Russland wird im UN-Sicherheitsrat die Initiative über eine ausländische Militärintervention in Syrien nicht durchlassen, weil diese die Situation deutlich verschärfen sowie unabsehbare Folgen für Syrien wie für die ganze Region haben würde, erklärte der stellvertretende Außenminister Russlands Gennadi Gatilow.
Damit ging er auf die Erklärung des französischen Präsidenten
François Hollande über eine mögliche ausländische Intervention zur
Krisenregelung in Syrien ein.
Gleichzeitig merkte Hollande an, dass eine andere Lösung des Problems zu bevorzugen wäre. Er trat zwar für die Verschärfung der Sanktionen gegen syrische Behörden auf und betonte die Notwendigkeit der Vereinigung der syrischen Oppositionellen.
Für eine mögliche Problemlösung halten den Militäreingriff auch Belgien und Australien.
Quelle: Stimme Russlands vom 30.05.2012
Gleichzeitig merkte Hollande an, dass eine andere Lösung des Problems zu bevorzugen wäre. Er trat zwar für die Verschärfung der Sanktionen gegen syrische Behörden auf und betonte die Notwendigkeit der Vereinigung der syrischen Oppositionellen.
Für eine mögliche Problemlösung halten den Militäreingriff auch Belgien und Australien.
Quelle: Stimme Russlands vom 30.05.2012
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