Der
gescheiterte Staatsstreich in der Türkei hat ein geopolitisches Erdbeben
ausgelöst. Die wahren Hintergründe und die daraus resultierenden
Konsequenzen werden von den westlichen Medien ganz gezielt verschwiegen
oder verschleiert. Für das amerikanische Imperium steht ab jetzt viel
auf dem Spiel.
Wer heute noch glaubt, dass der sogenannte
«Arabische Frühling» aus heiterem Himmel kam und den Völkern im Nahen
Osten Demokratie, Freiheit und Wohlstand bringen sollte, glaubt
wahrscheinlich auch an den Osterhasen. Der «Arabische Frühling» wurde in
Wahrheit von äußeren Kräften inszeniert und sollte die Region
destabilisieren und vor allem Regierungen stürzen, die sich dem
amerikanischen Imperium nicht unterwerfen wollten.
Die
Verschwörung der USA und ihre Marionetten wie Großbritannien,
Frankreich, Saudi Arabien, Katar und die Türkei war bei Libyen noch
erfolgreich. Mithilfe von Terrormilizen am Boden und der NATO als
Luftwaffe, gelang ihnen der Sturz von Gaddafi. Das nordafrikanische Land
löste daraufhin Afghanistan als das größte Terrorcamp der Welt ab.
Die weitere Verschwörung richtete sich danach gegen Syrien und dessen
Machthaber. Noch vor den bewaffneten Auseinandersetzungen, versuchten
Saudi Arabien und Katar den syrischen Präsidenten mit großen Geldsummen
zu bestechen. Assad sollte seine Partner in Teheran in Moskau verraten
und stattdessen eine von den USA favorisierte Erdgas-Pipeline über das
syrische Staatsgebiet erlauben. Assad ließ sich jedoch nicht bestechen
und er wollte sich dem amerikanischen Druck auch nicht beugen. Wenig
später begannen auch in Syrien sogenannte „Aufstände".
Anders
als bei Muammar Gaddafi oder Saddam Hussein, die in der Vergangenheit
oft einen undurchsichtigen Zickzackkurs gefahren sind und keine klare
Linie zeigten, könnte die eindeutige Haltung von Bashar al-Assad am Ende
für Syrien die Rettung gewesen sein und gleichzeitig das gesamte
amerikanische Imperium zum Wanken bringen. Denn die loyale Haltung von
Assad zu seinen Partnern in Teheran und Moskau hat sich bereits damit
ausgezahlt, indem diese Mächte Syrien bis heute zur Seite stehen. Auf
der anderen Seite entstehen bei der «Koalition der Verschwörer» immer
mehr Meinungsverschiedenheiten und gegenseitiges Misstrauen.
Die
Türkei spielt innerhalb der Verschwörer die wichtigste Rolle. Ohne die
Türkei hätte der Terrorkrieg gegen Syrien niemals so lange standgehalten
und es wären bis heute auch nicht ca. 300.000 Menschen dabei getötet
worden. Die Türkei hat bei diesem Verbrechen gegen Syrien mitgemacht,
weil man ihr viel versprochen hat. Am Ende hat die Türkei aber nur
verloren und nichts gewonnen. Erdogans verzweifelte Versuche, die USA zu
überreden, in Syrien aktiv gegen Assad einzugreifen, sind immer wieder
gescheitert. Der Grund war die russische Intervention im September 2015.
Die russische Militärpräsenz in Syrien hat die Lage für die
Verschwörer endgültig in die Sackgasse geführt. Wer es jetzt wagte,
militärisch gegen Assad vorzugehen, riskierte einen Krieg gegen den
großen Bären Russland. Was aber danach geschah, war eine Falle, in der
die USA nun hineingetappt sind.
Für die USA war „Plan A" die
Unterstützung von islamistischen Terroristen, um mit deren Hilfe Assad
zu stürzen. Sollte das (wie in Libyen) nicht gelingen, würde „Plan B"
die NATO mit Flugverbotszone/Luftschlägen gegen Assad auf den Plan
rufen. Das wäre mit inszenierten Giftgasangriffen, die man Assad in die
Schuhe schieben wollte, fast geschehen. Damals hatte aber Russland eine
ganze Armada von Kriegsschiffen mit Luftabwehrraketen vor der syrischen
Küste in Position gebracht. Die USA mussten „Plan B" deshalb vorerst
fallen lassen. Spätestens mit der russischen Intervention im September
vergangenen Jahres waren auch diese Pläne einer möglichen
Flugverbotszone über Syrien und damit „Plan B" endgültig vom Tisch.
