Sonntag, 17. Januar 2016

Das jüdische Holocaust-Dogma

Holocaust-Dogma
Ben Weintraub:
Das jüdische Holocaust-Dogma
© Ben Weintraub
Cosmo Publishing
Box 15248
Washington DC, 20003
Auszugsweise deutsche Übersetzung
von Maria Gabathuler

1 Einleitung der Übersetzerin
Das vorliegende Werk des zum katholischen Christentum übergetretenen US-Juden Ben Weintraub stellt eine wertvolle Ergänzung der revisionistischen Forschungstätigkeit dar. Der Verfasser verliert keine Zeit damit, die gängige Vorstellung vom "Holocaust" auf ihre Richtigkeit zu überprüfen; dies haben andere bereits ausführlich getan, und Weintraub baut auf den Ergebnissen ihrer Forschungen auf. Er legt anschaulich dar, dass die mit dem "Holocaust" verbundenen Vorstellungen, allem voran die Sechsmillionenzahl, religiöser Natur sind; sie wurzeln in Torah und Talmud. Die Revisionisten müssen somit nicht nur gegen ein auf Lug und Trug beruhendes Geschichtsbild ankämpfen, sondern - und dies ist eine ungleich schwierigere Aufgabe - auch gegen einen barbarischen Aberglauben.
Weintraubs fesselnde Studie erschien 1995 unter dem Titel The Holocaust Dogma of Judaism bei Self Determination Committee, P.O. Box 15288, 20003 Washington, D.C., und erlangte in den USA beträchtliche Verbreitung. Vertrieben wird das Buch von Dr. Robert L. Brock, einem radikalen, dezidiert antizionistischen Negerführer, der für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der militanten Schwarzen mit radikalen Weißen eintritt. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die friedliche Trennung der beiden Rassen, von denen jede ihr eigenes, flächenmäßig ihren Bevölkerungsanteil widerspiegelndes Territorium erhalten soll. Den Propagandisten der "Multikultur", unter denen die Juden bekanntlich die erste Geige spielen, läuft es angesichts solcher Visionen kalt den Rücken herunter, denn nichts fürchten sie mehr als ethnisch und kulturell homogene Staaten. Gerade heute erleben wir mit der bei Merkel & Co. in Auftrag gegebenen "Transformation" der weißen Menschen Europas in eine undefinierbare Misch-Bevölkerung den Höhepunkt des jüdischen Multikultur-Kriegs gegen die Weißen. Die Wanderprediger der "multikulturellen Gesellschaft" brauchen nämlich gemischtrassige Staaten, um die in diesen unvermeidlich entstehenden Spannungen und Konflikte zwischen verschiedenen Rassen und Kulturen ausnützen und je nach Bedarf die eine Seite gegen die andere ausspielen zu können; zudem fördern sie die Rassenmischung zielstrebig, weil eine degenerierte Mischlingsbevölkerung ohne Identität und Tradition sich ungleich leichter manipulieren und ausbeuten lässt als ein sich seiner Wurzeln bewusstes, ethnisch homogenes Volk.

Eine Gesamtübersetzung des Buchs kam aus zwei Gründen nicht in Betracht. Einerseits behandeln einige Kapitel spezifisch amerikanische Themen, andererseits ist vieles, was Weintraub schreibt, jenem Publikum, an das sich die deutsche Ausgabe richtet, bereits bekannt. Zudem enthält das Werk eine gewisse Anzahl unnötiger Wiederholungen, die ich stillschweigend ausgelassen bzw. verbessert habe, ohne jeweils ausdrücklich darauf hinzuweisen. An einigen Stellen habe ich auch ein paar eigene Sätze hinzugefügt. Ich bin mir sicher, dass Weintraub es mir nicht übel nehmen wird.
Wir gehen schwerlich fehl in der Annahme, dass die von uns ausgewählten Abschnitte dem Leser zahlreiche überraschende Einsichten vermitteln werden, denn Ben Weintraub rührt an Dinge, die auch über die Holocaust-Lüge unterrichteten Menschen gewöhnlich verborgen bleiben.
