass dieser Tests Monate zurückliegen darf und man dazwischen negative Tests hatte und trotzdem gezählt wird...
bedeutet das, dass bei den Stand heute 9.232 registrierten Covid-19-Todesfällen nie ein Virus noch eine Infektion nachgewiesen wurde.
Und sofern keine Erkrankung damit in der Krankenakte plausibel erklärt ist, aufgrund von Symptomen oder dedizierter Behandlung, bedeutet das, dass abgesehen von den wenigen obduzierten Fällen der 9.232 Verstorbenen überhaupt keine wissenschaftlichen Belege für diese Zählung vorhanden sind.
Eine rückwirkende ehrliche Betrachtung der Fälle dürfte eine massive Korrektur nach unten zur Folge haben, mehr noch, wenn man ehrlich die ganzen Behandlungsfehler, vor allem bis April herausrechnen würde. Leider wird dies kaum möglich sein nachzuvollziehen, da viele Beweismittel beseitigt wurden.
Als Beispiel dienen die "Bergamo-Toten", die ja alle öffentlichkeitswirksam mit Militär-LKWs den wenigen Krematorien im Land zugeführt wurden. Die betraf meiner Kenntnis nach alle als infiziert geltende Personen, die dort verstarben.
- FAZIT -
Dieser Virus, sofern man ihn denn endlich einmal isoliert und sauber wissenschaftlich nachgewiesen hat, ist kein Killervirus, die Massnahmen sind überzogen und ungerechtfertigt und sofort aufzuheben.
Die teuere Praxis dieser PCR-Tests auf Kosten der Steuerzahler ist irreführend, nicht zweckmässig und sollte ebenfalls umgehend gestoppt werden.
QUELLE:
BAG/Swissmedic
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