© RIA Novosti. Boris Babanov |
Die USA wollen im Laufe eines Monats bis zu 30 Millionen Barrel Rohöl aus ihrer Reserve auf den Weltmarkt liefern.
Die Elite plant in den nächsten Monaten, die nahöstlichen Ölfelder auszuschalten, um den Ölpreis in die Höhe zu treiben. Es werden alle Regime im Nahen Osten gestürzt inklusive Jemen, Jordanien, Syrien, Saudi-Arabien, Oman etc.
Sobald dies geschehen ist, lassen die “Rebellen” in allen Nahost-Staaten die Öllieferungen in den Westen stoppen. Mittlerweile lassen die Globalisten die riesiegen Ölfelder in Nord- und Süddakota und Montana (siehe Bakken-Ölfeld), in Colorado und in Alaska für die Produktion fertigmachen, die dann, wenn die Ölzufuhr aus dem Nahen Osten stoppt, in die Bresche springen können. Das entsprechende Gesetz wurde am 12. Mai dieses Jahres still und heimlich vom Kongress verabschiedet.
Bei diesem Schachzug werden ungeheuere Renditen erzielt, da in den neu erschlossenen Ölfeldern in Amerika die Gestehungskosten für das sehr gute Öl bei 60 Cent pro Barrel liegen. Der Ölpreis dürfte zu der Zeit bei 150 Dollar pro Barrel liegen. Die amerikanischen Ölreservern sind seit Jahrzehnten bekannt.
"Wir haben diesen Beschluss gefasst, um den Lieferausfall infolge der Unruhen im Nahen Osten auszugleichen", teilte US-Energieminister Steven Chu am Donnerstag in Washington mit. Es handele sich um Lieferprobleme in Libyen und einigen anderen Ländern. "Noch 30 Millionen Barrel Öl werden Partner der USA in der Internationalen Energieagentur zur Verfügung stellen", sagte der Minister.
Der Ölpreis ist seit Beginn der Krawalle im Nahen Osten auf über 100 US-Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegen. In den USA selbst kostet ein Liter Sprit bereits einen Dollar. In der US-Reserve sind 727 Millionen Barrel Öl gespeichert. US-Präsident Barack Obama hatte bereits mehrmals die Bereitschaft bekundet, die Ölreserve im Fall der Fälle zu öffnen.
Die Elite plant in den nächsten Monaten, die nahöstlichen Ölfelder auszuschalten, um den Ölpreis in die Höhe zu treiben. Es werden alle Regime im Nahen Osten gestürzt inklusive Jemen, Jordanien, Syrien, Saudi-Arabien, Oman etc.
Sobald dies geschehen ist, lassen die “Rebellen” in allen Nahost-Staaten die Öllieferungen in den Westen stoppen. Mittlerweile lassen die Globalisten die riesiegen Ölfelder in Nord- und Süddakota und Montana (siehe Bakken-Ölfeld), in Colorado und in Alaska für die Produktion fertigmachen, die dann, wenn die Ölzufuhr aus dem Nahen Osten stoppt, in die Bresche springen können. Das entsprechende Gesetz wurde am 12. Mai dieses Jahres still und heimlich vom Kongress verabschiedet.
Bei diesem Schachzug werden ungeheuere Renditen erzielt, da in den neu erschlossenen Ölfeldern in Amerika die Gestehungskosten für das sehr gute Öl bei 60 Cent pro Barrel liegen. Der Ölpreis dürfte zu der Zeit bei 150 Dollar pro Barrel liegen. Die amerikanischen Ölreservern sind seit Jahrzehnten bekannt.
"Wir haben diesen Beschluss gefasst, um den Lieferausfall infolge der Unruhen im Nahen Osten auszugleichen", teilte US-Energieminister Steven Chu am Donnerstag in Washington mit. Es handele sich um Lieferprobleme in Libyen und einigen anderen Ländern. "Noch 30 Millionen Barrel Öl werden Partner der USA in der Internationalen Energieagentur zur Verfügung stellen", sagte der Minister.
Der Ölpreis ist seit Beginn der Krawalle im Nahen Osten auf über 100 US-Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegen. In den USA selbst kostet ein Liter Sprit bereits einen Dollar. In der US-Reserve sind 727 Millionen Barrel Öl gespeichert. US-Präsident Barack Obama hatte bereits mehrmals die Bereitschaft bekundet, die Ölreserve im Fall der Fälle zu öffnen.
Quellen:
RiaNovosti
Politaia
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