"Der einfache Schritt eines mutigen Menschen besteht darin, nicht an der Lüge teilzuhaben. Ein Wort der Wahrheit wiegt die Welt auf." (Alexander Solschenizyn)
2 Zum Geleit
Was haben die Rabbiner davon, wenn sie die Geschichtslüge verbreiten, Adolf Hitler habe die Ausrottung der Juden in Gaskammern angeordnet, und die Zahl der jüdischen Opfer habe sechs Millionen betragen? Diese beiden Behauptungen sind bekanntlich der Kern des jüdischen Holocaust-Dogmas.
Der Zweck liegt darin, leichtgläubigen Christen und Juden weiszumachen, eine Prophezeiung gehe in Erfüllung. So spielen die jüdischen Führer in allen Medien Ereignisse - oder Nichtereignisse - hoch, um den Eindruck zu erwecken, in ihnen erfülle sich Gottes unabänderlicher Wille.
Die vorliegende Schrift liefert den Beweis dafür, dass der Holocaust-Mythos ein religiöses Dogma der Judenschaft ist, das den Plänen der Rabbiner in vieler Hinsicht entgegenkommt:
1) Durch dieses Dogma wird der Verfolgungskomplex verewigt, ohne den die Juden normalere, weniger von Ängsten gepeinigte und ihren Nachbarn gegenüber duldsamere Menschen wären. Sie wären dann auch weniger bereits, sich für die Ränke und Machenschaften der Zionisten einspannen zu lassen.
2) Von den Deutschen, den Geschlagenen des 2. Weltkriegs, werden "Wiedergutmachungen" an Israel erpresst, die bis zum Jahre 1992 die Höhe von 50 Milliarden Dollar erreicht haben. Zählt man die direkte und indirekte Finanzhilfe der USA hinzu, hat Israel gesamthaft 800 Milliarden Dollar erhalten.
3) Dank dem "Holocaust" können sich die Juden permanent als Märtyrer aufspielen und darüber hinwegtäuschen, dass sie einen unverhältnismäßig hohen Teil von Schlüsselpositionen in den Regierungen der USA, Großbritanniens sowie vieler anderer Länder innehalten.
4) Die Juden können auch die für sie genierliche Tatsache vergessen machen, dass sie ein gerütteltes Maß an Verantwortung für einen wirklichen Holocaust, nämlich die Kriege des 20. Jahrhunderts, trugen - von den beiden Weltkriegen, die in den Greueln von Dresden und Hiroshima ihren schaurigen Höhepunkt fanden, über Korea und Vietnam bis hin zum Golfkrieg von 1991. Insgesamt forderten diese Kriege etwa 160 Millionen wirkliche Tote.
5) Als "ewig Verfolgte" können sich die Juden fast überall in der Welt unter Umgehung der normalen Einwanderungsgesetze einnisten.
Es wäre für die Juden ungemein wichtig, ihre seelische Gesundheit wiederzuerlangen, indem sie das Lügengewebe zerreißen, das von den Rabbinern gesponnen worden ist. Diese hämmern den Juden unermüdlich die krankhafte Wahnvorstellung ein, sie alleine seien Gottes auserkorenes Volk, und andere Völker seien bloß Tiere.
Was ist der Hauptgrund für die Pflege des neuen jüdischen Dogmas, des Dogmas des 20. Jahrhunderts? Unter dem Deckmantel der "Geschichtswissenschaft" wird es in staatlichen Schulen und sogar in jüdisch unterwanderten "christlichen" Schulen gelehrt, damit das Martyrium der "sechs Millionen" an Stelle des Martyriums Christi treten kann. Wenn es stimmt, dass der Holocaust das Grundprinzip der Neuen Weltordnung darstellt, wie der kanadische Jude Ian J. Kagedan, führendes Mitglied der B'nai-Brith-Loge, am 26. November 1991 im Toronto Star schrieb, so folgt daraus, dass dieser Eckpfeiler der Neuen Weltordnung zerstört werden muss, wenn die Nationen ihre Souveränität unter dem Banner Christi wahren wollen.
