Die Proteste in Tunesien haben in der arabischen Welt einen Domino-Effekt ausgelöst. Das größte arabische Land, Ägypten, ist durch die weitverbreiteten Proteste, die auf den Sturz des Mubarak-Regimes in Kairo abzielen, wie elektrisiert. Es stellt sich die Frage, welche Folgen könnte dies haben? Werden die Vereinigten Staaten, Israel und die NATO einfach nur zuschauen, wie das ägyptische Volk eine freie Regierung einsetzt?
Das Gleichnis der arabischen
Diktatoren weist Ähnlichkeiten mit dem vom Spinnennetz auf. Auch wenn
sich die Spinne in ihrem Netz sicher fühlt, gehört das Netz in
Wirklichkeit zu den empfindlichsten Behausungen. Sämtliche arabische
Diktatoren von Marokko über Saudi-Arabien bis zu den Vereinigten
Arabischen Emiraten sind nun extrem beunruhigt. Die sich anbahnenden
Ereignisse in Ägypten gehören möglicherweise zu den wichtigsten
geopolitischen Entwicklungen dieses Jahrhunderts.
Die Herrschaftszeit aller
Pharaonen, ob in der Antike oder heute, ist begrenzt. Mubaraks Tage sind
gezählt, aber die Mächte hinter ihm sind noch lange nicht besiegt.
Ägypten ist ein wichtiger Teil des weltweiten amerikanischen
Einflussgebietes. Für die amerikanische Regierung, Tel Aviv und die NATO
stehen wichtige Interessen auf dem Spiel, und sie sind daher daran
interessiert, in Ägypten weiterhin ein Marionettenregime
aufrechtzuerhalten.
Die USA und Israel wollen das ägyptische Militär benutzen, um die ägyptische Bevölkerung im Zaum zu halten
Die USA und Israel wollen das ägyptische Militär benutzen, um die ägyptische Bevölkerung im Zaum zu halten
Als die Proteste in Ägypten
begannen, eilten die Spitzen des ägyptischen Militärs in die USA, um
sich dort mit offiziellen Regierungsvertretern zu beraten und neue
Befehle entgegenzunehmen. Die Ägypter wissen, dass das Regime in Kairo
nur ein Handlanger im Dienste der USA und Israels ist. Aus diesem Grunde
richten sich die ägyptischen Parolen nicht nur gegen das
Mubarak-Regime, sondern auch gegen die USA und Israel, wobei sie eine
gewisse Ähnlichkeit zu den Parolen der iranischen Revolution aufweisen.
Die USA waren an allen Aktivitäten der ägyptischen Regierung beteiligt.
Kairo unternahm nichts ohne Beratungen mit dem Weißen Haus und Tel Aviv.
Israel erlaubt ägyptischen Truppen sogar, in Ballungsgebieten auf der
Sinai-Halbinsel aufzumarschieren.
Tatsächlich sieht es doch so
aus, dass die amerikanische Regierung die Freiheit der arabischen Welt
und darüber hinaus unterdrückt hat. Als Präsident Obama erklärte, es
solle in Ägypten zu einer »Übergangsphase« kommen, meinte er damit
eigentlich, Mubarak und das ägyptische Regime sollten weiterhin an der
Macht bleiben. Die USA wollen keine Regierung des Volkes in Kairo.
Martin Indyk gehörte als
Mitglied des Nationen Sicherheitsrates zur Regierung Clinton und war
dort für den Nahen Osten und den israelisch-palästinensischen Konflikt
zuständig. Er steht heute der Regierung Obama sehr nahe und erklärte
gegenüber der New York Times, die USA müssten darauf
hinarbeiten, dass das ägyptische Militär solange die Kontrolle im Land
übernähme, bis sich eine »moderate und legitime politische Führung
herausgebildet» habe [1]. Damit rief Indyk nicht nur zur Machtübernahme
des Militärs auf, er bedient sich dabei auch der auf Verschleierung
angelegten Sprache des amerikanischen Außenministeriums. Wenn
amerikanische Regierungsvertreter von »moderaten« Regierungen sprechen,
meinen sie eigentlich Diktaturen und Regime wie die in Saudi-Arabien,
den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien, Marokko und Tunesien
unter Ben Ali. Und was die »Legitimität« betrifft, so ist in
amerikanischen Augen jeder legitim, der amerikanischen Interessen dient.
