Donnerstag, 26. November 2020

Pennsylvania Präsidentschaftswahl 2020: Überraschung bei der Anhörung von Zeugen vor dem Senat | Zusammenfassung

 


Die dreieinhalbstündige Anhörung vor dem juristischen Ausschuss der Republikaner in Pennsylvania endete heute mit Beifall und Jubel. Auch zwischendrin war die Stimmung fast heiter. 

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Ganz offensichtlich freuten sich hier Senatoren und Repräsentanten des Kongresses von Pennsylvanien, dass die Wahl des Präsidenten, trotz der Anerkennung Bidens durch den Gouverneur, noch nicht vorbei ist und dass sie eine entscheidende Rolle bei dem Prozess der Wahrheitsfindung spielen werden.

Die anwesenden Republikaner reagierten mit Offenheit und der Bereitschaft, im Namen der Gerechtigkeit zur Aufklärung beizutragen und Trumps Anwalt Rudy Giuliani und Anwältin Jenna Ellis anzuhören, sowie Zeugen aus Pennsylvania, die Eidesstattliche Versicherungen abgegeben haben, dass sie Wahlbetrug bemerkten. Heute werden einige von ihnen aussagen.

Giuliani:

Vor 157 Jahren haben wir uns hier in Gettysburg entschlossen, dass wir eine Nation sein wollen, eine Gemeinschaft, eine Regierung, die gemeinsame Werte teilt, die für uns enorm wichtig sind. Ich möchte es nicht überbewerten, aber ich glaube, dass diese Werte auf dem Spiel stehen. Nicht nur bei dieser Wahl, sondern auch bei der Art und Weise, wie diese Wahl durchgeführt wurde und was wir dagegen unternehmen werden. Denn wenn wir in Zukunft Wahlen in der Art und Weise zulassen, wie diese Wahl durchgeführt wurde, werden wir unsere Demokratie verloren haben. Unsere repräsentative Demokratie.
Im Verlauf dieser Wahl sind wir dem Verlust unseres Rechts auf freie Meinungsäußerung ziemlich nahe gekommen. Es hat eine Zensur gegeben, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe, von unglaublichem Ausmaß, durch Big Tech, große Netzwerke, große Unternehmen. Sie lassen nur eine Seite zu und verweigern der anderen Seite das Gehör. Weil sie Angst haben, wird das amerikanische Volk herausfinden, wer sie sind und worum es ihnen geht.

Dieser Wahlbetrug sei auf verschiedene Arten geschehen. Erstaunlicherweise sei es in sechs Staaten, wo sie die Möglichkeit hatten, das zu sehen, sehr ähnlich gewesen. Das, was die Zeugen aus Pennsylvania im Anschluss beschreiben würden, wäre ähnlich auch in Michigan, Wisconsin, Nevada, Arizona und Georgia passiert. Gerade über die Briefwahl hätte man die Wahl sehr gut manipulieren können.

Wahlbeobachter der Republikaner habe man nicht in die Nähe der Wahlzettel gelassen, so konnten sie nicht wirklich etwas beobachten. Das habe es noch nie gegeben. Das sei einmalig in der Geschichte der USA.

Die Verfassung der Vereinigten Staaten sagt klar, wer die Verantwortung für die (Präsidentschafts-)Wahlen trägt. Es ist nicht der Gouverneur ihres Staates oder das Wahlkremium. Die Verfassung sagt auch nicht, dass ABC den Gewinner ausrufen kann oder CNN. Es sind die Wahlmänner eines jeden Staates.

Mit Blick auf den Senat: „ Das ist ihre Macht, Ihre Verantwortung.“

Wenn man diesen Wahlbetrug nicht stoppen würde, dann würde das bei der nächsten Wahl noch schlimmer werden.

Nachdem Michigan und Pennsylvania Joe Biden als den President-elect bestätigten, haben sie wohl nicht damit gerechnet, dass der Fall damit nicht abgeschlossen sein würde. Diese Anerkennungen kamen von mehreren Staaten hintereinander, gerade so, als sei es abgesprochen. Würde er endlich merken, dass er verloren hat?

Das war falsch gedacht. Trump funktioniert so nicht. Er schlägt zurück.

