Die Aufregung ist
erschreckend, denn einer der größten deutschen Schriftsteller
Nachkriegsdeutschlands hat es tatsächlich gewagt, sich mit einem Gedicht
friedenspolitisch zu positionieren und damit - so die veröffentlichte
pro-zionistische Meinung - den über alles erhabenen "Staat Israel"
angegriffen. Dies ist natürlich das kapitale Verbrechen schlechthin.
Allerspätestens seit dem die Interessen des zionistischen Staates
seitens einer deutschen Bundesregierung höher bewertet werden als eigene
deutsche.
Günter Grass will keinen Krieg gegen den Iran. Gut. Er
will schon gar keinen, der mit an den zionistischen Staat gelieferten
deutschen U-Booten geführt werden könnte. Noch besser. Als orthodoxer
Jude kann man diese Haltung nur untersützen. Denn nur so würde sich
Deutschland wirklich seiner "historischen Verantwortung" bewusst sowie
dem Grundgesetz gerecht werden und ließe sich vor allem nicht noch
einmal in ein verheerendes Kriegsabenteuer hineinmanövieren. Der Dichter
will das nicht - so verstehen wir ihn zumindest - weil er vollkommen
zurecht nicht einsieht, dass ein neuer vom Nationalzionismus
provozierter Weltbrand zudem noch mit deutscher Unterstützung entstehen
sollte.
In den Augen selbsternannter Judensprecher der
zionistischen Botschaft und des Zentralrates, den üblichen von der
Springer-Presse oder von Bundes-Wehrmacht-Akademien ausgehaltenen
Alibijuden ist wahrlich kein Frieden mit dem Friedensgedicht von Grass
zu machen, denn sie ziehen ihre alt-verstaubten und
fanatisch-zionistischen Register selbst aus der untersten Schublade,
wenn es darum geht einen Großen der deutschen Literaturwelt als
"antisemitisch" motiviert diffamieren zu können.
Der Dichter
selbst ist doch alles andere als ein "Antizionist" und wenn es inhaltich
und aus Sicht des authentisch-orthodoxen Judentums innerhalb des
Gedichtes etwas zu kritisieren gäbe, dann wäre das eher der
unreflektierte und mit nichts zu rechtfertigende Seitenhieb gegen den
die jüdische Gemeinde des Iran unterstützenden Präsidenten der
Islamischen Republik.
Doch "Antizionist", also jemanden den man
in Zionistenlogik der schlimmsten Sorte Kreatur zurechnet, muss man ja
auch noch nicht einmal sein, um in die Schusslinie der
nationalzionistischen Lobby zu geraten.
Es genügt bereits ein im
Grunde eher harmloses "Friede-Freude-Eicherkuchen-Gedicht" und man ist
sozusagen mitten drin im verbalen Kugel- und Bombenhagel paranoider und
gleichwohl selbstgerechter Menschenverachter des Nationalzionismus, die
Meinungsallgewalt längst schon nicht mehr anstreben müssen, um darüber
zu entscheiden wer was in Deutschland sprechen, schreiben oder drucken
darf.
Denn diese haben sie längst in der deutschen
Bananenrepublik, in der sich jedermann duckt, sobald die selbsternannten
Möchtegern- und falschen Vorzeigejuden den Massenmord am europäischen
Judentum für ihre schmutzige politische Agenda missbrauchen und dabei
die jahrzehntelang festgeklopfte Lüge immer wieder bemühen angeblich im
Namen des Judentums zu agieren.
Es kann kaum noch ein Schauspiel
geben, das niederträchtiger und ekelerregender ist als dieses und im
Grunde nur dem Zweck dient dem antijüdischen Schurkenstaat in Palästina
als 5. Kolonne zu dienen und dabei dessen Verbrechen gegen das
arabisch-pälastinensische Volk sowie den Frontalangriff auf die jüdische
Religion und das Judentum zu legitimieren.
Armes Deutschland.
Meinungs- und Redefreiheit sind längst verkümmert, zusehends eine Farce
geworden. Eine aggressive Art zionistischen Meinungsterrors durchzieht
mehr und mehr das Land, die politische Klasse und die angeblich freie
Medienlandschaft sind längst im Würgegriff einer selbstauferlegten oder
aufoktroyierten pro-zionistischen Kontrolle. Eine Gleichschaltung der
schlimmsten Sorte, weil obendrein noch als "Pressefreiheit" verkauft.
Nicht
nur die Atommacht "Isreal" ist es, die den Weltfrieden und damit die
Menschheit mit ihrem Waffenarsenal bedroht. Es ist die Ideologie des
Nationalzionismus insgesamt in all ihren Facetten. Aus Sicht der
jüdischen Lehre ist sie die größte spirituelle Unreinheit auf diesem
Planeten und vergiftet die ganze Welt.
Nur das Ende dieser
Ideologie und als Folge davon das Ende des zionistischen Gaunerstaates
wird die Erlösung des jüdischen Volkes und damit auch die der gesamten
Menschheit einleiten.
http://www.derisraelit.org/2012/04/was-gesagt-werden-muss-solidaritat-mit_06.html
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