Nachrichten
Sonntag, 30. Mai 2021
Rima-Spalter mit Marco Rima Folge 2: Verfasssungsquiz
«Hallo und herzlich willkommen zum Verfassungs-Quiz! Die Verfassung nicht gelesen zu haben, ist nicht schlimmer, als die Verfassung zwar gelesen, sie aber nicht verstanden zu haben! Und hier ist er, unser Kandidat aus der Innerschweiz: Marco Rima. Auf los geht's los!»
Montag, 24. Mai 2021
Rima-Spalter mit Marco Rima Ep1.: Corona Unser
Corona unser im Lockdown Infektiös werde dein Name. Dein PCR-Test komme
Freitag, 21. Mai 2021
Der Bundesrat und seine «Bekenntnisse»
Lieber Herr Berset, pardon, aber ich glaube Ihnen kein Wort
Er habe der Wissenschaft zu sehr vertraut, sagt Bundesrat Alain Berset vor laufender Kamera. Einiges würde er heute anders machen in die Coronasituation. Nach fast eineinhalb Jahren kann man getrost davon ausgehen, dass das nur ein weiterer Schachzug ist. Ein offener Brief.
Dienstag, 18. Mai 2021
StrickerTV - Gabirano. Die ultimative Konversation
Sonntag, 16. Mai 2021
IMPFZWANG? ANFRAGE - BESUCHSREGELUNG ZÜRCHER REHA-ZENTREN
ANFRAGE - BESUCHSREGELUNG ZÜRCHER REHA-ZENTREN (ob sie ihrer Prahlerei „führend“ genügen, sei meinen Leserinnen und Lesern überlassen)
Wie kurz telefonisch besprochen, sende ich Ihnen nachstehend einen möglichen Text, mit dem Reha-Angehörige auf die mir zugesandte "Besuchsregelung" antworten können. Die Adressen sind zu finden auf www.zhreha.ch .Sehr geehrte Damen und Herren
Sie haben eine undatierte und von den Verantwortlichen nicht unterzeichnete "Besuchsregelung" ins Netz gestellt. Als Angehörige(r) eines Ihrer Insassen teile ich Ihnen hiezu folgendes mit:
1 Nicht unterzeichnete Regelungen sind in der Schweiz ungültig, unwirksam und unbeachtlich. Das Fehlen einer Unterschrift bedeutet nämlich, dass niemand bereit ist, irgendwelche Verantwortung zu übernehmen. Damit eine Anordung wirksam wird, braucht es nicht nur rechtsverbindliche Unterschriften, sondern auch einen gültigen Handelsregisterauszug darüber, dass die unterzeichnenden Personen auch unterschriftsberechtigt sind.
Sonntag, 9. Mai 2021
NEIN zum Covidgesetz (sowieso nur Personen - nicht für Menschen)
DIE WICHTIGSTEN ARGUMENTE AUF EINEN BLICK
DER SOUVERÄN BESTIMMTDie Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind die höchste Instanz im Land – der Souverän. Das bis ins Jahr 2031 gültige Covid-Gesetz wurde von Bundesrat und Parlament als dringlich am Volk vorbeigeschmuggelt! Dabei genügt im echten Notfall die «besondere oder die ausserordentliche Lage»! Auf ihr basierend wurde auch der 1. Lockdown verfügt
DAS GESETZ DISKRIMINIERT UNGEIMPFTE
Die einen dürfen öffnen, die andern nicht … seit einem Jahr reiht sich Unsinn an Unsinn. Aber es kommt noch schlimmer:
Ungeimpften sollen die Grundrechte entzogen werden! Wer ist als nächster dran? Raucher, Übergewichtige, Sportmuffel? Beenden wir diese staatliche Willkür, bevor es zu spät ist.
RECHTE VERLIEREN FÜR WACKLIGE ENTSCHÄDIGUNGEN?
