Wie im schlechten Krimi: Der Staatsstreich des Establishments in den USA ist im November 2020 durch eine gigantische Wahlfälschung in seine entscheidende Phase getreten
Jetzt, nachdem eine Woche des Auszählens nach den US-Wahlen vom 3. November 2020 ins Land gegangen sind, lassen sich die Konturen einer der bemerkenswertesten Wahlfälschungen der jüngeren Geschichte der westliche Demokratien erkennen. Mit diesem Eingangssatz ist das Wichtigste gesagt. Wir haben es mit einer Manipulation zu tun, die nicht überraschend kommt (1), offensichtlich ist (2), flächendeckend das ganze Land betrifft (3) und gesteuert wurde (4).
Das Ziel des Manövers war es, den amtierenden Präsidenten Donald Trump abzuräumen und durch einen anderen Mann zu ersetzen, der fest im Griff der herrschenden Eliten ist. Ich werde im Folgenden die Elemente meiner Behauptungen kurz auffächern, damit sich der Leser selbst ein Urteil bilden kann. Ich bitte meine Ausführungen mich als verspäteten Wahlkampfversuch misszuverstehen, sondern lediglich als Tatsachensammlung, da ich davon ausgehe, dass die Fakten in Deutschland für den normalen Medien-Konsumenten nicht ohne weiteres greifbar sind.
Vorab, damit der Leser einen Eindruck gewinnt, dass die Sache – anders als landauf landab behauptet – noch nicht gelaufen ist, stelle ich eine Übersicht über die bisherigen Ergebnisse dieser Wahl ein (Stand: 11.11.2020, 7:30 MEZ). Da zeigt sich, dass die Gratulationen an Joe Biden als den als sicher bezeichneten Gewinner sich als verfrüht erweisen könnten. Die folgende Übersicht stammt aus der EpochTimes [US-Ausgabe von heute].
Die Übersichten bedeuten: In fünf Staaten (Nevada, Georgia, Pennsylvania, Michigan, Wisconsin) steht eine rechtsgültige Entscheidung noch aus, in einem sechsten (Arizona) ist die Überprüfung nunmehr sehr wahrscheinlich. Dort in Arizona hatte es vor einer Woche einen ganz überraschenden deutlichen Sieg der Demokraten gegeben, der in der jetzt vergangenen Woche auf einige wenige Stimmen zusammengeschmolzen ist.
Der Grund für die Überprüfungen und Neuauszählungen ist der in den Anfangszeilen dieses Beitrags von mir erwähnte Umstand, dass sich die Hinweise auf massive Wahlfälschung so verdichtet haben, dass der Satz „das musst du erst mal beweisen“ nicht mehr aktuell ist. Es ist in einer solchen Masse bewiesen, dass jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden müssen. Das wissen auch die angeblich siegreichen Demokraten und erst recht die Mainstream-Medien, die verdächtig leise sind.
(1) Das gefälschte Wahlergebnis, so wie es sich in der letzten Woche präsentierte, kommt nicht überraschend. Es wurde seit über einem Jahr vorhergesagt. Ebenso wenig kommt überraschend, dass es nur durch Fälschung zu erreichen war. Es genügte ein Blick auf die Stimmung in den USA, die sich diametral von der Medienberichterstattung in den USA und auch bei uns unterschied. Man musste sich schon mal die Mühe machen, in die social media auszuweichen, um einen vagen Eindruck zu gewinnen. Belehrend war zum Beispiel der Unterschied in den Wahlkampfauftritten von Trump und Biden. Bei dem einen waren trotz Corona Massenvolksfeste, bei dem anderen bis zu 20 Teilnehmer.
(2) Verblüffend ist das Offensichtliche dieser Fälschungsmanöver. Hierzu ein Beispiel: Am Morgen des 4.11.2020 betrachtete ich via Internet den Eingang der offiziellen Mitteilungen über die Wahlergebnisse der Präsidentenwahl. Um 9:00 MEZ stand hiernach fest, dass weitgehend Endergebnisse im 99-Prozent-Bereich der abgegebenen Stimmen vorlagen (bis auf Alaska und Hawaii, wo noch gewählt wurde). Hier gab es die oben bereits angedeutete Überraschung in Arizona, wo Biden gewonnen hatte, und den sicheren Ausgang in den sog. Swingstaaten [= Staaten mit gewohnt knappen Ergebnissen, mal so, mal anders] Wyoming, Georgia, Pennsylvania und schließlich im demokratischen Michigan.
In diesen vier Staaten lag Trump um 9:00 MEZ uneinholbar vorn. Das war durchaus kein Wunschdenken von mir, sondern eine Frage der Mathematik. Wie viele Wähler ein Prozent der abgegebenen noch nicht ausgewerteten Stimmen sind, kann man ohne Taschenrechner ausrechnen. Selbst wenn dieses eine Prozent nur Biden-Wähler sein sollten, war Trump nicht mehr einzuholen. Zwischen 9:30 und 11:00 MEZ kam der große Umschwung. Die absolute Zahl der abgegebenen Stimmen schwoll urplötzlich im bemerkenswerten Umfang an. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner)
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Sicherlich ist es zutreffend, dass Dichtung und Wahrheit bei ihm, wie auch jetzt beim vorzeitigen »Ich habe die Wahl gewonnen«, in selten zuvor da gewesener Art und Weise zu etwas verschwimmen, was zwar kein »Geprüft und für wahr befunden«-Echtheitszertifikat verdient, aber, da es stattdessen das Siegel »Donald Trump« trägt, für die meisten seiner Wähler trotzdem akzeptabel ist. Das liegt, wie jeder Wahlbeobachter der letzten Tage und Wochen bestätigen kann, daran, dass Trump verehrt, ja geliebt wird, geliebt für eine Entschlossenheit, mit der sein potenzieller Nachfolger nie wird konkurrieren können, woran er in den vor ihm liegenden vier Jahren aber von den Anhängern der Republikaner mehr gemessen werden würde als jeder demokratische Präsident vor ihm.
Es waren zu 100 Prozent Biden-Stimmen. Das dauerte nicht sehr lange, dann lag Biden überall vorn und die Wahl schien damit gelaufen. Das heißt, das Wahlergebnis wurde zwischen 9:30 und 11:00 MEZ gekippt. Zum Thema Offensichtlichkeit gehört auch, dass der plötzlich Anstieg von Stimmen, die ausschließlich einem der Kandidaten zugute kommen, statistisch undenkbar ist.
(3) Zum Thema der flächendeckenden Wahlfälschung gehört, dass wir es nicht nur mit einer bestimmten Sorte von Fälschungsvorgängen zu tun haben, sondern eine Unzahl von Trump-Gegnern sich berechtigt sah, mit allen denkbaren Methoden, das Wahlergebnis zu Gunsten von Biden zu verändern. Auch dies ist keine Spekulation von mir, sondern es liegen inzwischen ungezählte Beweisstücke bis hinein in die öffentlichen Wahlunterlagen vor.
Hierbei handelt es sich um das mutwillige Herstellen von Wahlunterlagen, vor allem für die Briefwahlen (allein in Pennsylvania haben über 900 Personen gewählt, die älter als 200 Jahre sind, wer das sonst noch alles angeblich gewählt hat, steht nicht nicht fest). Flächendeckend wurden Wahlzähler angewiesen, fehlende Angaben in den (Blanko)-Wahlunterlagen selbst auszufüllen (eine Straftat). Wahlbeobachter wurden ab der oben genannten kritischen Zeit ausgesperrt und die Einblicknahme in die Wahlauswertung durch Sichtblenden verhindert.
In einzelnen Wahlauszählungszentren wurden nach der kritischen Zeit Briefwahlunterlagen im Bereich über 100.000 Stimmen in 10.000er-Packungen per Auto angeliefert, hierbei handelte es sich ausschließlich um Biden-Stimmen. Trump-Wähler wurden an der Wahl gehindert mit dem Hinweis, sie hätten schon gewählt. Trump-Stimmen wurden im großen Umfang ungültig gemacht. Für die genannten Manipulationen gibt es ungezählte Zeugen, die bereits eidesstattliche Versicherungen zu den Akten gegeben haben.
(4) Am schwierigsten ist wohl der Nachweis der Steuerung der Fälschung. Hier sind es bislang nur Mosaiksteine, die solch ein konzertiertes Vorgehen nahelegen. Ein wichtiger Hinweis ist, dass die Mainstream-Medien und die großen Daten-Kraken der social media sich offensichtlich darauf verständigt haben, keine Meldungen über Wahlfälschungen zuzulassen. Selbst das Weiße Haus musste es hinnehmen, dass CNN und Co die Pressemitteilungen von dort ignorieren, sinnentstellend verkürzen, Accounts sperren und Reichweiten verändern. Das erinnert sehr an das Motto Augen zu und durch.
Zusammenfassend lässt sich im Moment nur sagen, dass die Wahlergebnisse massiv gefälscht worden sind. Es handelt sich hierbei nicht mehr um einen Verdacht, sondern eine Gewissheit. Davon unabhängig stellt sich die Frage, wie diese Wahl nun ausgehen wird. Es sieht im Moment nicht danach aus, als würde Trump ohne weiteres das Feld räumen.
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