Im grenzenlosen und blinden Machthunger sind die USA schließlich in
eine folgenschwere Falle getappt. Die USA lassen allein aus Prinzip
niemals eine Beute einfach so fallen. Sie zogen plötzlich ein „Plan C"
hervor, wovon eines ihrer wichtigsten Partner, die Türkei, nichts
wusste. Die USA wollten auf eigene Faust in Syrien retten, was noch zu
retten ist. Und zwar begannen die USA kurdische Milizen aktiv zu
unterstützen. Proteste aus Ankara waren in Washington unerwünscht.
Schließlich gehen die Interessen des US-Imperiums immer vor.
Um
das nochmals richtig zu verstehen: Russland hat Ende September 2015 mit
Luftschlägen gegen islamistische Terroristen begonnen. Putin hat ganz
klar und eindeutig gesagt, dass er damit die syrische Armee und die
kurdische YPG am Boden im Kampf gegen den Terror unterstützen möchte.
Und seinen Worten folgten sofort auch Taten. Sowohl die syrische Armee,
als auch die kurdische YPG konnten mit Hilfe der russischen Luftschläge
viele Gebiete befreien. Das war der Moment, wo sich die USA aufgedrängt
haben und ebenfalls die kurdische YPG unterstützen wollten. Die Kurden
hatten da die Wahl, sich zwischen Russland und den USA zu entscheiden.
Russland ist von vornherein mit der Absicht gekommen, um die friedlichen
Völker im Kampf gegen die Terroristen zu unterstützen und ein libysches
Szenario (Zerfall des Staates) zu verhindern. Die USA haben hingegen
jahrelang die Terroristen selbst unterstützt und erst als Russland
intervenierte und die USA ihre Söldner auf der Verliererseite sahen,
wollten sie die Kurden als „Plan C" ausnutzen, um im Nachkriegs-Syrien
noch eine Rolle spielen zu dürfen. Einige Zeit lang versuchten die
Kurden beide Supermächte gegeneinander auszuspielen und von beiden zu
profitieren. Aber als sie den USA erlaubten, mehrere Militärbasen in
Nordsyrien errichten zu dürfen, ist die Entscheidung gefallen. Die
Kurden haben sich für die USA entschieden.
Nach dem
Putschversuch in der Türkei erscheint der plötzliche Teilabzug der
russischen Streitkräfte aus Syrien in einem ganz anderen Licht. Denn in
dem Moment, wo sich die Kurden für die USA als Schutzmacht entschieden
hatten, zog sich Russland teilweise zurück und wollte sich das
anbahnende Spektakel lieber aus der Ferne ansehen. Denn die Türkei würde
den Verrat der USA niemals auf sich sitzen lassen. Ein Konflikt
zwischen NATO-Partnern war unausweichlich.
Deshalb begann
Erdogan in den vergangenen Wochen mit einem radikalen Kurswechsel seiner
Außenpolitik. Die Türkei versuchte sich unter anderem wieder an
Russland, Iran und Syrien anzunähern. Zwei Tage, nachdem sich Erdogan
bei Putin für den abgeschossenen russischen Kampfjet über Syrien
entschuldigt hatte, ereignete sich am Flughafen von Istanbul ein
Terroranschlag. Der Anschlag wurde übrigens wenige Stunden vorher von
„Fuat Avni" über Twitter angekündigt. Die Identität hinter diesem
Twitter-User, der immer wieder über geheime Informationen der türkischen
Regierung verfügte, war lange Zeit unbekannt. In Folge des
gescheiterten Putsches soll dieser Ausfindig gemacht worden sein und zum
„Parallelen-Staat" gehören. Dieser „Parallel-Staat" ist von der CIA
unterwandert und Anschläge geschehen selten ohne Mitwissen der
Geheimdienste.
Der Anschlag am Flughafen von Istanbul war
eindeutig eine Warnung des US-Imperiums und der restlichen Verschwörer
wie Saudi Arabien und Frankreich gegen Erdogan, da die Verschwörer
bereits viel für den Terrorkrieg gegen Syrien investiert hatten und sie
nicht wollten, dass die Türken plötzlich die Seiten wechseln.
Erdogan-nahe Medien meldeten wenige Tage später noch, dass die
Stationierung von russischen Kampfjets in der NATO-Basis von Incirlik
für die türkische Regierung denkbar wäre. Die Meldung wurde danach zwar
wieder dementiert, kann aber dieses Mal als Warnung von Erdogan gegen
das US-Imperium verstanden werden. Also ein Krieg der Warnungen
sozusagen.