Während die meisten Medien jubelten und weiterhin das Narrativ verbreiten, dass es keinen Wahlbetrug gegeben habe, haben einige Staaten inzwischen nachgegeben und lassen Anhörungen von Zeugen zu. So konnte das Anwalts-Team von Trump offenbar auch den Senat von Pennsylvania überzeugen, eine öffentliche Anhörung zu arrangieren.

Wir waren online live dabei und was zunächst auffiel, war, dass man überaus frohe Menschen sah. Die Senatoren waren äußerst gut gelaunt, das Publikum reagierte auf jedes Wort, jubelte oder klatschte. Kein einziges Buh kam.

Man war ganz offensichtlich äußerst zufrieden, dass bei dieser Wahl endlich ermittelt wurde.

Zahlreiche Zeugen traten auf, von denen einer der Senatoren später sagte, dass sie Krieger wären, die viel wagten. Sie mussten mit Repressalien aus der Bevölkerung rechnen und auch mit Entlassungen aus ihrem Arbeitsverhältnis. Aber sie zeigten sich, stellten sich vor mit Name, Alter und Wohnort.

Die Zeugen waren über Monitor zugeschaltet und berichteten im Wesentlichen das, was wir schon von anderen gehört haben.

  • Menschen konnten nicht wählen, weil man ihnen sagte, sie hätten bereits gewählt. Das bedeutet, dass irgendjemand in ihrem Namen bereits gewählt hatte.
  • Sie sahen Unbekannte, die vor ihren Augen zahlreiche Wahlzettel ausfüllten.
  • Es gab einen Drucker, der ihnen ihr Wahlergebnis ausdruckte. Aber es stand bei einer älteren Dame, die sich auch als Zeugin gemeldet hatte, nicht der Name Trump drauf. Es wurde ihr gesagt, der würde aus Geheimhaltungsgründen nie gedruckt werden. Bei ihrer Tochter, ein paar Meilen weiter, wurde er gedruckt. Die alte Dame war untröstlich.
  • Wahlbeobachter berichteten, dass sie die Wahl nicht beobachten konnten, wie es in den USA üblich ist.
  • Ein anderer Wahlbeobachter berichtete, dass die Briefumschläge von den Stimmzetteln getrennt wurden. Die sind aber wichtig, weil es hier Vergleichsmerkmale gibt, die man beobachten muss, sonst ist der Stimmzettel nichtig.
  • Dass Tausende Tote mal wieder wählten, fügte Rudy Giuliani noch hinzu.

Diesen Mann ließ man die Wahl nicht beobachten:

Auch dieser Zeuge hatte keine Chance, an die Stimmzettel heranzukommen. Eventuell werden die jetzt nicht gezählt werden. Aber das muss der Supreme Court entscheiden:

Am Ende der Anhörung der Zeugen, als bereits gesagt wurde, das wäre der letzte, kam noch ein Überraschungsanruf und unter großem Jubel bekam der Präsident eine freie Leitung zur Anhörung. Nicht nur das Publikum klatschte, sondern auch die Senatoren. Damit hatten sie nicht gerechnet.

Hier hört man ihn als „Überraschungszeugen“ sprechen:

Trump sagte, er würde vom Oval Office aus die Anhörung beobachten. erzählte nun seine Sicht der Dinge und das deckte sich mit dem, was Rudy Giuliani und die Zeugen sagten. E Sein Fazit: Das darf nie mehr passieren. Und zu Giuliani:

Rudy, das ist die Krönung deiner bisherigen großartigen Leistungen, denn du bist dabei diese Wahl zu retten.

Er wurde nicht müde, Giuliani immer wieder zu loben, den er bereits seit Jahrzehnten kennt. Sie sind seither gute Freunde.

Dies ist ein sehr großer Moment in der Geschichte unseres Landes

Trump dankte allen Menschen vor Ort, die sich gerade um diesen Fall kümmern.

Auch einer der Senatoren meinte:

Dies ist die allerwichtigste Anhörung, die die Vereinigten Staaten jemals erlebt haben.

