Der heutige Freitag in Syrien steht im Zeichen eines Angriffes
zionistischer FSA/IF-Terrorgangs auf die Zentrale von ISIS (Islamischer
Staat in Irak und in Sham) in Atarib,
von denen Zionisten sich erhoffen, dass es ihnen damit vor der
Genf-II-Konferenz gelingt, in den Provinzen Aleppo und Idlib Einfluss
von ISIS zurückzuerobern, um so in den Gesprächen Einfluss für die
Zionisten zu sichern.
Vor dem Angriff wurden zunächst von der Zentrale der zionistischen Söldner
in der Türkei Anschuldigungen gegen ISIS verbreitet, für die syrische
Regierung zu arbeiten. Im Weiteren wurde gestern unter dem Begriff “Armee der Mujahedeen”
eine sich aus ehemaligen FSA-Terroristen zusammensetzende Hilfstruppe
der saudisch-zionistisch geführten “Islamischen Front” (IF) geschaffen,
die offenbar erstmal keine andere Aufgabe hat, als ISIS zu attackieren.
In der Nacht zum heutigen Freitag begann dieser zionistisch geführte
Terrortrupp “Armee der Mujahedeen” mit einem von allen Seiten
ausgeführten Sturmangriff auf die Ortschaft Atarib, wo sich die Zentrale
von ISIS im westlichen Umland von Aleppo befindet. Obwohl spätestens
seit der in Atarib öfffentlich vollzogenen Exekution des führenden FSA-Banditen Hassan Jazra bestens bekannt ist, dass Atarib seit vielen Monaten von ISIS beherrscht wird, versucht die zionistische Propaganda die Lüge zu verbreiten,
bei den gegenwärtigen Kämpfen um Atarib würde es sich um einen Angriff
von ISIS auf Stellungen der längst besiegten FSA in Atarib handeln.
Des Weiteren versuchen Zionisten es gegenwärtig herbeizuschreiben, dass es auch an anderen strategisch bedeutsamen Orten der Region, wie etwa Atmeh und Daret Izza, zu Angriffen auf ISIS kommt. Proxies der Zionisten in Kafranbel haben dazu ein Plakat
erstellt, mit dem sie ISIS als Arm des syrischen Staates darstellen.
Bislang scheinen die Angriffe der zionistischen Proxies auf Atarib
jedoch, abgesehen von der von Zionisten behaupteten Eroberung eines Checkpoints nordlich-östlich von Atarib nicht von Erfolg gekrönt zu sein. Aus ISIS nahestehenden Kreisen verlautbarte bereits,
dass ISIS sich durchgesetzt hat und die Angriffe von McCains Gangs
abgewehrt werden konnten. Die Kämpfe halten gegenwärtig jedoch offenbar
noch an.
Nach Beginn des zionsitsichen Proxy-Krieges gegen Syrien 2011 haben
Zionisten das Auftauchen von Al-Kaida-Gruppen wie ISIS und ihre
Schwester-Organisation Jabhat Al-Nusra in Syrien als Verstärkung der
Kampfkraft der von Zionisten geführten FSA-Banden durch furchtlose
Kämpfer und Selbstmordattentäter zunächst sehr begrüßt. Auch der Einstufung des Al-Kaida-Ablegers Jabhat Al-Nusra als Terrororganisation durch die USA Ende 2012 betrachteten Zionisten kritisch und ihre SNC/FSA-Lakaien ablehnend und zurückweisend. Erst seitdem die Al-Kaida-Ableger im Laufe des Jahres 2013 im Norden und Osten Syriens so mächtig wurden,
dass sie die FSA-Söldnerbanden in den Schatten stellen konnten und
damit die Etablierung eines zionistischen Marionetten-Regimes über
Syrien unmöglich machen, also den Sieg zionistischer Lakaien im
Proxykrieg gegen Syrien verhindern, sind Zionisten gegen die AKtivitäten
von Al Kaida in Syrien.
Nachtrag Freitag/Samstag Nacht: Zum Ende des Freitags stellen sich die Geschehnisse in etwa wie folgt dar:
Die ISIS attackierenden Gruppen sind:
Die frisch gegründete Organisation “Armee der Mujahedeen” oder
arabisch Jaish Al-Mujahedeen (JaM). Deren Kern besteht aus den Resten
der Nour al-Din al-Zenki-Brigaden eines ehemaligen engen Kameraden des zu den Tawheed-Brigaden gehörenden Aleppiner FSA-Bosses Abdul Jaber Okaidi.
Die vor einigen Wochen gegründete Organisation “Front der
Revolutionäre in Syrien.” (SRF). Hierbei handelt es sich um den Versuch
der Neugründung der geschlagenen FSA basierend auf den Resten der
FSA-Truppen der “Syrische Märtyrer Brigade” von Jamal Maarouf aus Jabal
Zawiya in Idlib – also etwa aus der Gegend von Kafranbel.
