Montag, 22. August 2011

Medien verbreiten Angst währenddem die NATO Libyen bombardiert



Stellungnahme von Politaia: Noch ist die Lage in Libyen unklar; die Tatsache, dass Gaddafis Rundfunk nicht mehr sendet, dürfte eine Zeichen sein, dass seine Niederlage im offenen Kampf gegen die NATO und ihre Söldner besiegelt ist. Aber vielleicht hat er noch etwas in der Rückhand.

Die Zeichen für Libyen stehen nicht gut. Die Londoner City wird dafür sorgen, dass sich das Land im Bürgerkrieg zerfleischt, während sie sich über die libysche Beute hermacht. Dann müssen auch deutsche Soldaten an die Front und der Hampelmann im Kriegsministerium de Maziere spricht auch schon von deutschen Truppen in Libyen.

Während US- und NATO-Truppen in Afghanistan und dem Irak angebliche Terroristen bekämpfen, übergeben die verantwortlichen Regierungen im selben Atemzug genau denselben Terroristen einen ganzen Staat. Im Grunde sind die Terroristen und die Regierungen der NATO-Staaten nur zwei Seiten einer Medaille.  Sie sind die Knechte des internationalen Kartells in London. Es geht um Geschäfte, Plünderei und das Abschlachten von Menschen.

Es wurde auch höchste Zeit für die Nortdatlantische Terrororganisation, denn der Sturz des  syrischen Regimes ist überfällig und die libysche Angelegenheit sollte vor Monaten schon beendet sein. Wie der russische UN-Botschafter Dimitri Rogosin bereits gewarnt hatte, plant die NATO den Sturz Assads in Vorbereitung auf einen Angriff auf den Iran, der nach Netanjahus Wille noch vor der Abstimmung in der UNO Anfang September wegen eines Palaestinenserstaates erfolgen soll. Ob der Irankrieg so schnell kommen wird, ist fraglich, jedoch könnte eine Angriff auf Syrien von der Palästinenserfrage ablenken.

Hier der Bericht von Stimme Russlands:

Libysche Aufständische haben Tripolis unter ihre Kontrolle genommen. Die Truppen des nationalen Übergangsrates behaupten, bereits 95 Prozent der Viertel der libyschen Hauptstadt zu kontrollieren. Die Regierungstruppen legen die Waffen nieder und geben sich gefangen. Der Machthaber ist aber verschwunden. Nach einigen Angaben verberge er sich in einem geheimen Bunker, nach anderen Angaben sei er aus dem Land überhaupt weggeflogen.

Die Rebellen waren nach Tripolis bereits am Sonntag einmarschiert. Ohne Unterstützung durch die NATO-Luftstreitkräfte wäre es für sie unmöglich gewesen. Der Vertreter der Regierung Gaddafis Mussa Ibrahim machte deutlich, dass „die NATO die Stadt intensiv bombardierte, um es der Opposition zu ermöglichen, in die Stadt zu gelangen“. Seinen Angaben zufolge, seien bei den Luftangriffen rund 1300 Menschen ums Leben gekommen und weitere 5000 verletzt worden. Doch ist es zurzeit nicht möglich, diese Angaben zu überprüfen.

Die Aufständischen führen inzwischen ihre eigene Ordnung ein. Den Hauptplatz von Tripolis haben sie aus dem „Grünen Platz“ in den „Platz der Märtyrer“ umbenannt. Dort feiern die Gegner Gaddafis ihren Sieg: sie verbrennen grüne Flaggen und reißen Abbildungen des Obersten auseinander. Die Bewohner versorgen die Rebellen mit Nahrungsmitteln und Wasser.

In einigen Bezirken wird aber immer noch gekämpft, obwohl die Regierungstruppen, Rebellen zufolge, bereits die Waffen niederlegen und sich gefangen geben. Die libyschen Oppositionellen haben bereits erklärt, dass ihre Regierung von Bengasi nach Tripolis umziehen soll.

Das Schicksal Gaddafis bleibt inzwischen unklar. Auf der Webseite der britischen Zeitung „Guardian“ heißt es, dass er sich entweder an der Grenze zu Algerien oder bereist in Algerien befindet. Anderen Quellen zufolge, sei Gaddafi immer noch in seiner Residenz in Bab-al-Azizi. Sie sei während der NATO-Luftangriffe stark beschädigt worden, aber Gaddafi stehen noch einige Bunker zur Verfügung. Inzwischen sind beide Söhne Gaddafis gefangen genommen worden. Zurzeit verhandelt der Internationale Strafgerichtshof mit der libyschen Opposition über die Auslieferung eines von ihnen – Saif al-Islam. Ihm werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Ähnliche Beschuldigungen werden auch an die anderen Machthaber Libyens, unter anderem an Gaddafi, erhoben.

Wie wird sich die Situation im Land ohne Gaddafi entwickeln? Weniamin Popow, der ehemalige Botschafter Russlands in Libyen, meint Folgendes dazu:

“Jetzt reden die Aufständischen schöne Worte darüber, wie das Leben nach Gaddafis Sturz in Ordnung gebracht werde. Es werde eine Verfassung angenommen, die allen Bürgern unabhängig von deren Geschlecht, Nationalität, Hautfarbe und Glaubensbekenntnis gleiche Rechte gewährleistet. Das ist sehr schön gesagt. Aber unter den Aufständischen wirken verschiedene Kräfte, darunter „die muslimischen Brüder“. Nicht zufällig war die HAMAS eine der ersten Organisationen der arabischen Welt, die den Einmarsch der Rebellen nach Tripolis begrüßt haben. Mitten in der Revolution ist die Situation noch nicht klar. Die Rebellen behaupten doch, dass sie mindestens acht Monate brauchen, um die Parlamentswahlen abzuhalten. Dann solle das Leben wieder in Ordnung sein”.