Arabische Medien behaupten nun, dass ausgerechnet
Russland die Türkei wenige Stunden vor dem Putsch vorgewarnt habe, weil
die russischen Truppen in Syrien Funksprüche der Putschisten abgefangen
hätten. Nur deshalb waren die türkischen Behörden in der Lage den Putsch
erfolgreich abzuwehren.
Nun kommen immer mehr interessante
Einzelheiten vom Putschversuch an die Öffentlichkeit: Die Putschisten
sollen den Auftrag gehabt haben, den Bosporus für russische
Kriegsschiffe zu schließen. Der Nachschub für die russischen
Streitkräfte in Syrien sollte damit erschwert werden.
Es ist auch sehr interessant zu sehen, wie westlichen Medien oder Politiker auf diese ganzen Ereignisse reagiert haben:
• Westliche Politiker haben sich bei der Putschnacht erst zu Wort
gemeldet, als ziemlich sicher war, dass der Putsch gescheitert war. Erst
danach sprachen Merkel, Obama und Co. vor den Kameras und
solidarisierten sich mit der türkischen Regierung. Wäre der Putsch
erfolgreich gewesen, hätten die selben Politiker sich natürlich mit den
neuen Machthabern arrangiert und die türkische Bevölkerung zur Ruhe
aufgerufen.
• US-Medien und wenig später auch alle anderen
westlichen Medien (auch wir sind darauf kurz hereingefallen)
verbreiteten während der Putschnacht die Fake-Meldung, wonach Erdogan
auf der Flucht sei und in Deutschland nach Asyl suchen würde. Eindeutig
psychologische Kriegsführung und sollte die türkischen Machthaber und
Bevölkerung verwirren und andere Militärs dazu bringen, sich den
Putschisten anzuschließen.
• Auch verbreiteten westliche Medien
die Radardaten vom Flugzeug von Erdogan, in der Hoffnung, irgendein
Putschisten-Kampfpilot würde die Präsidentenmaschine abschießen. Zu dem
Zeitpunkt bekam die Maschine jedoch Geleitschutz von loyalen
F16-Kampfjets.
• Westliche Medien ignorieren die Tatsache, dass
Putin und Erdogan bereits telefoniert haben und Putin Erdogan
Unterstützung zugesagt hatte. Hier im Westen will man Erdogan als
isolierten Diktator darstellen. Aber Erdogan ist erst jetzt, als er
Gespräche in den letzten Wochen mit Russland, Iran, Syrien und weitere
Staaten in der Region wieder aufgenommen hatte, eben nicht mehr
isoliert. Eine friedliche Lösung in Syrien ist halt nicht im Interesse
des Westens.
• Westliche Medien versuchen jetzt den
gescheiterten Putsch klein zu reden. Auch das westliche Regierungen oder
Geheimdienste in dem Putsch verwickelt sein könnten, wird einfach als
Verschwörungstheorie von durchgeknallten Erdogan-Anhänger abgetan. Der
Fokus der Berichterstattung liegt nur noch darauf, dass Erdogan jetzt
plötzlich ein Diktator sei, den man irgendwie aufhalten muss. Bevor er
sich an Russland angenähert und Terroristen unterstützt hatte, war er
für den Westen noch ein lupenreiner Demokrat, der die Menschenrechte
achtete.
• Auch diese Meldung ist sehr interessant und bisher in
westlichen Medien ignoriert worden: Die türkischen Piloten und die
Generäle, die für den Abschuss des russischen Kampfjets über Syrien
verantwortlich waren, wurden als Putschisten ebenfalls festgenommen.
Damals hatte Putin die Vermutung geäußert, dass die USA ein großes
Interesse an den Abschuss hatten. Es kann aber auch sein, dass Erdogan
jetzt einfach die Gelegenheit gesehen hat, die Verantwortung von sich
Abzulenken. Die Russen werden auch in dem Fall einfach mitspielen, weil
auch dann die Türkei das kleinere Übel im Gegensatz zu den USA wären.
Weitere Meldungen, die in den westlichen Medien in den letzten Tagen
völlig ignoriert wurden, sind zum einen die Luftschläge der von den USA
angeführte sogenannte Anti-IS-Koalition in Manbidsch in Nordsyrien, wo
an einem Tag knapp 300 Zivilisten getötet wurden. Zum anderen haben die
von den USA, Frankreich und Deutschland unterstützte sogenannte
„moderate Rebellen" der FSA ein Video veröffentlicht, wo sie ein
10-Jähriges Kind den Kopf abgeschnitten haben. Kein Aufschrei in den
westlichen Medien! Kein Protest von Politikern! Keine
Menschenrechtsorganisationen! Stattdessen gehen die Waffenlieferungen an
die „moderaten Rebellen" weiter, bis das Weiße Haus den Fall prüfen
wird.