Die Islamische Front (IF) hat ISIS in einem Statement aufgefordert,
Atarib zu verlassen. Ahrar Al-Sham Führer Hassan Aboud hat für die IF
erklärt, dass die IF sich gegenwärtig nicht in die Streitigkeiten der
FSA/SRF/JaM mit ISIS einzumischen gedenkt. Trotzdem gab es Berichte,
dass zumindest einige Sham-Falken und Tawheed-Brigaden – zwei ehemals
zur FSA gehörende Gruppen in der IF – trotzdem an der Seite von
FSA/SRF/JaM in die Auseinandersetzungen mit ISIS eingetreten sind. Die
Al-Kaida-Gruppe Jabhat Al-Nusra hat sich neutral verhalten und kommt als
potenzieller Vermittler in Betracht.
Sowohl Jaish Al-Mujahedeen als auch SRF haben ISIS am Freitag mit
schriftlichen Statements den Krieg erklärt, und das damit begründet,
dass ISIS durch die Beherrschung von Grenzorten die Wege für den
Nachschub an Waffen aus der Türkei behindert und damit den Krieg gegen
die syrische Armee erschwert. Zionisten unterstützen den Krieg der Jaish
Al-Mujahedeen und der SRF gegen ISIS in ihrer Propaganda begeistert.
Auf viel mit Syrien beschäftigten zionistischen Propagandaseiten wie
NOW, wo beispielsweise der extremzionistische Kriegstreiber Michael Weiss Autor ist, wird der Angriff der zionistischen Proxies JaM und SRF auf ISIS als Angriff von ISIS auf die IF dargestellt,
offenbar um zu versuchen, die IF dazu zu bewegen, möglichst umfangreich
auf Seiten der zionistischen Proxies JaM und SRF in den Krieg gegen
ISIS einzutreten. Die Führung der IF scheint jedoch zu zögern, gemeinsam
mit US-geführten säkularen Kräften gegen ISIS in den Krieg zu ziehen,
weil sie befürchtet, nach einer Eleminierung von ISIS selbst zum
nächsten Ziel der US-geführten säkularen Kräfte zu werden.
Angegriffene ISIS-Ziele:
ISIS-Zentralen, Waffenlager und Konvois wurden Berichten zufolge quer
durch die Provinzen Aleppo und Idlib angegriffen, und zwar: in Atarib,
Alabzemo, Azaz, Deir Jamal im Aleppiner Umland, in den Aleppiner
Stadtteilen Sukkari, Ansari, Bustan al-Qasr und Salaheddin, und in Atma,
Al-Dana, Hazano, Maarat Misrin, Saraqib, Maarat Numan und bei Kafranbel
in der Provinz Idlib. In Hazano nahe Maarat Misrin und in Hass –
zwischen Maarat Numan und Kafranbel soll ISIS am Abend einen
Konterangriff gegen Positionen von SRF/JaM gefahren haben.
Bisherige Ergebnisse:
Zahlreiche – vermutlich mehrere Dutzend – Tote sowohl auf Seiten von
ISIS als auch auf Seiten von FSA/SRF/JaM. Zahlreiche Gefangene – SRF/JaM
verkündeten, sie hätten über 100 Anhänger/Mitglieder von ISIS
einschließlich der Angehörigen – Frauen/Kinder – von ISIS-Mitgliedern
gefangen genommen. SRF/JaM dominiert Alabzemo, Maarat Numan und
Kafranbel. Dort wurden ISIS-Waffen- und Materiallager von
FSA/SRF/JaM-Kämpfern geplündert, wobei unklar ist, wieviel dabei
tatsächlich erbeutet wurde. ISIS wird in den wichtigen Grenzorten Azaz,
Atma und Al-Dana von SRF/JaM-Kräften belagert. Die Situation in Atarib
ist unklar.
Anzunehmender weiterer Verlauf:
Mit dem Großangriff auf ISIS in den Provinzen Aleppo und Idlib ist
die zionistische US-Proxy-Truppe FSA defacto zurück in Syrien. Die
Kämpfe zwischen SRF/JaM und ISIS scheinen noch nicht beendet zu sein und
können noch lange, Wochen, Monate oder Jahre andauern. Noch nicht
verifizierbare Gerüchte sprechen von einem formalen Waffenstillstand
zwischen den Gruppen sowie davon, dass ISIS dabei ist, massive
Verstärkung aus der Provinz Raqqa nach Aleppo und Idlib zu verlegen.
