Freitag, 25. Dezember 2020

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ändert die Definition für eine Herdenimmunität

 Die WHO hat am 13. November 2020 ihre Definition der Herdenimmunität dahingehend geändert, dass diese nur noch über eine Impfung und nicht mehr vermittels einer durchgemachte Infektion erreicht werden kann.


Die Folge: Durch diese Änderung der Definition, der keinerlei Evidenz zur Grunde liegt, wäre es ausgeschlossen, sich durch eine angeblich vorherige Infektion mit SARS-CoV-2, der Impfung zu entziehen.

In der Schulmedizin ist es gang und gäbe, dass solcher Art Definitionen ad hoc verändert werden. Sie baut auf unfassbar vielen Thesen auf, bei der für die ständigen Fehlinterpretationen neue Ausreden gefunden werden müssen. Genau aus diesem Grund, passiert es, dass die Verantwortlichen ununterbrochen in Widersprüche verwickeln.


Definition 2009 —> “Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder eine durch eine frühere Infektion entwickelte Immunität immun ist”.

Definition 2020 —> "Die Herdenimmunität wird erreicht, indem Menschen vor einem Virus geschützt werden, nicht indem sie sie diesem Virus aussetzen."

Wir werden einen Artikel über die Behauptung einer Herdenimmunität schreiben. So viel vorweg:
Eine Herdenimmunität existiert nicht, sie ist eine These. Sie funktioniert nicht bei Kenntnis der Biologie, aber was noch interessanter ist, die Herdenimmunität funktioniert nicht einmal im Narrativ der Impfgläubigen.

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