Laut Sergei Demidenko, dem Experten des Institutes für strategische Bewertungen und Analyse, werde Libyen nach Gaddafis Rücktritt etwa dem Irak von 2003 ähneln:

“Damals ging die zentrale Macht zugrunde, und entstand ein wirtschaftliches und politisches Vakuum. Traditionelle politische Kräfte versuchten, es zu füllen. Im libyschen Fall sehe ich einen Kampf zwischen Stämmen voraus, die alles teilen werden – Erdölmarkt, Waffenmarkt und Schmuggelmarkt”.

Lybien-Einsatzkommando feuert aus allen Rohren zum fragwürdigen Sieg. Die schwarzen Armeen der CoL / Wallstreet richten offenbar ein Blutbad an. Lybiens tapfere Armee ist wohl geschlagen und die illegal vom Westen bezuschusste Rebellen-Junta samt ihren feigen NATO Einpeitschern zur See und Luft bombardieren Tripolis nieder. Offenbar unter zu Hilfenahme von „ausgeliehenen“ Landungsbooten stürmen die Rebellen die Stadt.
Story by Jean Paul, 22.08.2011

Gaddafi muss weg, denn er weiss zu Viel. Sein Vergehen, er spielt beim Weltschach leider nicht im Sinne der Lobbykraken des Banksterkartells mit. Er bestimmte in seinem Land die Regeln, er war Herr seiner Bodenschätze und er förderte aus den gewinnen sein Volk. Für die CoL / Wallstreet Schattenmänner und deren Spekulantenclientel natürlich ein Affront, denn so konnte man keine exorbitanten Gewinne machen. Also musste eine (CIA/MI6) Rebellenarmee samt einer gekauften UNO Resolution her. Wie kauft man eine Resolution? Nun man bestellt die Politiker der Westmächte nach New York in den Weltsicherheitsrat, bezahlt sie 365 Tage im Jahr durch Pöstchen in Konzernen die der CoL / Wallstreet Schattenmännern gehören gut oder betört sie mit Lobbyismus in dem man macht-hungrige Politiker und Geltungssüchtige Journalisten in den exklusiven Bilderbergerclub einlädt, sie mal eben am Tisch der wahren Weltenlenker Platz nehmen lässt oder verwirrt die übrigen Trottel aller politischen Farben mit medialen Lügenmärchen (die Leitpresse gehört ihnen ja schließlich auch). Und wenn das nicht hilft, dann eben durch Wucherzinsgeschäfte und Währungsbetrügereien. Sie haben da so ihre Methoden. Wer hier aufmerksam IKN liest wird es wohl verstehen.

Was kommt als Nächstes? Saddam Hussein Teil 2: Tribunal in Tripolis oder Nürnberger Prozess reloaded: Weltgerichtshof in Den Haag. Letztlich ist die Location egal, man wird Gaddafi einen Schauprozess machen, den meisten unaufgeklärten unkritischen gehirngewaschenen Bewohnern des Planeten einen Fake bieten. Die Pressekonzerne werden ihr übriges tun. Derweil wird das Land in Anarchie versinken, denn die Rebellen sind untereinander zerstritten. Das ist gewollt! Die NATO und UNO werden einen Teufel tun dies zu ändern. Als nächstes werden westliche Agenten der im Besitz der CoL befindlichen Ölkonzerne das Land stürmen und aufkaufen was wertvoll ist. Ein bisschen darf auch Frankreich, USA und England behalten. Ihr Judaslohn für die geleisteten Dienste. Der Rest geht leer aus. Das Land wird nun mit wertlosen Dollars geflutet, die Goldreserven der Staatsbank werden „umgetauscht“. Man wird eine Schattenregierung installieren, Puppenspieler der alliierten Bankerkartelle. Uns in Europa wird man das wie immer nur zu unserem Wohle anpreisen, dabei hat der Mann hier auf der Straße gar Nichts davon. Die Reichen werden reicher, die Armen immer ärmer.

Gaddafi ist sicherlich nie ein Edelmann gewesen sondern ein Gentlemangangster, doch wer ist der wahre Gauner? Das Großkapital im Westen.

Man darf gespannt sein ob und wie China und Russland den Fall bewerten. Denn das kommende Ziel der NATO heißt Syrien. Und nach Syrien kommt der IRAN auch noch dran.

Vergessen sie niemals: Die Mafia ist weiß und wohnt in goldenen Palästen diesseits und jenseits des Nordatlantiks.

Quellen:

„1300 innocent civilians killed in Tripoli in the last 11 hours + 5000 injured. Nonstop bombings and 3 Apache gunship firing their mini-cannons constantly are the real killers. The gangs of Al Qaida are burning houses, looting shops and kidnapping every woman in sight. Any prominent supporter of Ghadafi was targeted and their houses attacked first. The number of gangs have been increasing because they are coming in from the sea in small NATO craft directed by the Special Forces of all the aggressor nations.
http://politaia.org

http://infokriegernews.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen