Gestern rasselten die Börsenindexes, wie schon mehrere Tage zuvor, wiederum hinunter. Doch es ist noch nicht der grosse Crash, es ist gelinde gesagt, nur eine “Konsolidierung” – eine notwendige Anpassung überbewerteter Börsenwerte. Durch die extrem niederen Zinsen, die offensichtlich auch mittelfristig nicht angehoben werden, ist geborgtes Geld, also Kredite, äusserst günstig.
Die Gefahr dabei, sind sogenannte Margin Calls, Aufruf zu weiterer Sicherheitsleistung, da die Sicherheiten, zB. für einen Kredit, nicht mehr ausreichen. Das passiert, wenn das Wertpapierportfolio grössere Verluste erleidet und die hinterlegten Sicherheiten nicht mehr ausreichen.
Dadurch kann es zu weiteren, zum Teil auch panikartigen Verkäufen kommen und die Talfahrt geht weiter. Als Gegenmassnahme versuchen Organisationen wie das Plunge Protection Team in den USA (das PPT ist ein Teil der Fed) durch Massenkäufe den Trend umzukehren und den Kursverfall zu stoppen.
Für einen tatsächlichen Crash sind die Kursverluste der letzten Tage viel zu moderat. Es wurde zwar enorm viel Geld (Papierwerte) vernichtet, Schätzungen gehen in die Billionen, doch kann sich der Markt wieder beruhigen.
Ein tatsächlicher Crash, bei dem mehr als ein Drittel oder mehr als die Hälfte der Aktienwerte vernichtet werden, kommt plötzlich … und höchstwahrscheinlich über den Bondmarkt (Anleihenmarkt). Dazu muss es einen grösseren Auslöser geben. Nur das Downgrading, auch wenn es den wirtschaftlich und finanzmarkttechnisch den wichtigsten Staat betrifft, ist offenbar zu gering als Auslöser.
Explizite Auslöser für einen Crash am Bondmarkt könnten die Nachricht von der Zahlungsunfähigkeit eines der wichtigen Wirtschaftsländer sein – offenbar steht Italien kurz davor und kann beim besten Willen nicht gerettet werden. Mit der Zahlungsunfähigkeit eines wichtigen Staates würde mit Sicherheit ein Dominoeffekt ausgelöst werden. Wenn der Anleihenmarkt crasht, zieht er auch einige grosse Banken in den Abgrund. Und wenn man den Gerüchten glauben schenkt, sind einige Banken davon besonders betroffen, die offenbar schon wieder ins Trudeln gekommen sind. Man munkelt im Besonderen von der italienischen UniCredit und der französischen Société Générale – beides sogenannte systemrelevante Banken. Doch es wären auch andere betroffen …
Da unser Finanzsystem gerade noch irgendwie zusammengeschustert funktioniert, liegt, sollte es grössere Probleme geben, eine enormes explosives und destruktives Potential in der Sache. Nicht umsonst wird von finanziellen Massenvernichtungswaffen gesprochen! Wenn die wackeligen Träger des Systems einbrechen, stürzt das gesamte Kartenhaus in Null-Komma-Nichts zusammen … ohne Vorwarnung und in wenigen Stunden! Auch die involvierten Währungen werden ins Bodenlose fallen und kollabieren.
Sind wir schon soweit? Im Grunde ja, nur dass bisher der definitive Auslöser fehlte. Eine Pleite wie 2008 der Lehman Bank oder der AIG verkraftet unser System heute kaum mehr. Wenn nun ein Staat bankrott geht, dessen Kapitalbedarf weit über einer Lehman-Pleite liegt, dann heisst es “Anschnallen bitte!”
Während ich das schreibe, geht die Talfahrt an den europäischen Börsen weiter! Nun könnte natürlich durch die Verluste an den Börsen auch eine fundierte Panik entstehen, die auch den Bondmarkt ansteckt. Zusätzlich sollte man den Goldkurs beobachten, denn auch dieser kann brisant sein und als Auslöser fungieren. Kursanstiege wie gestern, wo der Goldpreis innerhalb eines Tages um mehr als 50 US-Dollar steigt, feuern die Situation zusätzlich an!
Wer meine Artikel ständig liest, weiss mittlerweilen, das der Wert des Goldes nur marginal steigt oder fällt. Tatsächlich sind es die Währungen, die, zb. bei einem Kursanstieg von Gold, ihren Wert verlieren. Und wenn Währungen zuviel an Wert verlieren, sie werden inflationär, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine Flucht aus den entwerteten Währungen stattfindet und Kapital aus dem Markt genommen wird, das in andere Währungen, in andere Märkte investiert wird. Kann es zu dieser Kapitalflucht aus einer oder mehreren Währungen kommen, können diese Märkte kollabieren.
Ja, die Staaten sind in voller und fataler Abhängigkeit der Kapitaleigner, Spekulanten und Investoren. Verlieren diese den Glauben an die Sanierfähigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Staates, dann beginnt als erstes der Bondmarkt, der Anleihenmarkt zu crashen und die Börsen ziehen mit.
Finaler Crash – Ende eines Zyklus
Mit diesem finalen Crash, der nun ins Haus steht, hat unser Finanz- und Währungssystem in der jetzigen Form ausgedient. Alles in unserem Leben ist gewissen Zyklen unterworfen, so auch unser gesamtes “System”. Durch diesen finalen Crash muss sich – und kann auch nur auf diese Art der Zerstörung – etwas Neues bilden, ein neues System!
Es ist mit dem Benutzersystem eines Computers vergleichbar. Wenn nichts mehr geht und das OS (Operating System) sich verabschiedet hat, wird die Festplatte neu formatiert und mit einem neuen OS neu aufgesetzt. Nichts erinnert mehr an das alte – ausser man sucht mit speziellen Progz danach. Der Computer wirkt wieder jungfräulich, nicht durch “Altes” belastet und funktioniert auch schneller …
Auch unser System zeigt gravierende Ausfälle und muss mittelfristig “neu aufgesetzt” werden. Dass der Mensch offenbar nur durch gewaltige Katastrophen lernfähig ist, kann bewirken, dass wir ein völlig neues Betriebssystem bekommen werden. Möglicherweise sogar eines, in dem Geld nicht mehr vorhanden ist, ein “nicht monetäres System”.Doch das wird nicht die einzige Änderung, sofern sie verwirklicht werden kann, sein. Unser Zusammenleben intra- und international funktioniert nach einem destruktiven, hierarchischem System. Ganz oben stehen die mächtigen Eliten, unten die Sklaven. Ein monetäres System, wie wir es seit Jahrtausenden haben, impliziert Elitenbildung und Korruption. Um diese beiden Faktoren zu beseitigen, muss es ein nicht monetäres und anarchistisches System werden, das den Menschen, seinen Geist und seine Seele in den Mittelpunkt stellt – nicht wie bisher Geld, Macht und Korruption. Doch mehr darüber morgen, wer weiss, wie morgen die Welt aussehen wird?
Die Gefahr dabei, sind sogenannte Margin Calls, Aufruf zu weiterer Sicherheitsleistung, da die Sicherheiten, zB. für einen Kredit, nicht mehr ausreichen. Das passiert, wenn das Wertpapierportfolio grössere Verluste erleidet und die hinterlegten Sicherheiten nicht mehr ausreichen.
Dadurch kann es zu weiteren, zum Teil auch panikartigen Verkäufen kommen und die Talfahrt geht weiter. Als Gegenmassnahme versuchen Organisationen wie das Plunge Protection Team in den USA (das PPT ist ein Teil der Fed) durch Massenkäufe den Trend umzukehren und den Kursverfall zu stoppen.
Für einen tatsächlichen Crash sind die Kursverluste der letzten Tage viel zu moderat. Es wurde zwar enorm viel Geld (Papierwerte) vernichtet, Schätzungen gehen in die Billionen, doch kann sich der Markt wieder beruhigen.
Ein tatsächlicher Crash, bei dem mehr als ein Drittel oder mehr als die Hälfte der Aktienwerte vernichtet werden, kommt plötzlich … und höchstwahrscheinlich über den Bondmarkt (Anleihenmarkt). Dazu muss es einen grösseren Auslöser geben. Nur das Downgrading, auch wenn es den wirtschaftlich und finanzmarkttechnisch den wichtigsten Staat betrifft, ist offenbar zu gering als Auslöser.
Explizite Auslöser für einen Crash am Bondmarkt könnten die Nachricht von der Zahlungsunfähigkeit eines der wichtigen Wirtschaftsländer sein – offenbar steht Italien kurz davor und kann beim besten Willen nicht gerettet werden. Mit der Zahlungsunfähigkeit eines wichtigen Staates würde mit Sicherheit ein Dominoeffekt ausgelöst werden. Wenn der Anleihenmarkt crasht, zieht er auch einige grosse Banken in den Abgrund. Und wenn man den Gerüchten glauben schenkt, sind einige Banken davon besonders betroffen, die offenbar schon wieder ins Trudeln gekommen sind. Man munkelt im Besonderen von der italienischen UniCredit und der französischen Société Générale – beides sogenannte systemrelevante Banken. Doch es wären auch andere betroffen …
Da unser Finanzsystem gerade noch irgendwie zusammengeschustert funktioniert, liegt, sollte es grössere Probleme geben, eine enormes explosives und destruktives Potential in der Sache. Nicht umsonst wird von finanziellen Massenvernichtungswaffen gesprochen! Wenn die wackeligen Träger des Systems einbrechen, stürzt das gesamte Kartenhaus in Null-Komma-Nichts zusammen … ohne Vorwarnung und in wenigen Stunden! Auch die involvierten Währungen werden ins Bodenlose fallen und kollabieren.
Sind wir schon soweit? Im Grunde ja, nur dass bisher der definitive Auslöser fehlte. Eine Pleite wie 2008 der Lehman Bank oder der AIG verkraftet unser System heute kaum mehr. Wenn nun ein Staat bankrott geht, dessen Kapitalbedarf weit über einer Lehman-Pleite liegt, dann heisst es “Anschnallen bitte!”
Während ich das schreibe, geht die Talfahrt an den europäischen Börsen weiter! Nun könnte natürlich durch die Verluste an den Börsen auch eine fundierte Panik entstehen, die auch den Bondmarkt ansteckt. Zusätzlich sollte man den Goldkurs beobachten, denn auch dieser kann brisant sein und als Auslöser fungieren. Kursanstiege wie gestern, wo der Goldpreis innerhalb eines Tages um mehr als 50 US-Dollar steigt, feuern die Situation zusätzlich an!
Wer meine Artikel ständig liest, weiss mittlerweilen, das der Wert des Goldes nur marginal steigt oder fällt. Tatsächlich sind es die Währungen, die, zb. bei einem Kursanstieg von Gold, ihren Wert verlieren. Und wenn Währungen zuviel an Wert verlieren, sie werden inflationär, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine Flucht aus den entwerteten Währungen stattfindet und Kapital aus dem Markt genommen wird, das in andere Währungen, in andere Märkte investiert wird. Kann es zu dieser Kapitalflucht aus einer oder mehreren Währungen kommen, können diese Märkte kollabieren.
Ja, die Staaten sind in voller und fataler Abhängigkeit der Kapitaleigner, Spekulanten und Investoren. Verlieren diese den Glauben an die Sanierfähigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Staates, dann beginnt als erstes der Bondmarkt, der Anleihenmarkt zu crashen und die Börsen ziehen mit.
Finaler Crash – Ende eines Zyklus
Mit diesem finalen Crash, der nun ins Haus steht, hat unser Finanz- und Währungssystem in der jetzigen Form ausgedient. Alles in unserem Leben ist gewissen Zyklen unterworfen, so auch unser gesamtes “System”. Durch diesen finalen Crash muss sich – und kann auch nur auf diese Art der Zerstörung – etwas Neues bilden, ein neues System!
Es ist mit dem Benutzersystem eines Computers vergleichbar. Wenn nichts mehr geht und das OS (Operating System) sich verabschiedet hat, wird die Festplatte neu formatiert und mit einem neuen OS neu aufgesetzt. Nichts erinnert mehr an das alte – ausser man sucht mit speziellen Progz danach. Der Computer wirkt wieder jungfräulich, nicht durch “Altes” belastet und funktioniert auch schneller …
Auch unser System zeigt gravierende Ausfälle und muss mittelfristig “neu aufgesetzt” werden. Dass der Mensch offenbar nur durch gewaltige Katastrophen lernfähig ist, kann bewirken, dass wir ein völlig neues Betriebssystem bekommen werden. Möglicherweise sogar eines, in dem Geld nicht mehr vorhanden ist, ein “nicht monetäres System”.Doch das wird nicht die einzige Änderung, sofern sie verwirklicht werden kann, sein. Unser Zusammenleben intra- und international funktioniert nach einem destruktiven, hierarchischem System. Ganz oben stehen die mächtigen Eliten, unten die Sklaven. Ein monetäres System, wie wir es seit Jahrtausenden haben, impliziert Elitenbildung und Korruption. Um diese beiden Faktoren zu beseitigen, muss es ein nicht monetäres und anarchistisches System werden, das den Menschen, seinen Geist und seine Seele in den Mittelpunkt stellt – nicht wie bisher Geld, Macht und Korruption. Doch mehr darüber morgen, wer weiss, wie morgen die Welt aussehen wird?
Medienschau:
Die sieben Lebenslügen des Euro – Die fortwährenden
Euro-Krisengipfel sollen die Finanzmärkte beruhigen, die strukturellen
Probleme der Währungsunion jedoch lösen sie nicht. Es ist Zeit für die
Politik, sich zu den sieben Lebenslügen des Euro zu bekennen. (handelsblatt.com)
Was Zahlmeister Deutschland die EU bislang gekostet hat – Ein teurer
Spaß: Professor Willeke rechnet vor, was die EU den Zahlmeister
Deutschland bislang gekostet hat. (goldseiten.de)
Weltweit zittern Staatschefs um ihr Triple-A-Rating – Die Angst vor
den Ratingagenturen hat die Welt erfasst. Wie lässt sich das AAA
Frankreichs rechtfertigen, wenn Amerika keins mehr hat? (welt.de)
Der wahre Börsencrash wird ohne Ansage kommen – Die Krise ist alles
andere als vorbei. Der Politik droht ihre Medizin auszugehen und die
Staatsanleihen der USA sind nicht mehr die sicherste Anlageklasse. (welt.de)
Panikartige Flucht aus Geldmarktfonds – Geldmarktfonds verzeichnet
derzeit so hohe Abflüsse wie seit der Pleite von Lehman Brothers nicht
mehr. (cash.ch)
Institut erwartet Zahlungsunfähigkeit Italiens – Spanien könnte
“gerade noch davonkommen” – Das hochverschuldete Italien dürfte nach
Einschätzung eines britischen Forschungsinstituts eine
Zahlungsunfähigkeit kaum mehr abwenden können. Trotz der massiven
Sparanstrengungen werde Italien angesichts des Schuldenbergs nur dann
eine Pleite vermeiden können, wenn die Wirtschaft kräftig wachse,
teilte das Centre for Economics and Business Research (CEBR) in London
mit. “Realistisch betrachtet steht Italien die Zahlungsunfähigkeit
bevor”, erklärte das CEBR. Dabei seien sowohl optimistische als auch
pessimistische Szenarien durchgespielt worden. (yahoo.com)
Unicredit, SocGen pleite? “Daily Mail”: Société Générale und
Unicredit kurz vor Kollaps? Regierungen in Frankreich und Italien
stünden bereit, um die beiden Banken zu retten. Dow Minus 633. England