Tel Aviv handelt da weit weniger
zurückhaltend als die USA, was die Lage in Ägypten angeht. Aus Sorge um
den möglichen Verlust Kairos ermutigte Tel Aviv das Mubarak-Regime, mit
der vollen Kraft des ägyptischen Militärs gegen die zivilen
Demonstranten vorzugehen. Darüber hinaus verteidigte Israel Mubarak auf
der internationalen Bühne. Vor diesem Hintergrund bestand die Aufgabe
des ägyptischen Militärs vorrangig darin, die ägyptische Bevölkerung
niederzuhalten und den Machterhalt des Mubarak-Regimes zu sichern. Die
amerikanische Militärhilfe an Ägypten diente allein diesem Ziel.
Revolution in Ägypten: Ein zweiter Iran im Nahen Osten?
Revolution in Ägypten: Ein zweiter Iran im Nahen Osten?
Wenn es dem ägyptischen Volk
gelingt, eine neue und tatsächlich souveräne Regierung einzusetzen, käme
das einem zweiten Iran im Nahen Osten gleich und löste einen massiven
regionalen und weltweiten geopolitischen Richtungswechsel aus.
Gleichzeitig bedeutete es eine erhebliche Bedrohung der Interessen der
USA, Englands, Israels, Frankreichs, der EU und der NATO, was durchaus
mit den massiven Folgen der Entwicklungen im Iran 1979 zu vergleichen
wäre.
Sollte in Ägypten eine neue
revolutionäre Regierung an die Macht kommen, wären die scheinheiligen
israelisch-palästinensischen Friedensgespräche am Ende, die Verelendung
der Palästinenser im Gazastreifen würde aufhören, Israel verlöre einen
Eckpfeiler seiner militärischen Sicherheit und die iranisch-syrische
Allianz würde sich wahrscheinlich um ein neues Mitglied vergrößern.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gab den Befürchtungen Tel Avivs, sollte es zu einem Bündnis zwischen Ägypten und dem Iran kommen und der iranische Einfluss so eine neue Dimension erreichen, in einer Rede Ausdruck: »Teheran wartet auf den Tag, in dem [über Ägypten] Dunkelheit hereinbricht.«[2] In einem hat Netanjahu recht: das iranische Außenministerium verfolgt die Ereignisse in Ägypten sehr genau, und die Iraner erwarten die Einsetzung einer neuen revolutionären Regierung, die sich dem Iran und dem Widerstandsblock anschließen könnte. Teheran war hocherfreut, und im Iran häufen sich Reden offizieller Vertreter, in denen von einem »islamischen Erwachen« die Rede ist.
Die arabischen Mitglieder des
Widerstandsblocks waren in ihren Stellungnahmen zu den Protesten in
Ägypten eher zurückhaltend. Aber der nichtarabische Iran unterstützte
die Demonstranten in Ägypten lautstark. Syrien hielt sich zurück, weil
das Land Unruhen im eigenen Land fürchtete. Die Hisbollah und die Hamas
hielten sich mit Äußerungen zu den Protesten in der arabischen Welt
ebenfalls zurück, weil sie von den arabischen Regimen nicht beschuldigt
werden wollten, sich in deren innere Angelegenheiten einzumischen.
Die sogenannten »moderaten«
arabischen Regime nutzten jede sich bietende Gelegenheit, die arabischen
Akteure zu »dämonisieren«. Andererseits war auch aus der Türkei, die
enge Beziehungen zu den arabischen Regimen unterhält, fast nichts zu den
Protesten in der arabischen Welt zu hören.
Israel bereitet sich auf die
Regierungsübernahme einer ihm unfreundlich gesonnenen Regierung im Kairo
vor, was auch geschehen wird, wenn das ägyptische Volk sich durchsetzen
kann. Tel Aviv verfügt bereits über einen geheimen Notfallplan für
Ägypten. Netanjahu erklärte im israelischen Parlament: »Ein
Friedensabkommen garantiert nicht, dass [zwischen Israel und Ägypten]
Frieden herrscht. Es ist notwendig, das Abkommen und uns zu schützen.
Sollte es dazu kommen, dass das Abkommen aufgekündigt wird oder aufgrund
eines Regierungswechsels auf der anderen Seite verletzt wird, schützen
wir [den Frieden] mit Sicherheitsmaßnahmen am Boden.«[3]
Droht ein militärisches Eingreifen der USA, Israels und der NATO in Ägypten: Erinnerung an den Einmarsch in Ägypten 1956?
Droht ein militärisches Eingreifen der USA, Israels und der NATO in Ägypten: Erinnerung an den Einmarsch in Ägypten 1956?
Die Gefahr eines erneuten
Krieges mit Israel und sogar ein militärisches Eingreifen der USA und
der NATO in Ägypten sind real. 1956 griffen England, Frankreich und die
Israelis gemeinsam Ägypten an, als der damalige Präsident Gamal Abdel
Nasser den Suez-Kanal verstaatlichte. Heute könnten die USA und die NATO
das gleiche versuchen. Der Kommandeur des amerikanischen
Zentralkommandos General James Mattis erklärte, man werde gegen Ägypten
»diplomatisch, wirtschaftlich [und] militärisch vorgehen«, sollte der
Zugang zum Suez-Kanal den USA und deren Verbündeten durch Ägypten
verwehrt werden.[4]
Bereits 2008 legte Norman
Podhoretz ein unvorstellbares Albtraum-Szenario vor. In diesem Szenario
besetzt Israel die Raffinerien und Seehäfen des Persischen Golfes, um
»Energiesicherheit« zu garantieren. Zugleich führt Israel sogenannte
präemptive Nuklearangriffe gegen den Iran, Syrien und Ägypten durch.[5]
Die Hauptfrage bei diesen Planspielen war damals wie heute, wessen
»Energiesicherheit« gemeint ist und warum gerade ein Angriff auf
Ägypten, wo doch die Regierung Mubarak als fester Verbündeter Israels
gilt?
Würde Israel Ägypten angreifen,
wenn eine revolutionäre Regierung in Kairo an die Macht käme?
Tatsächlich passierte genau dies wenige Jahre, nachdem Gamal Abdel
Nasser in Ägypten die Macht von Mohammed Naguib übernommen hatte. Es ist
also damit zu rechnen, dass ein militärischer Angriff auf Ägypten Teil
des geheimen Notfallplans ist, auf den sich Netanjahu in seiner
Knesset-Rede bezog.
Ist ein solches
Albtraum-Szenario, das noch dazu den Einsatz von Nuklearwaffen
einschließt, überhaupt denkbar? Podhoretz unterhält enge Beziehungen zu
israelischen wie amerikanischen Regierungskreisen. Man sollte auch
darauf hinweisen, dass Podhoretz aufgrund seines intellektuellen
Einflusses in den USA die amerikanischen Präsidenten-Ehrenmedaille für
Frieden erhielt und 1997 zusammen mit Elliot Abrams, Richard Cheney,
John (Jeb) Bush, Donald Rumsfeld, Steven Forbes jr. und Paul Wolfowitz
zu den Initiatoren des »Projekts für das neue amerikanische Jahrhundert«
(PNAC) gehörte. Das PNAC hat Planungen erarbeitet, wie sich Amerika
über Militarismus in Übersee und eine innenpolitische Militarisierung in
ein »Weltreich« verwandeln könnte.
»Gelenktes Chaos« und die Gefahr der Balkanisierung Ägyptens: ein neuer Yinon-Plan?
»Gelenktes Chaos« und die Gefahr der Balkanisierung Ägyptens: ein neuer Yinon-Plan?
Ägypten kann nicht länger vom
Mubarak-Regime, den USA, Israel und deren Verbündeten gelenkt werden.
