Mit
der „Rive-Reine“-Konferenz begann wie jedes Jahr die Saison der
Verschwörer, die für ein paar Kröten die Welt verkaufen. Auch
dieses Jahr, wenn am Mittwoch das WEF eröffnet wird und die
Geldsäcke nach Davos reisen. Doch die wahre Weltmacht trifft sich
nicht auf dem eitlen WEF-Parkett, sondern im Geheimen. Vom 10. - 12.
April trifft sich die Trilaterale Kommission in Washington. Ihre
Agenda 2011: Den Sack zu machen.
Der Beruf des Managers oder Investment-Bankers hat mittlerweile ein schlechteres Image als ein Roma-Zuhälter. Obszöne Bonis und Staatshilfen haben selbst liberalste Bürger verärgert. Das wird sich dieses Jahr nicht ändern. Auch das WEF in Davos hat immer weniger Freunde in der Bevölkerung, vor allem, weil sie mit ihren Steuergeldern den gigantischen Armeeeinsatz finanzieren.
Das
WEF in Davos ist einer der ersten Big-Events der globalen Elite. Doch
beim „unkonventionellen“ und „offenen“ WEF in Davos handelt
es sich um ein weit weniger wichtiges Treffen wie jenes, das vom 10.
April bis 12. April in Washington stattfindet. Dann findet sich dort
die Trilaterale Kommission ein, um zu beschliessen wie sie das
Endgame spielen wollen. Denn die Zeit läuft der rund 300-köpfigen
Elite davon, eine Neue Weltordnung hätte schon seit 10 Jahren
„installiert“ sein müssen. Doch die Welt ist gespaltener denn
je, Amerika geht der finanzielle Schnauf aus und die Länder streben
eher nach Unabhängigkeit als nach Vereinigung. Auf der Agenda steht
darum, mit welchem Szenario die Welt zu einer vereint werden könnte
– allerdings nicht im Guten.
Eines
der Probleme der über Jahrzehnte geheim gehaltener Konferenzen wie
dem Bilderberger Treffen ist, dass erst durch die Berichterstattung
unabhängiger Medien die konspirativen Treffen aufgedeckt wurde. Nun
stehen sie immer mehr im Visier der Öffentlichkeit. Wie die
Verschwörer und die Konzernmedien damit umgehen, wird man dieses
Nicht zu vergessen! :
Jahr sehen.
Die Bilderberger treffen sich im Frühling in London.
Nicht zu vergessen! :
Sehen
Sie dazu „Endgame“
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