Nach den Anschlägen sagte Norwegens Premierminister Jens Stoltenberg: “Niemand wird uns mit Bomben zum Schweigen bringen. Niemand wird uns mit Gewehrkugeln zum Schweigen bringen. Niemand wird uns davon abhalten, Norwegen zu sein. Ihr werdet uns nicht zerstören. Ihr werdet unsere Demokratie und unsere Ideale für eine bessere Welt nicht zerstören.” (Auf einer Pressekonferenz in Oslo. Quelle: BBC’s report “As it happened: Norway attacks”).
Die Rückkehr der Gladio-Verbrecher
Während des Kalten Krieges führten geheime “Gladio“-Netzwerke der NATO Anschläge unter falscher Flagge in europäischen Städten aus, welche linken Gruppierungen in die Schuhe geschoben wurden; die Anschläge hatten den Zweck, eine allgemeine Atmosphäre der Furcht zu erzeugen. Die Nutznießer der Aktionen waren die Sicherheitskräfte, die Geheimdienste und die regierenden Parteien.
Der amerikanische Journalist Wayne Madsen schreibt über die Terroranschläge in Norwegen:
Anders Behring Breivik wird verdächtigt, das Massaker im Jugendferienlager der Arbeiterpartei angerichtet und den Bombenanschlag in Oslo durchgeführt zu haben. Breivik wird als christlicher Fundamentalist bezeichnet, obwohl er ein Freimaurer und Verehrer von solch üblen zionistischen Islamhassern wie Pam Geller und Richard Pipes ist. Für sich alleine genommen muss das nichtheißen, dass wir die Schuld einfach beim Mossad zu suchen haben. Aber es ist ein Stück in einem Puzzle, das wir im Dunklen zusammenzusetzen versuchen und wir brauchen Zeit, um das gesamte Bild zu erhalten.
Am gestrigen Tag machte ich einen Fehler, indem ich sagte, der Mossad alleine steckte hinter den Attacken in Oslo. Ich vergaß zu erwähnen, dass auch die schurkische CIA und die NATO in den Morden verwickelt sind. Es ist kein reines zionistisches Verbrechen. Vielmehr ist es ein Verbrechen der gesamten Aches des Bösen, welche die westlichen Demokratien in ihren Klauen hält. Die Gaunerbande des CIA, der kriminelle Mossad und die illegale NATO. Sie alle wurden durch die demokratische Regierung in Norwegen herausgefordert.
Der Untersuchungsjournalist Webster Tarpley berichtet in seinem Artikel “Norway Terror Attacks a False Flag“, dass Norwegen seine Bombenmission in Libyen und seine Involvierung in das laufende Kriegsverbrechen im August beenden wollte. Tarpley erwähnt auch die Tatsache, dass Zeugen von zwei Schützen am Tatort berichteten, was Zweifel an der Einzeltäter-version aufwirft. Tarpley sagt:
Die Anwesenheit eines zweiten Schützen ist natürlich für die Einzeltätertheorie äußerst unbequem, denn sie stellt einen nicht zu verdrehenden Beweis für eine kriminelle Verschwörung dar, und genau das ist es, was die Medienberichterstattung ängstlich zu vermeiden sucht. Im Falle Norwegens scheinen sich die Berichte über den zweiten Schützen auch noch 36 Stunden nach der Tat gehalten zu haben und so kann man einige Hoffnung hegen, dass die offizielle Version in diesem Bezug noch zu Fall gebracht wird. Norwegen machte sich also zum demokratischen Feind von Israel, indem es die palästinensischen Bemühungen für eine Eigenstaatlichkeit in der UNO im September unterstützte; und es machte sich zum demokratischen Feind der CIA und der NATO, weil es nicht mehr länger beim Raub der libyschen Ölfelder mitmachen wollte….
Norwegen wurde von den korrupten und geheimen Kräften hinter der CIA, der NATO und dem Mossad angegriffen, weil es sich weigerte, bei ihrer gesamten Agenda mitzumachen. Sie haben sich ausgerechnet, dass sie zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen könnten und dass sie damit Norwegen in Bezug auf den Palestinänserstaat und Libyen wieder auf Linie bringen könnten.
In den Tagen des Schocks nach den verheerenden Anschlägen von Oslo fragen sich viele, wie es möglich war, dass die Polizei einer führenden Industrienation in Terroralarmbereitschaft ca. 90 Minuten benötige, um eine Insel zu erreichen, 8 Heliktoperminuten vom Zentrum Oslos entfernt.
Die norwegische Anti-Terror-Einheit musste mit dem Auto zum Einsatzort fahren, weil der einzige verfügbare Hubschrauber noch weiter entfernt war als die Insel Utøya. Polizeichef Sveinung Sponheim: [I]"Der einzige zur Verfügung stehende Helikopter parkte auf dem rund 50 Kilometer südlich von Oslo gelegenen Flughafen Rygge."[/I] 50 km entsprächen ca. 20 min Flugzeit, um in Oslo Antiterror- Einheiten aufzuladen, die zu diesem Zeitpunkt mit Gossaufgeboten im Einsatz waren. Nebst der verwirrenden Tatsache, dass der Polizei von Norwegens Hauptstadt nur ein Helikopter zur Verfügung stehe, häufen sich Pleiten und Pannen, während der Massenmörder ungehindert wehrlose Menschen hinrichtete. Erschreckenderweise war ein News- Helikopter bereits vor der Polizei vor Ort und machte sogar Aufnahmen des laufenden Massakers.
Zur selben Zeit beginnen die Antiterror-Einheiten am gegenüberliegenden Ufer, nach einem geeigneten Boot zu suchen. Ein im benachbarten Hønefoss angefordertes Polizeischiff habe sich für den Transport der Beamten als ungeeignet erwiesen, erklärte die Polizei. " Mit so vielen Menschen und Ausrüstung an Bord lief das Boot voll Wasser, und der Motor setzte aus ", beschrieb Einsatzleiter Erik Berga die Polizeipanne.
Oslos amtierender Polizeichef Sveinung Sponheim erklärte am Samstag: "Im Auto ging es schneller, ein Hubschrauberflug hätte zu lange gedauert." Ihm zufolge verging zwischen der ersten Alarmmeldung bei der Polizei am Freitag und der Ergreifung des Täters um 18.27 Uhr eine Stunde.
Die Polizeichefin von Hønefoss, Sissel Hammer erklärte, sie könne Kritiker verstehen, die den Sicherheitskräften ein zu langes Zögern vorwürfen, erklärte die. "Ich bitte um Verständnis, dass es seine Zeit braucht, um eine Spezialeinheit in Marsch zu setzen", sagte Hammer. "
In den etablierten Medien werden nach anfänglich übereinstimmenden Vermutungen auf islmistische Extremisten inzwischen die paralelen zum Anschlag in Oklahoma City hervorgehoben. Auch dort wurde das Feindbild des einheimichen nationalistischen Einzeitgängers heraufbeschworen. Zur Zeit kursieren verschiedene haltlose Verschwörungstheorien zu den Anschlägen von Oslo. Mit den Vortschtritt der Ermittlungen tauchen jedoch bestätigungen vonvSachverhalten auf, die tatsächlich die Vergleiche zu http://en.wikipedia.org/wiki/Downtown_Oklahoma_City unterstreichen. So zu Beispiel zahlreiche Zeugenaussagen über eine zweiten Schützen auf Utoya, eine Meldung der Zeitung im Regierungsviertel zwei Tage vor der Explolion sowie das zweifelhafte Facebook- Profil des Täters], dass mit einer IP aus Österreich erst am 18. Juli erstellt wurde- mit über 5000 Freunden. Dazu kommen Zeugenaussagen und physische Hinweise von mehreren Explosionen in Oslo.
Gemäss CNN war es eine Autobombe auf dem Platz, die diese Gebäudeecke in den oberen Stockwerken stärker beschädigte als in den mittleren.
Quellen:
www.politaia.org
www.wearechange.ch
In den Tagen des Schocks nach den verheerenden Anschlägen von Oslo fragen sich viele, wie es möglich war, dass die Polizei einer führenden Industrienation in Terroralarmbereitschaft ca. 90 Minuten benötige, um eine Insel zu erreichen, 8 Heliktoperminuten vom Zentrum Oslos entfernt.
Die norwegische Anti-Terror-Einheit musste mit dem Auto zum Einsatzort fahren, weil der einzige verfügbare Hubschrauber noch weiter entfernt war als die Insel Utøya. Polizeichef Sveinung Sponheim: [I]"Der einzige zur Verfügung stehende Helikopter parkte auf dem rund 50 Kilometer südlich von Oslo gelegenen Flughafen Rygge."[/I] 50 km entsprächen ca. 20 min Flugzeit, um in Oslo Antiterror- Einheiten aufzuladen, die zu diesem Zeitpunkt mit Gossaufgeboten im Einsatz waren. Nebst der verwirrenden Tatsache, dass der Polizei von Norwegens Hauptstadt nur ein Helikopter zur Verfügung stehe, häufen sich Pleiten und Pannen, während der Massenmörder ungehindert wehrlose Menschen hinrichtete. Erschreckenderweise war ein News- Helikopter bereits vor der Polizei vor Ort und machte sogar Aufnahmen des laufenden Massakers.
Zur selben Zeit beginnen die Antiterror-Einheiten am gegenüberliegenden Ufer, nach einem geeigneten Boot zu suchen. Ein im benachbarten Hønefoss angefordertes Polizeischiff habe sich für den Transport der Beamten als ungeeignet erwiesen, erklärte die Polizei. " Mit so vielen Menschen und Ausrüstung an Bord lief das Boot voll Wasser, und der Motor setzte aus ", beschrieb Einsatzleiter Erik Berga die Polizeipanne.
Aufnahmen aus dem News-Helikpter |
Oslos amtierender Polizeichef Sveinung Sponheim erklärte am Samstag: "Im Auto ging es schneller, ein Hubschrauberflug hätte zu lange gedauert." Ihm zufolge verging zwischen der ersten Alarmmeldung bei der Polizei am Freitag und der Ergreifung des Täters um 18.27 Uhr eine Stunde.
Die Polizeichefin von Hønefoss, Sissel Hammer erklärte, sie könne Kritiker verstehen, die den Sicherheitskräften ein zu langes Zögern vorwürfen, erklärte die. "Ich bitte um Verständnis, dass es seine Zeit braucht, um eine Spezialeinheit in Marsch zu setzen", sagte Hammer. "
In den etablierten Medien werden nach anfänglich übereinstimmenden Vermutungen auf islmistische Extremisten inzwischen die paralelen zum Anschlag in Oklahoma City hervorgehoben. Auch dort wurde das Feindbild des einheimichen nationalistischen Einzeitgängers heraufbeschworen. Zur Zeit kursieren verschiedene haltlose Verschwörungstheorien zu den Anschlägen von Oslo. Mit den Vortschtritt der Ermittlungen tauchen jedoch bestätigungen vonvSachverhalten auf, die tatsächlich die Vergleiche zu http://en.wikipedia.org/wiki/Downtown_Oklahoma_City unterstreichen. So zu Beispiel zahlreiche Zeugenaussagen über eine zweiten Schützen auf Utoya, eine Meldung der Zeitung im Regierungsviertel zwei Tage vor der Explolion sowie das zweifelhafte Facebook- Profil des Täters], dass mit einer IP aus Österreich erst am 18. Juli erstellt wurde- mit über 5000 Freunden. Dazu kommen Zeugenaussagen und physische Hinweise von mehreren Explosionen in Oslo.
Gemäss CNN war es eine Autobombe auf dem Platz, die diese Gebäudeecke in den oberen Stockwerken stärker beschädigte als in den mittleren.
Quellen:
www.politaia.org
www.wearechange.ch
Stoltenberg ist Ultra Zionist / Bilderberger
AntwortenLöschenCIA = MOSSAD!
Wo sind die beweise, dass er Zionist ist?
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