Frieden wird es in der Region erst geben, wenn die
Waffenlieferungen an alle möglichen Terrorgruppen gestoppt werden. Es
kann nur Frieden geben, wenn sich alle Regierungen dort an einem Tisch
zusammensetzen und ihre Differenzen beiseite schieben. Ausgerechnet die
Falle, in der die USA in Syrien getappt sind, eröffnet aktuell diese
Möglichkeiten für einen echten Frieden. Wenn die Türkei die Seiten
wechselt und die Unterstützung für die Terroristen stoppt, könnte in
wenigen Wochen Frieden einkehren. Daran ist der Westen aber nicht
interessiert, deshalb wurde auch dieser Putsch unterstützt, um Erdogan
aus dem Weg zu räumen.
Für viele Türken, die einen Putsch
begrüßt hätten, brechen schwere Zeiten heran. Aber diese Türken sollten
sich einige Fragen stellen: Warum hat das Militär ausgerechnet jetzt, wo
Erdogan die Nähe zu seinen Nachbarn sucht, geputscht? Warum hat das
Militär die ganzen Jahre, als Erdogan offen Terroristen in Syrien
unterstützt und unnötig einen Krieg gegen die PKK begonnen hatte, nicht
geputscht? Warum erst jetzt? Weil die laizistischen und weltoffenen
Türken und das türkische Militär vom US-Imperium wie ein Spielball
benutzt wurden. Genauso wie die Kurden in Nordsyrien ausgenutzt werden.
Ihr werdet alle gegeneinander ausgespielt!
Für alle die jetzt
denken, dass Erdogan doch nicht so schlimm sei: Erdogan ist alles andere
als harmlos. Der Westen wird sich jetzt die Zähne an ihm ausbeißen.
Merkels Anbiederung wird sich auch noch rächen. Erdogan hat bis jetzt
jeden fallen gelassen, den er nicht mehr braucht oder wenn er für sich
Vorteile sieht. Auch seine ehemaligen Wegfährten Gülen und Davutoglu
ließ Erdogan wie heiße Kartoffeln fallen.
Für Putin kann
aktuell nichts besseres geschehen, wie, wenn die NATO-Partner sich
streiten. Aber hier laufen gerade ganz andere Dinge im Hintergrund. Wir
hatten darüber in der Vergangenheit berichtet, dass Putin versuchen
wird, den Nahen Osten aus den Fängen des US-Imperiums zu führen. In
dieser Region schlummern viele Bodenschätze und wenn die Völker nicht
mehr gespalten wären, könnte dort Frieden und Wohlstand herrschen. Es
gibt nur ein Problem: Die USA und das gesamte westliche Finanzsystem
überleben zur Zeit nur dank des US-Dollars. Würden die Nahost-Staaten
ihren Handel nicht mehr in US-Dollar abwickeln, hätte die US-Währung
über Nacht keinen Wert mehr. Bräuchte die Welt den US-Dollar nicht mehr,
um Öl und Gas zu erwerben, könnten die USA keine neuen Schulden machen.
Und ohne stetig neue Schulden zu machen, wäre die USA Pleite. Schulden
machen, heißt für die USA einfach neue Dollar-Noten zu drucken.
Wenn die Türkei aus der NATO austreten und dem US-Militär den Zutritt
ins Land verweigern würde, wäre die Beherrschung des Nahen Ostens nur
noch sehr schwer zu bewerkstelligen. Die USA sind ohnehin sehr unbeliebt
in der Region. Nun kommt noch der Fakt hinzu, dass alle mit
Begeisterung gesehen haben, wie Russland einen Partner wie Syrien zur
Seite stand. Etwas, was die USA nicht tun würden. Die USA lassen ihre
"Partner" immer fallen, wenn es nicht ihren Interessen betrifft. Und
diese Erkenntnis ist selbst in Israel angekommen!
Hinter den Kulissen
komisch nur, das das von den USA unterstützte Kurdistan genau dort liegen wird, wo im Irak die grössten Ölvorkommen sind.
AntwortenLöschennützlicher weise könnte Qatar diesen Korridor auch für seine geplante und von Assad abgelehnte Gaspipeline verwenden.
ein durchblickender artikel mit leichtverstændlich aneinander geketteten politischen taktiken.
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=z4b0yTwP24I
1.mit mann und ross und wagen,so hat sie gott geschlagen. zwei mal mit russen im krieg, der dritte führt auch nicht zum sieg.