Abzuwarten bleibt, inweit die syrische Armee die Kämpfe unter den
Terroristen nutzen kann, um ihre Position zu verbessern. Aus Kreisen von
ISIS-Unterstützern war auch schon die Überlegung zu vernehmen, dass
ISIS einige Frontabschnitte, die ISIS in Aleppo gegen die syrische Armee
hält, aufgeben könnte, um mit den so freiwerdenden Kräften den von
SRF/JaM bedrängten ISIS-Kameraden im Hinterland zu helfen. Die syrische
Armee scheint auf die Kämpfe zwischen den Terroristen bislang nicht mit
einer eigenen, darauf abgestimmten Großoperation zu reagieren und die
syrischen Medien und Aktivisten sind diesbezüglich bislang sehr
schmallippig, möglicherweise um geplante Operationen der Armee nicht
durch Indiskretion zu gefährden.
Das Parteibuch wird die Auseinandersetzungen zwischen den
zionistischen Proxies und Al Kaida in Syrien weiterhin genau im Auge
behalten. Diese Ereignisse sind sehr wichtig. Die Zionisten scheinen in
den Auseinandersetzungen zwischen SRF/JaM ihre letzte Chance zu sehen,
dem für die USA und Israel aufgrund der Stärke der ISIS eigentlich schon
verlorenen Krieg gegen Syrien doch noch eine Wende zu geben. Solange
ISIS die Oberhand gegen die Proxies der Zionisten behält, trocknet die
NATO-Unterstützung für die Banden aus und die syrische Armee gewinnt den
Krieg. Sollten die zionistischen Proxies die Oberhand über ISIS
gewinnen, geht das ganze dreckige Spiel “Aufrüsten von ‘Rebellen’ durch
GCC/NATO” mit dem Ziel, ihnen durch NATO-Luftangriffe zur Macht zu
verhelfen, von Neuem los.
Fortsetzung Samstag Morgen: Eine sich “Musab Bin Umayr” nennende Abteilung von Ahrar Al-Sham hat am Samstag Morgen angeblich sämtliche Positionen von ISIS in Maskanah östlich von Aleppo angegriffen und dabei zahlreiche ISIS-Mitglieder getötet. Al Alam Journalist Hosein Mortada hat unterdessen bekannt gegeben, dass die syrische Armee nach Gefechten mit ISIS die Kontrolle über die Anhöhe Jabal Al Azzan südlich von Aleppo erlangt hat.
Update Samstag Mittag: Der unter anderem für Al Manar tätige Journalist Somar Hatem berichtet,
dass FSA und IF im Kampf gegen ISIS in den Provinzen Aleppo und Idlib
Siege eingefahren hat, und ISIS den Angriffen bisher nichts
entgegensetzen konnte. Press TV meldet unterdessen,
ein hochrangiger irakischer Sicherheitsverantwortlicher habe erklärt,
dass ISIS die Kontrolle über die irakische Stadt Fallujah gewonnen hat.
Update früher Samstag Nachmittag: Es gehen weiter reihenweise
Berichte über fast kampflose, aber schwere Niederlagen von ISIS ein:
Tawheed-Brigaden der IF sollen die ISIS-Präsenz in Marea nördlich von
Aleppo übernommen haben, SRF-Brigaden sollen ISIS in der strategisch
wichtigen Stadt Harem in der Provinz Idlib an der Grenze zur Türkei
überrannt haben und aus der benachbarten Grenzstadt Salqin soll ISIS
geflüchtet sein. Die Berichte sind unbestätigt, aber Berichte von
erfolgreichen ISIS-Kontern und Verteidigungen gibt es keine.
Weiteres Update früher Samstag Nachmittag: Gegenwärtig werden schwere
Kämpfe aus dem Raum nördlich von Aleppo gemeldet: FSA-Nordsturm und
IF-Tawheed in Azaz gegen ISIS, FSA in Hreytan und Tel Rifaat gegen ISIS.
Zum Ausgang der Kämpfe liegen noch keine Nachrichten vor.
Update Samstag Nachmittag: Hosein Mortada meldet, dass Terroristen von Ahrar Al-Sham in Raqqa die saudische Führung von ISIS umgebracht haben, und
dass es gegenwärtig heftige Kämpfe zwischen Al-Kaida-Terroristen der
Nusra Front und Al-Kaida-Terroristen von ISIS in der Nähe des nun als
ISIS-Hauptquartier dienenden Gouverneurssitzes gibt, bei denen es
bereits mehrere Tote auf beiden Seiten gegeben habe. Sollte ISIS diese
Kämpfe verlieren, könnte das schon fast das Ende von ISIS in Syrien
sein. In der Grenzstadt Salqin in der Provinz Idlib hatten sich Hosein Mortada zufolge noch ISIS-Terroristen in ihrer Zentrale verschanzt und wurden da von FSA-Terroristen belagert, bevor die ISIS-Terroristen sich ergeben haben. In der unweit davon gelegenen Stadt Armenaz werden ISIS-Terroristen Hosein Mortada zufolge gegenwärtig von FSA-Terroristen per Lautsprecher aufgefordert, sich bis zum Ende des Tages zu ergeben. Zionisten verkünden unterdessen, dass SRF-Terroristen die Basis von ISIS in Kafr Zita in der Provinz Hama erobert haben.