Kagedans offenherziges Eingeständnis lässt erkennen, dass die Neue Weltordnung sich nicht nur auf die Polizeistreitkräfte der Vereinten Nationen, sondern auch auf die jüdischen Glaubenssätze stützten wird, in erster Linie eben auf den Holocaust, in zweiter Linie auf die Noahidischen Gesetze, denen zufolge Nichtjuden keine Menschen sind.
Wird das Martyrium der "sechs Millionen" als fundamentaler Glaubenssatz betrachtet, der nicht in Frage gestellt werden darf, so werden alle Zweifler und Bestreiter als Ketzer gebrandmarkt und gesetzlich verfolgt werden.
Das Christentum, dessen Grundfesten durch Zwist und Abfall ohnehin immer mehr ins Wanken geraten, wird dadurch tödlich bedroht, dass die Erinnerung an die Auferstehung Jesu Christi, der den Märtyrertod am Kreuz erlitt, nachdem er von Judas verraten und von den Hohepriestern Jerusalems verurteilt worden war, in den Kalendern vom "Holocaust-Gedenktag" verdrängt werden soll, der an die Stelle der zweiten Gestalt der heiligen Dreifaltigkeit die mythischen sechs Millionen ermordeten Juden setzt.
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum für Holocaust-Studien erhielt im Jahre 1986 fünf Millionen Dollar aus US-Steuergeldern. Es ist allgemein bekannt, dass dieses Zentrum Hand in Hand mit dem organisierten Verbrechen arbeitet. Im Februar 1993 entfachte es eine lärmige Werbekampagne für die "Toleranz". Im April 1994 wurde das "United States Holocaust Memorial Museum" auf dem Capitol Washington eingeweiht; es wurde ebenfalls mit öffentlichen Mitteln finanziert und genießt Steuerfreiheit. Sein Name allein schon ist betrügerisch: angeblich wurde es vom amerikanischen Volk errichtet, doch obgleich der Kongress ungesetzlicherweise das Land sowie das Geld für den Bau zur Verfügung stellte, hatte das Volk dabei nicht mitzureden, und kaum einer weiß, wer hinter dem Projekt steckte. Die für die Wahrung der Bürgerrechte eintretende American Civil Liberties Union hatte ursprünglich geplant, das Wiesenthal-Zentrum vor Gericht zu bringen, rückte aber aus unbekannten Gründen von diesem Entscheid ab. Es stünde dieser Organisation gut an, alle Institutionen zu belangen, welche den Holocaust an irgendeinem öffentlichen Ort predigen, und auf das Verbot jeglicher staatlicher Unterstützung der Religion der Neuen Weltordnung zu drängen, denn das First Amendment, welches die Meinungs- und Glaubensfreiheit in unserem Land sichert, verbietet - zumindest laut der Interpretation durch das Oberste Gericht - die religiöse Unterweisung in staatlichen Institutionen.
Willis Carto
Diese Monographie über den Holocaust ist Robert Faurisson gewidmet, einem Professor der klassischen Philologie und führendem Denker der revisionistischen Schule, der unter der Zerstörung seiner beruflichen Laufbahn, der Zerrüttung seiner Familie sowie gerichtlichen Verfolgungen schwer zu leiden hatte und schließlich von - niemals identifizierten und zur Rechenschaft gezogenen - Strolchen brutal zusammengeschlagen wurde. Sein tragisches Schicksal legt anschauliches Zeugnis dafür ab, dass wir revisionistischen Historiker es mit einer Religion zu tun haben. An der vom 10. bis zum 12. Oktober 1992 durchgeführten internationalen Revisionistenkonferenz sagte Faurisson:
Der Glaube an den Holocaust ist eine Religion. Wir müssen diese Religion bekämpfen, doch ich weiß nicht, wie man gegen eine Religion kämpft. Die Revisionisten können Bevölkerungsstatistiken, Dokumente, forensisches Beweismaterial usw. unter die Lupe nehmen, doch gibt es in der Geschichte kein Beispiel dafür, dass es gelungen wäre, eine Religion mittels der Vernunft zu überwinden.