Daher setzen die USA, Israel und deren Verbündete nun alles daran,
Ägypten zu spalten und zu destabilisieren, um zu verhindern, dass dieser
potenziell sehr einflussreiche arabische Staat zum Zentrum einer
strategischen Herausforderung werden könnte. Die Übergriffe gegen
friedliche Demonstranten auf dem Tahrir-Platz in Kairo durch Stöcke
schwingende Berittene auf Kamelen oder Pferden war manipuliert, um
außerhalb der arabischen Welt öffentliche Unterstützung für einen
»starken Mann« in Kairo aufzubauen. Dieses Vorgehen verkörpert die
stereotype und falsche Sichtweise der Orientalisten auf Araber und die
Bevölkerung des Nahen Ostens. Es käme nicht überraschend, sollte sich
herausstellen, dass die USA, Israel oder England in dieser Angelegenheit
beratend tätig waren.
Unter völliger Verkennung der
Realität berichteten die staatlich kontrollierten Medien des
Mubarak-Regimes über weitverbreitete Unterstützung durch Millionen
Ägypter für Mubarak und die positive Resonanz, die seine Rede und sein
»Übergangs«-Plan ausgelöst hätte. Zugleich bemühten sich die gleichen
staatlich kontrollierten Medien, den Iran und dessen arabische
Verbündete für die Proteste in Ägypten verantwortlich zu machen. Diese
Medien berichteten, iranische Kommandos und Sondereinheiten hätten
zusammen mit der libanesischen Hisbollah und der palästinensischen Hamas
Destabilisierungs- und Sabotageeinsätze gegen Ägypten unternommen.
Vorwürfe dieser Art seitens der
Regime in Ägypten, des Jemen, Bahrains, Jordaniens und seitens Mahmud
Abbas sind nicht neu. Das Mubarak-Regime warf dem Iran, der Hisbollah,
der Freien Patriotischen Bewegung, Syrien und der Hamas vor, in der
Vergangenheit verschiedentlich vor, sich in die inneren Angelegenheiten
Ägyptens einzumischen und Unruhen anzuzetteln. Als die Freie
Patriotische Bewegung Mubarak wegen seines Vorgehens gegen die
ägyptischen Christen kritisierte, warf das Mubarak-Regime Michel Aoun
vor, sich für eine Abspaltung einzusetzen. Der Hisbollah kreidete man
entsprechend an, sie wolle Chaos in Ägypten schüren, als Hassan
Nasrallah die ägyptische Bevölkerung um Solidaritätsbekundungen mit dem
palästinensischen Volk bat und forderte, die ägyptische Regierung solle
die Lieferung humanitärer Güter an die Bevölkerung im Gazastreifen
ermöglichen.
Gelenktes Chaos
Gelenktes Chaos
Auch wenn die Schläger Mubaraks
derzeit versuchen, Chaos zu schüren, um so sein Regime an der Macht zu
halten, wird die Doktrin des »gelenkten Chaos« von ausländischen
Akteuren benutzt, die dabei den Yinon-Plan [von 1982, der eine
Aufspaltung des Irak forderte] im Kopf haben. Offensichtlich
beabsichtigen die USA, Israel und deren Verbündete, die Ägypter
gegeneinander aufzuhetzen und das Land selbst, ähnlich wie im Falle des
Irak, in einen geteilten und instabilen Staat zu verwandeln. Die
wachsenden Spannungen zwischen ägyptischen Moslems und ägyptischen
Christen, in deren Verlauf es zu den Angriffen auf koptische Kirchen
kam, gehörten zu diesem Vorhaben. So wurde am 13. Tag der Proteste die
Mar-Girgis-Kirche in der ägyptischen Stadt Rafah, nahe der Grenze zu
Gaza und Israel, von bewaffneten Männern auf Motorrädern angegriffen.[6]
Das Weiße Haus und Tel Aviv
wollen keinen zweiten Iran im Nahen Osten. Sie werden alles in ihrer
Macht Stehende unternehmen, um das Entstehen eines starken und
unabhängigen Ägyptens zu verhindern. Ein freies Ägypten könnte sich für
die amerikanischen, israelischen und NATO-Interessen als größere
Bedrohung als der nichtarabische Iran erweisen.