Update Samstag Abend: ISIS scheint sich nun gegen die Niederlage zu stemmen. Hussein Mortada meldet,
dass ISIS-Terroristen die von der FSA genutzte Basis des Regiments 46
in Urem Al-Kubra westlich von Aleppo erobert haben und sämtliche dort
anwesenden FSA-Terroristen entweder getötet oder gefangen genommen
haben. Weiterhin meldet
Hosein Mortada, dass doch noch ISIS-Terroristen in Harem sind, und
diese dort eine Anzahl von gefangen genommenen FSA-Terroristen
exekutiert haben. Das britische Observatory meldet dazu,
die Anzahl der in Harem von ISIS exekutierten Personen habe 30
betragen, und in Sarakib habe ISIS auch noch einen gefangen genommenen
Terroristen exekutiert. Außerdem meldet Hosein Mortada, in Maskanah
hätten Ahrar Al-Sham Terroristen 9 ISIS Terroristen getötet, und in Tal
Rifaat seien bei Auseinandersetzungen 5 ISIS-Terroristen und 2 zur “Army
of Mujahedeen” gehörende Terroristen ums Leben gekommen. Die
Auseinandersetzungen zwischen FSA und ISIS in Atarib sind zionistischen Quellen zufolge noch nicht beendet.
Update Sonntag Morgen: ISIS wurde offenbar
in beinahe allen ihren wesentlichen Positionen in der Provinz Idlib
besiegt. In der Provinz Aleppo scheint ISIS aus etwa der Hälfte ihrer
Positionen vertrieben worden zu sein und auch ind er Stadt Aleppo
scheint ISIS Positionen verloren zu haben. Erklärbar sind diese Erfolge
nur damit, dass nennenswerte Teile der Bevölkerung die FSA/SRC/JaM in
den jeweiligen Gebieten im Kampf gegen ISIS kräftig mithelfen. Die
syrische Armee greift in die Kämpfe bislang nicht ein und es ist auch
nicht erkennbar, dass die syrische Armee versuchen würde, durch eine
Offensive Vorteile daraus zu ziehen, dass bewaffnete Regierungsgegner
gegen ISIS kämpfen und dadurch geschwächt sind. Im Gegenteil, die
Regierung scheint es als eine positive Entwicklung zu betrachten, dass
die Bevölkerung Milizen bildet, die gegen die Terroristen der ISIS
vorgehen.
Press TV meldete erfreut,
dass Syrer in von bewaffneten Milizen beherrschten Gebieten im Norden
Syriens gegen ISIS demonstrieren. Der für Al Manar tätige Journalist
Somar Hatem beschreibt
die aus den Zenki-Brigaden hervorgegangene JaM als eine Miliz, die
keinen anderen Zweck hat, als ISIS zu bekämpfen. Die dahinterstehende
Überlegung scheint zu sein, dass es eine begrüßenswerte Entwicklung ist,
wenn die Bevölkerung Milizen bildet, die Terroristen bekämpfen, auch
wenn diese Milizen bislang der Regierung gegenüber ebenso feindlich
gegenüber eingestellt sind wie gegen ISIS, und es in einem zweiten
Schritt denkbar ist, dass die Anti-Terror-Milizen der Bevölkerung ihre
Bindung an die FSA aufgeben und als Milizen zur Nachbarschaftssicherung
mit der Armee im Kampf gegen den Terrorismus zusammenarbeiten. Diese
Strategie zu verfolgen, bedeutet für die Armee um die Gunst von
Anti-Terror-Milizen der Bevölkerung zu werben, etwa um die Gunst von
Leuten wie den im nachfolgenden Video zu sehenden, die im Aleppiner Stadtteil Sukkari Kontrollposten gegen ISIS errichtet haben.
Dieses strategische Herangehen von Seiten der Regierung, die neu
aufgestellten Anti-ISIS-Milizen als Verbündete oder potenzielle
Verbündete zu betrachten, könnte durchaus Erfolge mit sich bringen. Die
syrische Armee stellt sich damit im Kampf gegen den Terror einmal mehr
an die Seite der Bevölkerung, was auch immer sie für eine Meinung von
der Regierung hat, und spekuliert darauf, dass es den Gegnern Syriens
nicht gelingen wird, diese Anti-Terror-Milizen der Bevölkerung mit neuen
Waffen aus der Türkei in nennenswertem Umfang erneut zum Kampf gegen
die Armee aufzustacheln.
http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2014/01/03/zionistische-proxies-attackieren-isis-zentrale-in-atarib/
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