Im Spanien des achtzehnten Jahrhunderts hat Fransisco Goya in seinem berühmten Bild Der Schlaf der Vernunft demselben Gedanken Ausdruck verliehen. Er sah mit Schrecken voraus, wie die Massen in finsterem Aberglauben und mit größter Grausamkeit die Wahrheit opfern und zu primitiven heidnischen Vorstellungen zurückkehren würden, anstatt ihre Leidenschaften zu zügeln. Diese lassen sich von jenen gemeingefährlichen Irren, welche - nicht mit Hilfe der Vernunft, sondern mit theokratischer Rigidität - die Erde beherrschen wollen, den messianischen Kabbalisten der jüdischen Religion nämlich, so leicht entzünden wie ein trockener Stapel Holz.
Warum ist Faurisson zur Zielscheibe der wütendsten Attacken geworden? Meiner Auffassung nach deshalb, weil er den Holocaust tiefer versteht als andere Revisionisten, unter denen es an beherzten und tüchtigen Wissenschaftlern nicht mangelt. Letztere - Demographen, Chemiker, Vergasungsspezialisten und nicht zuletzt der Luftbildexperte John C. Ball in seinem Buch Air Foto Evidence - haben den Nachweis erbracht, dass die Holocaust-Geschichte ein Schwindel ist, der auf vielfache Art widerlegt werden kann. Doch als philosophisch geschulter Mann begreift Faurisson das Problem auf der philosophischen Ebene; er ist sich bewusst, dass eine Zivilisation oder Kultur nicht nur auf trocken wissenschaftlichen Dingen wie etwa Toxikologie beruht. Bereits im Jahre 1978 schrieb er in Spotlight, der Holocaust gründe auf zwei untrennbar miteinander verbundenen Mythen, nämlich erstens dem Adolf Hitler unterstellten verbrecherischen Plan und zweitens der dem deutschen Volk vorgeworfenen abgrundtiefen Bosheit. Bezüglich Hitlers hat David Irving, der prominenteste britische Historiker des 20. Jahrhunderts, die umfassendsten Forschungen durchgeführt, und er hat niemals ein Dokument aufgefunden, welches bewiese, dass die deutsche Regierung eine Ausrottung der Juden beabsichtigt hätte. Zum Dank für seine gewissenhafte, saubere Arbeit, welche Mythen und Fakten trennt, wurde ihm in Kanada die Einreise verwehrt, und in Deutschland wurde er sogar vor den Kadi zitiert.
4 Die Hypothese
Die Hypothese dieser dem Holocaust gewidmeten Monographie ist folgende:
Beim Holocaust handelt es sich um ein Dogma der jüdischen Religionslehre, so wie sie in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gepredigt wird.
Wie begründet diese Hypothese ist, ergibt ein Blick auf ein Buch, dass von Rabbiner Arthur Herzberg, einem emeritierten Professor der Religionswissenschaft am Dartmouth College, Gastprofessor der Geisteswissenschaften an der Universität New York, Gastprofessor am Nahostinstitut der Universität von Columbia, Dozent an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie schließlich der Princeton University verfasst worden ist. Es trägt den Titel The Classic Introduction to one of the Great Religions of the Modern World. An Anthology of the Key Spiritual Writing of the Jewish Tradition ("Die klassische Einführung in eine der großen Religionen der modernen Welt. Eine Anthologie der bedeutendsten spirituellen Schriften der jüdischen Tradition") und erschien 1991 bei Simon und Schuster, New York. Auf S. 9 wird der Holocaust dort als "Doktrin" bezeichnet. Herzberg muss wissen, wovon er spricht, denn er war nicht nur Professor, sondern auch Rabbiner des Emanu-El-Tempels in Englewood, New Jersey, sowie schließlich einer der Herausgeber der Encyclopedia Judaica. Er schreibt regelmäßig in den New York Times.