Giuliani wird gefragt, welche Vorschläge er habe. Hier seine Antworten:

  • Stimmen die nicht inspiziert werden konnten, sollte man als ungültig erklären. Wenn man jetzt das nicht tun würde, dann würde es nächstes Mal wieder passieren.
  • Man könnte verlangen, die Umschläge zu sehen, die beiseite gelegt worden sind. Er würde garantieren, dass man einige 100.000 sehen würde, die keinen Namen hätten oder den gleichen Namen.
  • Man könnte sich die Wahlzettel anschauen. Dann würde man sehen, dass es offizielle und nicht offizielle geben würde. Er geht also davon aus, dass Wahlzettel nachgedruckt wurden.
  • Es gäbe über 600.000 Stimmen, die von niemandem inspiziert worden waren, die einfach hinzugefügt worden sind.
  • Dann gäbe es noch die offiziell für die Briefwahl versendeten, nämlich 1,8 Millionen, aber es wurden 2,5 Millionen Rücksendungen gezählt. Diese „Logik“ versteht er nicht.
  • Nicht zuletzt wäre da noch das Dominion-System, wo man sehr einfach Stimmen hinzufügen könnte.

Hier hört man die Reaktion der Zuhörer, als über die 600.000 Stimmen für Biden gesprochen wird und Trump im gleichen Zeitraum nur um die 3.200 Stimmen bekam.

Rudy G. empfahl darüber hinaus, einen Sonderermittler zu bestellen, der diejenigen anklagen soll, die diese Wahl organisiert haben.

Wie konnten der Gouverneur und die Wahlkommission eine Firma beauftragen, die die abgegebenen Stimmen außerhalb der USA zählen würden?

Hier nannte er Frankfurt am Main. Deutschland. Wieder einmal sind wir dabei.

Das ist bestimmt nicht im Namen vieler Wähler! Keine Regierung hat das Recht, sich in die Wahl eines anderen Landes einzumischen. Wenn das passiert, dann gibt es keine Demokratie mehr, denn die Wahl des Volkes wird nicht mehr respektiert. So ist der Vergleich mit China durchaus angebracht, den Senator Doug Mastriano später anbringt.

In Frankfurt wurde der Server laut Anwältin Sidney Powell vom amerikanischen Militär abgeholt, aber sie wusste nicht, wer den Auftrag dazu gegeben hat. Das Justizministerium oder die, welche ihn dort abgestellt hatten.

Einer der Senatoren antwortet, dass er früher schon einmal angeregt hatte, dass jeder Stimmzettel einen Barcode bekäme. Als der Gouverneur das hörte, wäre sofort ein Veto gekommen. Es würden auch die Unterschriften und die Poststempel ignoriert werden.

„Wenn Korruption wie Korruption riecht, dann ist es Korruption. Wir müssen dem auf den Grund gehen.“

Die Mehrheitsführerin des Senats hat den Eindruck, dass der Gouverneur etwas verbergen möchte, denn man erlaubt ihnen nicht, die Stimmen nachzuprüfen.

Senatorin: „Was ich heute hier gehört habe, was sehr beunruhigend.“ Sie möchte das aus ihrem Kopf wieder herausbekommen.

Eine forensische Untersuchung der Wahlmaschinen wäre möglich, wurde bestätigt.

Frage des Senats:

Haben Sie eidesstattliche Versicherungen von jemandem, der Teil des Betrugs war und jetzt aussagen möchte?

Giuliani:

Drei müssen eine Vorladung bekommen, damit sie geschützt sind. Denn sie haben bei dem Wahlbetrug mitgemacht, wollen jetzt aussagen. Mindestens einer von ihnen ist ein Demokrat. Sie haben jetzt Angst um ihren Job und auch um ihre Sicherheit und die ihrer Familie. Das ist nicht Amerika.

Anwältin Jenna Ellis:

Im Namen unserer Nation kann ich sagen, dass es nicht darum geht eine Wahl zu stürzen; es geht nicht darum, das Ergebnis zu beeinflussen, wir möchten aber sichergehen, dass wir, die Menschen, den gewählten Commander-in-Chief bekommen. Und Sie tragen die Verantwortung dafür für die Menschen in Pennsylvania.