Die Rückkehr des ägyptischen Adlers als Vormacht arabischer Unabhängigkeit?
Die Rückkehr des ägyptischen Adlers als Vormacht arabischer Unabhängigkeit?
In der Vergangenheit war Ägypten
ein größerer strategischer Widersacher der USA, Israels, Frankreichs
und Englands in der arabischen Welt und Afrika. Unter Nasser
unterstützte Ägypten den algerischen Widerstand gegen die französische
Besetzung Algeriens, kam den Palästinensern im Kampf gegen die
israelische Besetzung ihrer Häuser zu Hilfe, unterstützte den
jemenitischen Widerstand gegen die britische Besetzung Südjemens und
stellte die Legitimität der von den Engländern eingesetzten Haschemiten
und des von den Amerikanern an die Macht gebrachten Herrscherhauses Saud
in Frage und bot nationalen und antiimperialistischen Bewegung eine
helfende Hand. Unter einer revolutionären Regierung, ob jetzt tief im
Islam verankert oder nicht, könnte Ägypten sich an die Spitze einer
neuauflebenden panarabischen Bewegung stellen, was die Nervosität in
Israel noch steigern und möglicherweise zu Kriegen reizen würde. Ägypten
könnte die Araber und andere Völker weltweit dazu bringen, gemeinsam
gegen die weltweite Vorherrschaft der USA und ihrer Verbündeten
vorzugehen.
Noch hat Ägypten seine Fesseln
nicht abgestreift. Das ägyptische Volk muss auch die Rolle zur Sprache
bringen, die der weltweite Kapitalismus bei der Unterstützung des
Mubarak-Regimes spielte. Gleichzeitig müssen sie einig sein und sich
nicht spalten lassen. Wenn sich das ägyptische Volk durchsetzt, wird es
großen Einfluss auf die Geschichte des jetzigen Jahrhunderts nehmen.
Mahdi Darius Nazemroaya ist ein unabhängiger Schriftsteller aus Ottawa (Kanada), der sich auf den Nahen Osten und Zentralasien spezialisiert hat. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Centre for Research on Globalization (CRG).
Dieser Artikel erschien unter dem Titel: The Division of Egypt: Threats of US, Israeli, and NATO Military Intervention?
Quelle: Global Research, Centre for Research on Globalization (CRG) vom 7. Februar 2011.
ANMERKUNGEN
[1] Elisabeth Bumiller, »Calling for Restraint, Pentagon Faces Test of Influence With Ally«, in: The New York Times,
29. Januar 2011; dort wird Indyk mit folgenden Worten zitiert: »Wir
müssen uns jetzt darauf konzentrieren, das Militär in eine Position zu
bekommen, wo es darüber entscheidet, welche moderate und legitime
politische Führung sich herausbildet.«
[2] Attila Somfalvi, »Netanyahu: Democratic Egypt no threat«, in: Yedioth Ahronoth, 2. Februar 2011.
[3] Ebenda
[4] Adrian Croft, »U.S. sees Suez Canal closure as inconceivable«, hrsg. von Peter Griffiths und Elizabeth Fullerton, Reuters, 1. Februar 2011.
[5] Norman Podhoretz, »Stopping Iran: Why the Case for Military Action Still Stands«, in: Commentary Magazine, Jhrg. 125, Nr. 2, (Februar 2008). S. 11-19.
[6] »Church in flames in Egypt's Sinai: witness«, Agence France-Presse (AFP), 6. Februar 2011
[2] Attila Somfalvi, »Netanyahu: Democratic Egypt no threat«, in: Yedioth Ahronoth, 2. Februar 2011.
[3] Ebenda
[4] Adrian Croft, »U.S. sees Suez Canal closure as inconceivable«, hrsg. von Peter Griffiths und Elizabeth Fullerton, Reuters, 1. Februar 2011.
[5] Norman Podhoretz, »Stopping Iran: Why the Case for Military Action Still Stands«, in: Commentary Magazine, Jhrg. 125, Nr. 2, (Februar 2008). S. 11-19.
[6] »Church in flames in Egypt's Sinai: witness«, Agence France-Presse (AFP), 6. Februar 2011
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