NEW YORK
Schon seit Monaten haben vor allem Turner, Murdoch- und auch Springer
Medien die Welt auf den angeblich "größten Börsengang der Geschichte"
vorbereitet. Am vergangenen Freitag schlug denn auch die Stunde der
Wahrheit für das bekannte Social-Netwerk "Facebook", denn nicht die
Promotion sondern der echte Run auf die Aktien sollte letztendlich ihren
Wert bestimmen. Doch was sich da am frühen Morgen an der New Yorker
Börse abspielte konnte zumindest dem erfahrenen Investor nur noch sehr
schleierhaft und nahezu mysteriös vorgekommen sein.
Die Medien sollten
die Ereignisse der Stunde später als "holpriges Börsendebüt",
"glanzlosen Handelsauftakt" oder schlichtweg als "Pannenfahrt"
verharmlosen. Irgendetwas mussten sie ja auch schreiben, denn sie waren
und sind es doch welche den Wert des Produktes "Facebook" auf sagenhafte
und nicht nachvollziehbare 200 Milliarden Dollar hochgeschraubt hatten,
wohlwissend dass sie hiermit den weltweiten Betrug mit Aktien einmal
mehr skrupellos und kräftig unterstützten. Als ersten Hinweis auf
"Unregelmäßigkeiten" meldete Deutschlandradio: "Der Handel mit den
Aktien hätte eigentlich um Punkt 11.00 Uhr an der New Yorker
Technologiebörse Nasdaq beginnen sollen (17.00 Uhr MESZ). Doch es
dauerte eine geschlagene halbe Stunde, bis der erste Kurs draußen war -
für Börsianer eine Ewigkeit", welche sich denn auch im weiteren Verlauf
des Tages noch mehren sollte. "Facebook zieht ganze Branche runter"
warnte dann deutlich auch die "New York Times" um dann aber im gleichem
Atemzug das Produkt vor allen Dingen Kleinaktionären noch schmackhafter
zu machen. Doch vermutlich hatte zu diesem Zeitpunkt selbst der kleine
Mann bereits verstanden, dass hier nichts anderes als ein gigantischer
Betrugsversuch abläuft.
Vor allen Dingen die begehrten und finanzstarken deutschen Anleger dürften am Pannen- "Desaster" des Facebook Börsendebüts eine große "Mitschuld" haben, denn zu gut erinnern sie sich noch an eine andere hochgelobte Aktie, die vor gut 15 Jahren ein ganzes Volk reinlegte und heute nur noch einen kleinen Teil ihres damaligen Ausgabepreises wert ist. Die T-Aktie der Deutschen Telekom ist natürlich hiermit gemeint. 20 Milliarden sackten damals Ron Sommer, Bundesfinanzminister Theo Waigel und die hiefür zuständige umstrittene Werbeikone Tatort-Kommissar Manfred Krug ein. Gut 16 Milliarden hatten durch den Coup vor allen Dingen hundertausende Kleinaktionäre verloren. Die sich davor noch in Sichtweite befindenden Dividenden entpuppten sich als "Fata Morgana". Wert der T-Aktie zur Stunde 8,76 EUR, bei einem früheren Ausgabewert von bis zu 67 EUR. Waigel und Sommer wussten natürlich damals schon dass sie betrügen werden, doch sie wussten da auch bereits, dass sie nach dem Coup in eine "wohlverdiente" Rente gehen werden.
Während man der T-Aktie noch rein rechnerisch zumindest keine derart hohen Verluste zutraute, kann sich jeder der das Produkt kennt und nutzt doch schon an fünf Fingern ausrechnen, dass bei einer Ausgabemenge von 484,4 Millionen Aktien jede hiervon nur ein paar Cents wert sein konnte und nicht etwa knapp 40 Dollar und auch noch dem Verprechen des steigenden Wertes. Wir sind uns so auch absolut sicher dass am Freitag bei der Nasdaq kräftig manipuliert wurde, um den Massenbetrug nicht schon vor jeglichem Erfolg transparent zu machen. Diejenigen die hinter diesem Coup stecken müssen jetzt das ganze Wochenende beraten wie sie aus dieser Falle der Kleinaktionäre wieder heraus kommen, denn diese Bestimmen den echten Wert von Facebook und der dürfte nach unseren Analysen bei maximal 50 Millionen Euro liegen. Zuckerberg und seine Partner, sowie seine nur 13 Angestellten dürften denn auch keinesfalls Milliardäre sondern eher Schuldenbarone sein, denn die seit Jahren schon weltweit betriebene aggressive Werbung für das Portal hat mit Sicherheit mehr gekostet als das Theater an Werbegeldern bisher einspielte.
Und 50 Mio. EUR denn auch das Maximum dessen sein was Zuckerberg bzw. sein Clan am Freitag eingenommen haben. Den tatsächlichen Wert der Facebook- Aktie könnte denn auch leicht dahingehend ermittelt werden, 484,4 durch 50 zu teilen, auch wenn nur ein kleiner Teil dieser gigantischen Menge bisher verkauft wurde. Der 28-jährige Mark Zuckerberg (eine Pseudoidentität) soll angeblich am Freitag um 1,1 Milliarden Dollar reicher geworden sein. Dem war natürlich nicht so. Zuckerberg ist und war nie Milliardär, sondern nur Sproß eines weltweit operierenden Clanes, der schon immer vom Volksbetrug lebt und expandiert. Er ist auch genausowenig der Erfinder / Programmierer von Facebook wie ein Sergey Brin und Jerry Page von Google oder Bill Gates von Windows. Es sind, genau wie die Guttenberg Arbeit, Plagiate bzw. Raubkopien von Arbeiten und Ergebnissen von Studenten welche Professoren und Präsidenten von Universitäten schon seit vielen Generationen dem eigenen Nachwuchs zuspielen, bevor das Ganze kommerzialisiert wird. Oft bestehen ihre Produkte aber aus Teilen einzelner Arbeiten mehrerer Studenten, womit denn auch die Nachvollziehbarkeit unterdrückt wird.
Massenbetrüger Ruppert Murdoch mit Ehefrau
Alle führenden Köpfe von Universitäten und
höheren Fachschulen sind immer auch Familienmitglieder führender
politischer und wirtschaftlicher Köpfe. Dies bedeutet natürlich auch,
dass Entwicklungen wie Google, Viren, Würmer und deren angeblichen
Abwehrsoftware aus Steuergeldern finanziert werden. Zuckerberg, Gates
und Co danken auch schön dafür. Und Freiherr von Guttenberg ist
glücklich dass heute auch ein Bormann (kein Zufall) wieder Präsident
einer Universität sein darf, speziell natürlich in Bayreuth - also dort
wo er an seine Plagiate kam. Am Samstag hat man denn auch den bis dahin
noch "reichsten Junggesellen der Welt" schnell mit seiner angeblichen
Freundin verheiratet um von dem Debakel am Vortage abzulenken. Dass
seine exotische Ehefrau auch eine Murchoch ist hat aber bis dato noch
keiner gemerkt. Polskaweb Exklusiv wird in den kommenden Wochen einige
Sensationen zum Thema Software- Plagiaten und falschen IT- Milliardären
publizieren. Irgendwann müssen nämlich auch Sie verstehen, dass wir in
allen Bereichen des Alltages hauptsächlich betrogen werden und immer die
gleichen Subjekte dahinter stecken.
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