Aus der oben erwähnten Prämisse ergibt sich, dass der Holocaust im rabbinischen Denken unumgänglich für die Erfüllung einer Prophezeiung ist. Im Gegensatz zur Wissenschaft, welche auf beobachteten, sorgfältig dokumentierten und wiederholt überprüften Erscheinungen aufbaut, sagt die jüdische Religion gewisse Dinge voraus und arbeitet dann zielstrebig darauf hin, dass sie in Erfüllung gehen. Dies gilt namentlich für unser Jahrhundert. Wer aber etwas prophezeit, das dann nicht in Erfüllung geht, steht bis auf die Knochen blamiert da. Die Rabbiner können deshalb eine wissenschaftliche Untersuchung und Infragestellung des Holocaust nie und nimmer dulden, denn das würde schließlich ihre Prophezeiungen zum Gespött machen.
Dass es sich beim Holocaust um eine angeblich in Erfüllung gegangene Prophezeiung handelt, und dass die Sechsmillionenzahl dabei eine Schlüsselrolle spielt, beweist Rabbiner Benjamin Blech auf der letzten Seite seines Werks The Secrets of Hebrew Words ("Das Geheimnis hebräischer Wörter"), das 1991 beim Verlag Jason Aronson in Northvale, New Jersey, erschienen ist. Wir wollen seine Beweisführung im folgenden darlegen.
5 Das jüdische Holocaust-Dogma
Am Schluss seines eben erwähnten Buchs The Secret of Hebrew Words (S. 214) befasst sich Rabbi Blech mit "Prophezeiungen und Weissagungen. Die endgültige Erlösung". Wir zitieren:
(Anmerkung der Übersetzerin: Da ich leider der hebräischen Sprache nicht mächtig bin und zudem keine Möglichkeit besitze, die hebräische Schrift wiederzugeben, muss ich mich mit der Transliteration, d.h. der Umschrift in lateinischen Buchstaben, begnügen.)
In den Tagen, wo die Sklaverei noch bestand, legte die Torah fest, es müsse eine Zeit kommen, wo sich jedermann der Freiheit erfreue. Auch jene, die sich nach sechsjähriger Knechtschaft wiederum als Sklaven verdingten und sich zum Zeichen ihres Sklaventums sogar freiwillig die Ohren durchbohren ließen, würden nach dem Eintreten des Jubiläums wieder frei sein:
Ve-kidashtem et shenat ha-hamishim shanah u-keratem deror ba-arez le-khol yosheva yovel hi tihyeh lakhem.
"Und Ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt eine Freilassung ausrufen im Lande für alle, die darin wohnen, es soll ein Erlassjahr für euch sein." (3. Mose 25, 10.)
Im Erlassjahr soll, so fährt die Torah fort, "ein jeder bei euch wieder zu seiner Habe und seiner Sippe kommen".
Das hebräische Wort für "ihr werdet zurückkehren", TaShuVU, scheint unrichtig geschrieben zu sein. Die korrekte Form erfordert ein zusätzliches v (wav) und lautet TaSHUVU.
Tashuvu
Hier fehlt der Buchstabe VAV oder die Zahl 6. Die fehlende 6 wurde für die Prophezeiung so interpretiert, dass die Rückkehr ins gelobte Land nur dann erfolgen darf, wenn 6 Millionen in den Öfen geopfert wurden.



Tashuvvu
So wäre die Rückkehr-Prophezeiung richtig geschrieben gewesen. Würde die Prophezeiung so in den Büchern stehen, hätte es keinen Holocaust gegeben. Aber leider fehlte die 6 bzw. der Buchstabe VAV, und so mussten 6 Millionen Juden in Öfen verschwinden, damit Israel gegründet werden durfte.