Die beste Hilfe für Unternehmen ist die sofortige Beendigung der schädlichen Massnahmen. Das Covid-Gesetz verknüpft die nötigen Finanzhilfen mit gefährlichem Unrecht. Es gibt viel bessere Alternativen! So sollen die Entschädigungen in ein gesondertes Gesetz überführt werden. Dies wurde bereits von 20 Parlamentariern angestossen und kann in der Sommersession umgesetzt werden! Mit einer Ablehnung des Covid-Gesetzes erhält diese Lösung eine echte Chance.
MASSENÜBERWACHUNG MIT UMFASSENDEM CONTACT TRACING
Es begann harmlos: Digitales Contact Tracing sollte einst freiwillig sein. Doch mit dem Covid-Gesetz schafft die «Politik» jetzt die Grundlage für umfassendes digitales Tracing, die Basis für eine permanente Massenüberwachung.
WIDERSPRÜCHE NOCH UND NÖCHER!
Das Covid-Gesetz ist ein Desaster für die Freiheit. Seit Beginn basieren die meisten Massnahmen auf Ungereimtheiten und führen zu einer monströsen Ungleichbehandlung. Während Grosskonzerne im Coronajahr 2020 Rekordgewinne abräumen, sehen wirklich betroffene Betriebe kaum Geld. KMU und Arbeitsplätze in vielen Branchen werden vernichtet!
DIE POLITIK SCHADET VIEL MEHR ALS DAS VIRUS!
Kopflos rennt der Bundesrat ohne erhärtete Fakten und ohne Evidenz ausländischen Fehlentscheidungen hinterher. Dabei verursacht er verheerende Schäden, präsentiert sich als Retter und riskiert eine noch nie dagewesene Wirtschaftskrise. Aber auch die Menschen leiden; Jugendarbeitslosigkeit, häusliche Gewalt und Suizide nehmen zu. Setzen Sie am 13. Juni ein Zeichen gegen diese unsolidarische, unmenschliche Politik!
GERECHTIGKEIT SCHAFFEN!
Die katastrophalen Massnahmen sofort beenden! Die kleinen und mittleren Betriebe und die Menschen sollen wieder arbeiten dürfen! Wenn uns die «Politik» in Ruhe arbeiten lässt, brauchen wir keine «Hilfe» vom Staat. ABER: Für bereits erlittene Verluste müssen die Menschen und Firmen entschädigt werden! Das Nein zum Covid-Gesetz macht den Weg frei für echte Hilfen und beendet viele ungerechte und grösstenteils ruinöse Bundesrats-Massnahmen.
KEINE UNDEMOKRATISCHE DAUER-VOLLMACHT FÜR DEN BUNDESRAT
Das Covid-Gesetz enthält keine Kontrollmöglichkeiten und keine Haftung der Verantwortlichen! Mögen manche Massnahmen vielleicht gut gemeint sein, so nützen sie kaum. Sie richten im Gegenteil verheerenden Schaden an.
COVID-GESETZ: EIN REGELRECHTES BASTELZENTRUM
In den vergangenen Sessionen zeigten Regierung und Parlament, dass sie das Covid-Gesetz ohne Fakten für alle möglichen neuen Massnahmen missbrauchen. Mit Salamitaktik kann das Parlament in jeder Session das Gesetz weiter verschärfen. Bis von unserem Rechtsstaat nichts mehr übrig bleibt.
DAS COVID-GESETZ BLEIBT BIS 2031 GÜLTIG!
Wollen Sie Massnahmen ohne Ende? Wenn wir das Covid-Gesetz am 13. Juni nicht bachab schicken, bleibt es noch fast 10 Jahre in Kraft!
KEINE GEKAUFTE BERICHTERSTATTUNG
Die Mediensubventionen erhöhen sich mit dem Covid-Gesetz auf neu 480‘000‘000 Franken jährlich! Obwohl die Medienkonzerne Gewinne schreiben, möchte die Regierung unbedingt auch noch Geld an die Presse zahlen. Der Bundesrat kauft sich die Medien und beendet damit die Pressefreiheit.