brennt. Krise spitzt sich zu. Neue Ängste um Downgrades. Bericht der
“Daily Mail” wurde offenbar zensiert. Englischer Premier unterbricht
Urlaub. (mmnews.de)
Moody’s feuert Warnschuss auf USA ab – Nach Standard & Poor’s
verschärft auch die zweite große Ratingagentur ihre Kritik an den
Vereinigten Staaten. Moody’s droht erneut mit einem Entzug der
Spitzennote “AAA”. An den Börsen herrrscht Endzeitstimmung. (ftd.de)
US-Finanzminister wirft S&P Fehleinschätzung vor – Nach der
Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit hat US-Finanzminister Timothy
Geithner der Ratingagentur Standard an Poor’s eine “schreckliche
Fehleinschätzung” vorgeworfen. S&P habe einen “verblüffenden Mangel
an Kenntnissen in grundlegender US-Haushaltsmathematik” an den Tag
gelegt und sei zu “genau dem falschen Schluss gekommen”, sagte Geithner
am Sonntag dem Fernsehsender NBC. (derstandard.at)
S&P stuft Fannie und Freddie ab – Das weckt Erinnerungen an die
Hochphase der Finanzkrise: Die Ratingagentur Standard & Poor’s
stuft Fannie Mae und Freddie Mac herab. Beide Immobilienfinanzierer
sind auch drei Jahre nach der Finanzkrise immer noch angeschlagen. (handelsblatt.com)
Kommt der Weltbankrott? Die Märkte realisieren endlich die
Schuldenkrisen in Europa und in den USA. Innerhalb von nur einer Woche
wurden an den Börsen rund fünf Billionen (!) Euro vernichtet.
Investoren wollten ihre Gewinne noch sichern und verkauften Aktien, was
das Zeug hält. »Blutbad« nennen das die Börsianer. (kopp-verlag.de)
Krawalle auch Birmingham, Liverpool und Bristol erfasst – Die dritte
Nacht in Folge kam es zu schweren Ausschreitungen Jugendlicher in den
Problemvierteln. Von London schwappten die Unruhen nun auch auf
Birmingham über. Premier Cameron will heute mit dem Nationalen
Sicherheitsrat die Lage besprechen. (kleinezeitung.at)
Militäroperation gegen Syrien bereits in Planung – Einer Meldung der
staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria-Novosti zufolge,
befindet sich ein militärisches Einschreiten in Syrien durch
NATO-Kräfte bereits in Vorbereitung. Eine, am vergangenen Freitag von
der US-Regierung verlautete dringliche Empfehlung an alle US-Bürger,
Reisen nach Syrien zu unterlassen bzw. das Land auf schnellstem Wege zu
verlassen, würde in dieses Bild passen. Die Zahl der Todesopfer unter
den Demonstranten wird bereits auf über 2.000 geschätzt. Von der
Opposition geforderte politische Reformen würden jedoch kaum zu einer
Stabilisierung der Lage beitragen. Im Gegenteil, der Volksaufstand
könnte zum Bürgerkrieg werden. (theintelligence.de)
Deutsches Lob für steirische Bauern – Johannes Remmel, Agrarminister
von Nordrhein-Westfalen zeigt sich auf einer Erkundungstour durch die
steirische Spezialitätenlandschaft beeindruckt – und sieht darin
“Landwirtschaft, wie sie sein soll”. (kleinezeitung.at)
Barbara´s Nachrichtenüberblick (dasgelbeforum.de.org)
So bereiten Sie sich im Büro auf die Apokalypse vor – Die Börsen
wanken, die Welt steht am Abgrund und Sie sitzen brav am Schreibtisch,
anstatt den Keller mit Notvorräten zu füllen? Halb so schlimm – auch
bei der Arbeit können Sie sich unauffällig auf den Zusammenbruch der
Zivilisation vorbereiten. (ftd.de)
Quelle: Johannes - Schnittpunkt2012
Quelle: Johannes - Schnittpunkt2012
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