Der Buchstabe V steht gleichzeitig für die Zahl 6. Jeder hebräische Buchstabe besitzt zugleich einen Zahlenwert. Addiert man die Zahlenwerte der Buchstaben, die das unrichtig geschriebene Wort "TaShuVU" - "ihr werdet zurückkehren" - bilden, kommt man auf die Zahl 708. Als wir 1948 das Wunder der Rückkehr der Juden nach Israel feiern durften, schrieb man nach dem jüdischen Kalender das Jahr 5708. Diese Rückkehr wird in der zitierten Bibelstelle prophezeit, doch fehlt wie erwähnt im betreffenden Wort ein V, das für die Zahl 6 steht. Wir sind in der Tat zurückgekehrt, doch fehlten jene sechs Millionen unseres Volkes, die im Holocaust zugrunde gingen.
Dass die verheißene Rückkehr Wirklichkeit geworden ist, und zwar genau in dem angegebenen Jahr, verleiht uns die Hoffnung, dass die Worte der Propheten bezüglich der endgültigen Erlösung ebenfalls in Erfüllung gehen werden."
6 Zur Zahlenkabbalistik
Ein Fachmann auf dem Gebiet der Zahlenkabbalistik ist Rabbi Yitzchak Ginsburg, Leiter der Schule Yeshiva Od Yosef Chai in Israel. 1944 in Missouri geboren, schloss der Rebbe sein Mathematikstudium 1965 in New York mit dem Lizentiatsexamen ab und wanderte gleich darauf nach Israel aus. Er lebte zuletzt, bis zu seinem Tod, in der Nähe Tel Avivs.
Ginsburg verweist in seinem Buch The Alef-Beit (Verlag Jason Aronson, Northvale/New Jersey 1991) darauf hin, dass jeder hebräische Buchstabe einer Zahl entspricht. Er schreibt: "Die Zahlenkabbalistik besteht in der Berechnung der numerischen Äquivalenz von Buchstaben, Worten und Sätzen, die Einsicht in die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Konzepten vermittelt." Der Rebbe fährt fort:
"Diese Technik basiert auf der Voraussetzung, dass die numerische Äquivalenz nicht zufällig ist. Da die Welt durch Gottes 'Wort' geschaffen wurde, vertritt jeder Buchstabe eine schöpferische Kraft. Dementsprechend enthüllt die numerische Äquivalenz zweier Wörter einen inneren Zusammenhang zwischen dem kreativen Potential jedes der beiden. Es gibt drei Wege, die Äquivalenz einzelner Buchstaben zu berechnen: Den absoluten, den ordinalen und den reduzierten. Darüber hinaus besteht noch der integrale reduzierte Weg."
Wer Näheres erfahren will, der führe sich die Seiten 340 bis 344 des Ginsburg-Buches zu Gemüt; es wird ihm schwindlig werden angesichts der unzähligen Kombinationen, in denen sich laut diesen mathematischen Zauberkünstlern der Geist Gottes offenbaren soll!
Begnügen wir uns hier mit dem, was uns Ginsburg über den Buchstaben "shin" - sagt, der wie das deutsche "sch" ausgesprochen wird. Er trägt die Bezeichnung "die ewige Flamme" und "ist und ist zugleich nicht die Kohle und die Flamme, die Beständigkeit und der Wechsel zugleich", d.h. ein Paradox. Von besonderem Interesse ist, dass diese ewige Flamme in Yad Vashem, der israelischen Holocaust-Gedenkstätte brennt. Laut Ginsburg hat der Buchstabe "schin" drei Köpfe; der Blick in ein Hebräisch-Lehrbuch bestätigt dies. Doch wird dem Buchstaben eines Tages ein vierter Kopf erwachsen, welcher der Kohle entspricht und die Liebe zum Land Israel symbolisiert, "da unsere Weisen lehren: Das Land Israel wird eines Tages so sehr wachsen, dass es alle Länder der Erde umfasst". Bitte lesen Sie diesen Satz sorgfältig nochmals! Rabbi Ginsburg teilt uns keineswegs mit, wie oder warum das "Shin" plötzlich einen vierten Kopf erhält. Er sagt lediglich, was dieser vierte Kopf dann bedeuten wird. Da hilft es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken: dieser Rabbiner spricht klar aus, dass Israel Anspruch auf die ganze Welt erhebt.
7 Der hebräische Buchstabe "Vav" und der Davidsstern
Auch Rabbi Ginsburg bestätigt, dass dem Buchstaben "vav" der Zahlenwert 6 zukommt. Der Zohar, eines der heiligen Bücher des Judentums, stellt dazu fest: "Er schuf sechs", was Ginsburg als Hinweis auf die sechs Tage der Schöpfung sowie auf die laut der Kabbala sechs Enden des Weltraums deutet.
Das Geheimnis des Wortes "Wahrheit" ruht in den beiden Dreiecken, die den Davidsstern bilden, schreibt er, und deshalb gilt das "vav" als "Buchstabe der Wahrheit".
Der Davidsstern hat auch die Funktion eines Talismans inne, der vor Feuersbrünsten schützt. Einst brach bei den Israeliten ein Feuer aus, und sie beteten bei Salomons Schild, dass ihnen weitere Brände erspart bleiben möchten. Der Ausdruck "Holocaust" rührt bekanntlich vom griechischen Wort für "Brandopfer" her. Einer frühen Version des Mythos zufolge, die wir noch in Elie Wiesels 1958 La Nuit finden, wurden die Juden von den Deutschen lebendig verbrannt. Später wurde als Tötungsmethode das Vergasen gewählt, doch die Leichen der Millionen Vergasten sollen spurlos verbrannt worden sein. Somit dient das "vav", die Sechs, die sich in den sechs Ecken, sechs Winkeln und sechs Seiten des Davidssterns dreimal wiederfindet, als Amulett zur Verhütung eines neuen "Brandopfers".
8 Die Bedeutung der Zahl sechs für die Juden
In seinem Buch The long shorter Way (Verlag Jason Aronson, Northvale/New Jersey 1988, S. 146, 147) schreibt Rabbi Adin Steinsalz:
"Die Heiligkeit der Bibel liegt in den Buchstaben des Textes selbst begründet. Natürlich hat dies weitreichende Folgen für das Studium dieser Bücher. Jeder Buchstabe, jedes Zeichen ist ein göttliches Mysterium, das seiner Enträtselung harrt. Die Kombination der Buchstaben in Wörtern und Sätzen ist selbstverständlich die Art und Weise, auf die ihre Bedeutung uns enthüllt wird. Man kann alle möglichen Varianten kombinieren und erhält dadurch 600.000 mögliche Offenbarungen. Wie der Ramban sagt, buchstabiert die ganze Torah den Namen Gottes; sie stellt eine Liste seiner Namen dar, von denen nur sehr wenige für uns einen Sinn ergeben. Das Ganze ist wie ein Geheimcode mit unendlich vielen Interpretationsmöglichkeiten, eine Geschichte innerhalb einer Geschichte. Jede Deutung ist gleichermaßen gültig und heilig."
Im Jahre 1973 besetzten Angehörige der Schlägertruppe Jewish Defense League das Büro des Weltkirchenrates und verlangten 600.000 Dollar für jüdische Aktivistengruppen. Die Staatslotterie Washington veröffentlicht eine Lottozeitung mit dem Titel The Winning Beat. Im Januar 1990 hieß es auf der Titelseite: "Die Spieler fiebern einem Gewinn von 600.000 Dollar entgegen"; daneben war ein Bild des Fernsehstars Penny LeGate zu sehen, der ein Kostüm mit goldenen sechszackigen Sternen trägt. Das ganze Lotteriegeschäft in den USA liegt in jüdischer Hand und operiert fortlaufend mit kabbalistischen Zahlen.
Für dergleichen Zahlenmystik hatte Jesus Christus keinerlei Verwendung. In seinem vor etwa 50 Jahren erschienenen Buch The Father of Lie schrieb Warren Weston:
"Die Einstellung des Judentums gegenüber dem Christentum ist heute von ebenso bitterer Feindseligkeit geprägt wie vor 1900 Jahren."
