


All employers please note !!!
Marat Mindiyarov, a citizen of the Russian Federation, date of birth: 31/01/1975 Does not comply with labor discipline (absenteeism) and the basic norms of working etiquette. Showing boorish attitude towards superiors, colleagues and customers, rude and behaves like a schoolboy. We he worked as a guide, the guide, the company “Cruise”, St. Petersburg. A few years before the device to us, he changed about a dozen jobs, indicating that at the unreliability of the employee. This is when you consider that person 40 years!
In general, be careful when taking Mindiyarova to their work. And do not get fooled by his stories that he tells himself.
In general, be careful when taking Mindiyarova to their work. And do not get fooled by his stories that he tells himself.
The administration of the company “Cruise”.
Drei Tage später antwortet Trans-Siberian Hostel:
This character worked in our administrator. After his admission and placement of the guests were shocked by the rudeness and service. of course, knows that in our hostel disgusting service, starting with the administration, flew quickly. As a consequence – reducing the flow of visitors and profits, loss of credibility. Be careful.
Natürlich sind auch diese Informationen mit Vorsicht zu genießen. Denkbar ist – sollte seine Geschichte stimmen -, dass es sich um einen Racheakt handelt. Da es sich aber in beiden Fällen um vermeintliche Arbeitgeber aus dem Hotelgewerbe handelt, erscheinen die Anschuldigungen – auch im Hinblick auf die bisherigen Informationen über Burkhard/Mindiyarov – mehr als plausibel.Ist Burkhard/Mindiyarov also ein seriöser Geografie-Lehrer, der – aus welchen Gründen auch immer – sich auf eine Annonce für eine Internet-Agentur beworben und zu seiner eigenen Verwunderung in einer “Troll-Höhle” gelandet ist? Oder sehen wir hier vielleicht doch eine gescheiterte Existenz, die – gerade wieder einmal aus einem Hotel-Job geworfen – sich in die westlichen Medien bringen will, um vielleicht doch ein Buch zu schreiben, von dem er schon seit Jahren träumt? Vieles spricht für Letzteres. Auch das Burkhard/Mindiyarov sich selbst dezidiert als “pro-westlich” bezeichnet, wie er das im Interview mit dem US-Propagandasender “Radio Free Europe” (Burkhard: Yes, I’m pro-Western.) getan hat, deutet auf alles andere, als seriöse Motive.
Bemerkenswert ist auch, dass man ausgerechnet ihn, der jahrelang in der Schweiz lebte, nicht als Troll in Schweizer oder auf deutschen Webseiten eingesetzt haben soll. Eine Frage, die Atai in ihrem Bericht komplett unterschlägt. Bereits die SZ hatte in der Vergangenheit suggeriert, die angeblichen Trolle würden in deutschen Medien arbeiten. Tatsächlich aber gibt es selbst bei dieser fragwürdigen Geschichte dafür nicht den geringsten Hinweis, was darum geradezu als weiterer Beweis angesehen werden kann, dass überhaupt keine bezahlten russischen Trolle in deutschen Medien unterwegs sind – was wiederum allein aus sprachlichen Gründen eine ziemlich abwegige Vorstellung wäre.
Ein weiterer Punkt, der gegen diese fadenscheinige Geschichte eines mehr als fragwürdigen “Zeugen” spricht, ist die Tatsache, dass es die russische Regierung gar nicht nötig hätte, in den russischen Medien zu trollen. Anders als in Deutschland, stehen 80% oder mehr Russen hinter der Ukraine-Politik der Regierung und dezidiert hinter ihrem Präsidenten. Selbstverständlich muss man davon ausgehen, dass es im russischen Geheimdienst und der Armee Psy-Op-Gruppen gibt, die die Medien kontrollieren. Angesichts der vom Westen inszenierten “Farben-Revolutionen” wäre es fahrlässig hier nicht mögliche Entwicklungen zu beobachten, die das Land in ein neues Chaos oder Bürgerkrieg stürzen könnten – wie es dem Westen in der Ukraine gelungen ist. Man muss auch annehmen, dass diese Leute, die in den Diensten arbeiten auch privat in den Medien kommentieren und dort die nationale Karte vertreten – was völlig legitim ist.
Wozu also sollte eine solche “Troll-Höhle” dienen, mit unzuverlässigen Jobbern, die per Annonce oder von der Straße angeheuert werden? Um Putin 85% Zustimmung zu bringen? Zweifel sind angebracht – werden aber selbstverständlich von der verkappten Maidan-Aktivistin und billigen Schmierenjournalistin Golineh Atai in keinster Weise formuliert. Ihrer Propaganda passt dieser dubiose Mensch und seine windige Geschichte bestens ins Konzept.
Schlimmer noch: Atai lügt den ARD-Zuschauern in den tagesthemen frech ins Gesicht, wie wir jetzt zeigen. Um diese abstruse Story eines dubiosen und pro-westlichen Möchtegern-Autors, noch ein bisschen zu würzen, werden Bildchen präsentiert, die die vermeintlichen Trolle angeblich in ihren Kommentaren benutzen sollen.


An dieser Stelle erinnern wir noch einmal an einen Beitrag hier im Blog von vor mehr als einem Jahr. Damals meinten die USA, in den G8 sei kein Platz mehr für Russland, was vom deutschen Aussenminister heute noch als eigene deutsche Position dargestellt wird. Damals präsentierte ARD-Troll Caren Miosga ein Bild, das in jeder Hinsicht als billig, vulgär und diffamierend bezeichnet werden kann. Putin und Lawrow als Hunde, die draussen bleiben müssen. Die ARD auf dem Niveau russischer Trolle – finanziert mit Zwangsgebühren deutscher Bürger. Dabei hatte Putin schon vor 2 Jahren klar gemacht, wie es um die G8 steht.


FAZIT:
Einmal mehr zeigt sich die ARD als billige Propagandaklitsche, die freche Lügen, mangelnde Recherche, politisch intendierte Diffamierungen und Doppelmoral zum Kernelement der “Berichterstattung” gemacht hat. Das gilt völlig unabhängig davon, ob die Mär von der Trollhöhle sich letztlich als kompletter Hoax oder doch als peinlicher Versuch der russischen Regierung oder ihr positiv gesinnter Geschäftsleute entpuppt. Die Aufgaben eines echten Journalisten wären echte Recherche und echte Belege gewesen. Sowas benötigt Akribie, Ausdauer und vor allem den Willen, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Um diese Wahrheit geht es aber weder der Berufslügnein Golineh Atai, noch den ARD tagesthemen, die hier einmal mehr beweisen, dass sie selbst auf dem Niveau agieren, dass man von grottigen Trollen auf nahezu allen Webseiten kennt.
Quelle:
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