Senator Argall:

Ich habe keinen Zweifel daran, dass wir auf der Grundlage dessen, was wir heute gelernt haben, im Repräsentantenhaus und im Senat Gesetze verabschieden werden. Ich möchte auch Senator Doug Mastriano und seinen Mitarbeitern danken, die heute enorm hilfreich waren. Ohne Doug wären wir nicht hier, und deshalb werde ich ihm das letzte Wort geben. Also selbst wenn ich es nicht tun würde, wird er es einfach nehmen Und er hat es verdient! (lacht)

Senator Doug Mastriano:

Wir haben gestern um 9 Uhr den Abzug gedrückt und sehen Sie, was hier passiert ist. Und wie Jesus sagte: Wenn ihr die Wahrheit kennt, wird die Wahrheit euch befreien. Raten Sie mal, was passiert ist! (lacht) Die Wahrheit ist da draußen. Medien, ihr solltet diese Zeugen finden, macht eure Arbeit! Wenn ihr eure Arbeit nicht macht, kann die Republik nicht bestehen.

Er hat keinen Zweifel daran, dass sie ihr Ziel erreichen werden.

Senator Doug Mastriano über die Zeugen:

Diese Leute sind hervorragend. Sie sind Krieger, die für diese Republik stehen und sie retten.

Über Amerika:

So wie sich 1803 in Gettysburg die Geschichte verändert hat, so werden wir an diesem Tag für unser Land wieder Geschichte schreiben.

Zwei Dinge müssten geschehen:

1. Der wahre Sieger wird aus dieser Präsidentschaftswahl hervorgehen.
2. Wir müssen das in Ordnung bringen, damit es nie wieder passieren kann.

Was passiert ist. Was geschah, werden wir nicht so stehen lassen.

Es ist unsere Zeit zu handeln. Die Demokratie kann in der Dunkelheit sterben. In dunklen Räumen gibt es keine Transparenz und Rechenschaftspflicht. Wir bringen hier Licht in diese Dunkelheit, wir werden unseren Staat zurückerobern. Wir werden in dieser Stunde nicht abseits stehen.

Die Zeit des Zauderns ist vorbei. Es ist Zeit für entschiedenes Handeln.

Wir haben also einen Präsidenten hier, Bundesgerichte, und ich hoffe, Sie sehen sich das hier genau an. Sind unsere Wahlergebnisse in Pennsylvania, auf Präsidentschafts- und anderer Ebene, so korrumpiert worden, dass die Ergebnisse verworfen werden müssen? Das ist ein Fall für den Obersten Gerichtshof.

Eine Stimme. Eine Person. Eine legale Stimme pro Person.

„Dies ist unser Tag. Das ist unsere Stunde. Dies ist unsere Zeit. Wir werden die Republik retten.“

Es war die lockerste und fröhlichste Anhörung, die wir je in den USA verfolgt haben. Und wir haben viele gesehen. Alle waren froh, dass nun ein wichtiger Stein ins Rollen gekommen ist.

Außer Pennsylvania haben auch Michigan und Arizona einer Anhörung zugestimmt. Das heißt, sie haben ein Interesse daran, möglichen Betrug aufzudecken. Das sind sehr gute Nachrichten für Donald Trump! Auch General Mike Flynn darf sich freuen: Er wurde heute begnadigt. Etwas, was viele Präsidenten erst am Ende ihrer Amtszeit machen.

Er zeigt damit seine Kämpfernatur, denn das wird den Demokraten nicht gefallen. Joe Biden macht gerade ungeniert, wofür General Flynn Haus und Hof verloren hat. Er musste tatsächlich alles verkaufen, um die Anwälte bezahlen zu können.

Es ist auch vorstellbar, dass Trump den General in seiner nächsten Administration haben möchte. Das wäre nicht möglich bei noch laufenden Verfahren. Lassen wir uns überraschen!

Lin Wood, ein weiterer Anwalt, der dafür kämpft, das die Menschen in den USA Gerechtigkeit erfahren und der tatsächlich vom Volk gewählte Präsident am 20. Januar vereidigt wird, schreibt auf Twitter:

Bewahrt euch in diesen schwierigen Tagen euren Seelenfrieden.

@SidneyPowell1 ist brillant & hartnäckig.
@RudyGiuliani ist ein Mob-Buster und ein Kämpfer.

@realDonaldTrump ist ein Genie. Er wird sie alle übertrumpfen.

Vertraut auf Gott. Er hat die richtigen Leute an den richtigen Stellen.

Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort bestellen.

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