2.mir will’s nicht aus dem sinn, wo falln die bomben hin den zionisten ist’s bekannnt, aufs deutsche land aufs deutsche land
3.die alliirten basen, sind unsere metastasen die angloamerikanische sklaverei nach 70 jahren noch nicht vorbei.
refr. ami go home tommy go home, axe des bøsen deutschlands leidsyndrom.
Wäre der letzte Satz nicht, wäre der Artikel gar nicht so schlecht
AntwortenLöschenDu magst wohl das Wort Israel darin nicht.
LöschenIn der Tat, dieser letzte Satz legt nahe, dass der Autor nicht begriffen hat, dass die USA von Israel aus gesteuert werden - der Begriff "USrael" kommt nicht von ungefähr -, wobei Israel wiederum ein Rothschild-Asset ist.
LöschenEs geht auf die Endzeit zu!
"Die Zionistischen Protokolle - Das Programm der internationalen Geheimregierung" - https://drive.google.com/file/d/0BwrHszsz8GCFNl9Zai1iV3gwQ0U/view
Das wichtigste Buch der Gegenwart: "Souveräner Staat durch Friedensvertrag – Schutz für Ihr Recht und Eigentum!" - http://gemeinde-neuhaus.de/buch.html
"Dr. Klaus Maurer: Die-BRD-GmbH" - https://drive.google.com/file/d/0BwrHszsz8GCFRXZkZlJEWFdRdnc/view
"Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen" - https://drive.google.com/file/d/0BwrHszsz8GCFY0szQWRTVFdPcUk/view
"Michael Birthelm: KOMM HEIM! – Komm heim ins Reich! - Handbuch zur Befreiung" - https://drive.google.com/file/d/0BwrHszsz8GCFZGpqNlV3V0lEMzA/view
"ClusterVisionMach2: Aufgedeckt: Absicht zum Völkermord an Weissen | White Genocide 2016" - https://www.youtube.com/watch?v=yvcLSFKdojU
"ClusterVision Reloaded: Weisser Genozid: Völkermord An Weissen Beabsichtigt | Tl. 1" - https://vimeo.com/172199710
"Thomas Barnett: die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90" - https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc
"Der Multikulti-Film [Gutmenschen-Edition] " - https://www.youtube.com/watch?v=5-qaHUdlozU#t=800
"Die Welt ist eine Firma" - https://www.youtube.com/watch?v=RiLREf_6Wbw
"Whistleblower" von Jan van Helsing und Stefan Erdmann - https://www.amazon.de/Whistleblower-Jan-van-Helsing/dp/3938656905 [wegen UFO-Propaganda nur bedingt genießbar]
"Stop-ESM-Videoauswahl" - https://www.youtube. com/playlist?list=PLu5lV2I3cAaqDD42mbK9fTG0zDiQNSvPZ
"Persönliches Engagement für den Frieden" - https://drive.google.com/file/d/0BwrHszsz8GCFdGNySkplNFRhS1E/view?usp=sharing
Der Artikel ist ziemlich gut zusammengefasst, aber der 'Möchtegern-Putsch' war das reinste Theater. Und es sind etliche Fragen immer noch offen..
AntwortenLöschenEin Putsch wird in der Regel Nachts durchgeführt, um so wenig Widerstand wie möglich zu haben und v.a. wird der Zivilbevölkerung kein Schaden zugefügt. Schon gar nicht wird zugelassen, dass Politiker in den Nachrichten eine Rede an die Nation halten. Jegliche Kommunikationskanäle werden abgeschalten bzw. Leitungen durchgetrennt. Die Politiker, insbesondere die Oberhäuptlinge werden als aller Erstes festgenommen. Komisch, dass diese Putschisten nur soviel Grips hatten um gegen das Militär zu putschen.. Es ist ganz offensichtlich, dass es ein Fake war und nur so wie ein Putsch aussehen sollte.
Stellt sich die Frage wer hat jetzt was davon, wer trägt den Schaden und wer profitiert am Ende?
zu anonym 17.12 (anonym, ach wie nett): ein sehr geistreicher Kommentar! Wohl um eine verneinende Antwort zu provozieren... Schön gaga! Als ginge es im Geringsten um so was.
AntwortenLöschenDas Land befindet sich in einer Region, die schon seit Längerem ein politischer Hotspot ist, verfügt bekanntermassen über gute Geheimdienste, da kann man getrost davon ausgehen, dass man da meistens bestens informiert ist, über alles, was da so abgeht - und nicht erst kürzlich darauf gekommen ist. Der Satz wirkt einfach anbiedernd und entsprucht nicht der Qualität des restlichen Artikels.