Ben Weintraub:
Das jüdische Holocaust-Dogma
© Ben Weintraub
Cosmo Publishing Box 15248 Washington DC, 20003
Auszugsweise deutsche Übersetzung
von Maria Gabathuler |
1 Einleitung der Übersetzerin
Das vorliegende Werk des zum katholischen Christentum übergetretenen US-Juden Ben Weintraub stellt eine wertvolle Ergänzung der revisionistischen Forschungstätigkeit dar. Der Verfasser verliert keine Zeit damit, die gängige Vorstellung vom "Holocaust" auf ihre Richtigkeit zu überprüfen; dies haben andere bereits ausführlich getan, und Weintraub baut auf den Ergebnissen ihrer Forschungen auf. Er legt anschaulich dar, dass die mit dem "Holocaust" verbundenen Vorstellungen, allem voran die Sechsmillionenzahl, religiöser Natur sind; sie wurzeln in Torah und Talmud. Die Revisionisten müssen somit nicht nur gegen ein auf Lug und Trug beruhendes Geschichtsbild ankämpfen, sondern - und dies ist eine ungleich schwierigere Aufgabe - auch gegen einen barbarischen Aberglauben.
Weintraubs fesselnde Studie erschien 1995 unter dem Titel The Holocaust Dogma of Judaism bei Self Determination Committee, P.O. Box 15288, 20003 Washington, D.C., und erlangte in den USA beträchtliche Verbreitung. Vertrieben wird das Buch von Dr. Robert L. Brock, einem radikalen, dezidiert antizionistischen Negerführer, der für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der militanten Schwarzen mit radikalen Weißen eintritt. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die friedliche Trennung der beiden Rassen, von denen jede ihr eigenes, flächenmäßig ihren Bevölkerungsanteil widerspiegelndes Territorium erhalten soll. Den Propagandisten der "Multikultur", unter denen die Juden bekanntlich die erste Geige spielen, läuft es angesichts solcher Visionen kalt den Rücken herunter, denn nichts fürchten sie mehr als ethnisch und kulturell homogene Staaten. Gerade heute erleben wir mit der bei Merkel & Co. in Auftrag gegebenen "Transformation" der weißen Menschen Europas in eine undefinierbare Misch-Bevölkerung den Höhepunkt des jüdischen Multikultur-Kriegs gegen die Weißen. Die Wanderprediger der "multikulturellen Gesellschaft" brauchen nämlich gemischtrassige Staaten, um die in diesen unvermeidlich entstehenden Spannungen und Konflikte zwischen verschiedenen Rassen und Kulturen ausnützen und je nach Bedarf die eine Seite gegen die andere ausspielen zu können; zudem fördern sie die Rassenmischung zielstrebig, weil eine degenerierte Mischlingsbevölkerung ohne Identität und Tradition sich ungleich leichter manipulieren und ausbeuten lässt als ein sich seiner Wurzeln bewusstes, ethnisch homogenes Volk.