Krieg ist ein Eliteprojekt oder anders ausgedrückt, Krieg bedeutet, dass sehr wenige reiche alten Männer sehr viele arme junge Männer dazu bringen, sich gegenseitig umzubringen.
Das alles wäre nicht ohne flächendeckende Gehirnwäsche möglich, die vor allem eines produzieren soll, ein solides Feindbild.
Ohne Feinbild, ohne Angst vor diesem erfundenen Feind ist kein Krieg zu realisieren. Hier kommen die Medien ins Spiel. Im Auftrag der Eliten wird dann im Schleichgang von neutraler Berichterstattung auf Propaganda umgeschaltet.
Seit dem 11. September 2001 haben sich die Medien des Westens zu mehr
oder weniger eingebundenen Propagandawerkzeugen umformen lassen.
Wer kritisch nachfragt, was die Regierung als Wahrheit verkauft, macht sich regelrecht verdächtig und wer öffentlich zweifelt, gerät ins Fadenkreuz der Mächtigen.
Über den Hebel der angedrohten Kündigung werden aufmüpfige Pressevertreter aber eben auch Wissenschaftler erst verwarnt und bei Ungehorsam gefeuert, um im Anschluss wirtschaftlich ruiniert und vollkommen isoliert zu werden.
KenFM sprach mit dem Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser, dessen Kariere just in dem Moment einen Dämpfer erhielt, als er es gewagt hatte, sich wissenschaftlich mit den Geschehnissen des 11. September 2001 zu beschäftigen.
In dem Gespräch geht es vor allem um das, was man Medienkompetenz nennt. Wir befinden uns inmitten eines Medienkrieges und den überlebt der Einzelne nur unbeschadet, wenn er lernt, sich im Dschungel der Medien zurechtzufinden.
Das ist eine aktive Tätigkeit. Das Individuum sucht sich die Information z.B. im Netz, anstatt wie noch vor 20 Jahren als reiner Konsument, sich von Zeitungen, Radio oder dem Fernsehen die Welt erklären zu lassen.
Ganser ist nicht nur Historiker. Er ist auch Friedensforscher. Auf die Frage, ob er es begrüßt, dass junge Menschen die sich aktiv für den Frieden einsetzen wollen, auch den Standort Ramstein besuchen sollten (zwischen dem 25. und 27. September 2015 sind dort diverse Proteste geplant), fällt die Antwort eindeutig aus. JA!
Dr. Daniele Ganser selbst ist am 23. und 24. Oktober 2015 in Berlin, um hier im Kino Babylon einen Vortrag zu halten:
"Medienkompetenz: Wie funktioniert Kriegspropaganda und was kann man dagegen tun?"
http://www.babylonberlin.de/drdanieleganser.htm
http://www.kenfm.de
http://www.twitter.com/TeamKenFM
http://kenfm.de/unterstutze-kenfm
Wer kritisch nachfragt, was die Regierung als Wahrheit verkauft, macht sich regelrecht verdächtig und wer öffentlich zweifelt, gerät ins Fadenkreuz der Mächtigen.
Über den Hebel der angedrohten Kündigung werden aufmüpfige Pressevertreter aber eben auch Wissenschaftler erst verwarnt und bei Ungehorsam gefeuert, um im Anschluss wirtschaftlich ruiniert und vollkommen isoliert zu werden.
KenFM sprach mit dem Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser, dessen Kariere just in dem Moment einen Dämpfer erhielt, als er es gewagt hatte, sich wissenschaftlich mit den Geschehnissen des 11. September 2001 zu beschäftigen.
In dem Gespräch geht es vor allem um das, was man Medienkompetenz nennt. Wir befinden uns inmitten eines Medienkrieges und den überlebt der Einzelne nur unbeschadet, wenn er lernt, sich im Dschungel der Medien zurechtzufinden.
Das ist eine aktive Tätigkeit. Das Individuum sucht sich die Information z.B. im Netz, anstatt wie noch vor 20 Jahren als reiner Konsument, sich von Zeitungen, Radio oder dem Fernsehen die Welt erklären zu lassen.
Ganser ist nicht nur Historiker. Er ist auch Friedensforscher. Auf die Frage, ob er es begrüßt, dass junge Menschen die sich aktiv für den Frieden einsetzen wollen, auch den Standort Ramstein besuchen sollten (zwischen dem 25. und 27. September 2015 sind dort diverse Proteste geplant), fällt die Antwort eindeutig aus. JA!
Dr. Daniele Ganser selbst ist am 23. und 24. Oktober 2015 in Berlin, um hier im Kino Babylon einen Vortrag zu halten:
"Medienkompetenz: Wie funktioniert Kriegspropaganda und was kann man dagegen tun?"
http://www.babylonberlin.de/drdanieleganser.htm
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