Der in unserem Jahrhundert lebende holländische Theologe H. de Vries hält fest: "Werden die Menschen denn nie verstehen, dass Judentum und Christentum zwei entgegengesetzte Pole sind? Der Gegensatz zwischen den beiden Lehren ist heute nicht minder schroff als zu Zeiten Jesu Christi." Die Pharisäer, welche sich als Abkömmlinge Abrahams und somit als Angehörige des auserkorenen Volkes betrachteten, wurden von Jesus als "Schlangen und Otternbrut" bezeichnet (Matthäus 23; 33).
9 Die magische Zahl wird verzehnfacht: Nun sind es 6 Millionen
Unter der Kabbala versteht man die überkommene Deutung der Heiligen Schrift durch die Rabbiner, welche mit den Buchstaben sowie deren Zahlenwert operieren. Der Kabbala zufolge gab es ursprünglich 600.000 menschliche Seelen.
In ihrem Roman Alice’s Neck (Ticknor and Field, New York 1987) schildert die Jüdin Barbara Novak, Kunstprofessorin in New York, wie ein jüdisches Mädchen zwischen einem Juden und einem Deutschen hin- und hergerissen ist, die sie beide liebt und die sie beide ihrer Liebe versichern. Größte Seelenqualen bereitet ihr auch der Konflikt zwischen dem Kabbala-Glauben und ihrem logischen Denkvermögen. Alice unternimmt einen Selbstmordversuch, und auf der letzten Seite des Buchs wetteifern der Deutsche und der Jude darum, wer sie als Braut aus dem Krankenhaus heimführen darf. Welcher der beiden Freier schließlich in den Genuss ihrer Huld kommt, enthält die Autorin uns vor.
Der Leser des Romans erfährt, dass es auf dem Berge Sinai ursprünglich 600.000 Seelen gab - eine für jede Deutung der Torah! Alice bringt das Buch der Offenbarung mit ins Spiel; für sie steht die Zahl 7 für das Verhältnis zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Die siebte Offenbarung interpretiert sie als den nuklearen Holocaust, der von Gott im voraus geplant wurde, damit sich die Welt in nichts auflöse. Durch eine spiritualistische Sitzung, bei der sie mit den Toten sprechen kann, versucht die Romanheldin dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Doch fällt sie dabei in Ohnmacht und schneidet sich die Pulsadern auf, um sich von ihrem jüdischen Blut zu befreien und für ihren deutschen Liebhaber "rein" zu werden.
Diese grauenhafte Geschichte spiegelt den kranken Geist einer Person wieder, die im Dickicht der kabbalistischen Magie gefangen ist.
Wer die kabbalistische Symbolik auf die leichte Schulter nimmt, wird die jüdische Einstellung gegenüber der christlichen Kultur niemals richtig begreifen können. Man vergegenwärtige sich etwa, dass Martin H. Glenn, ehemaliger Gouverneur von New York, am 31. Oktober 1919 (!) in der Judenzeitung The American Hebrew schrieb, dass "sechs Millionen Männer und Frauen vor dem Hungertode stehen" und dass "ein Holocaust droht". Entweder sind diese sechs Millionen um 1920 herum verhungert, oder sie wurden während des Zweiten Weltkriegs mehrheitlich durch Vergasen ausgerottet; es kann nicht beides stimmen. Sehr wohl möglich ist freilich, dass keines von beiden stimmt...
Dr. Gordon Ginn, Theologe und Verfasser des Buchs Strong Delusion (Verlag Smyrna, Fortuna/Kalifornien, 1992) gelangt auf S. 26 seines Werks zu folgendem, hochinteressantem Schluss:
"Es scheint sogar möglich, dass die jüdischen Experten die Zahl 600.000 aufgegriffen und dann verzehnfacht haben, um auf sechs Millionen zu gelangen. Nach dem römischen Geschichtsschreiber Tacitus kamen bei der Zerstörung Jerusalems durch die Römer im Jahre 70 nämlich 600.000 Juden um."
"Der Weg zur Heiligkeit liegt darin, dass man alles hinterfragt" (M. Scott Peck, The Road less traveled)
Im Jahre 1980 trafen sich jüdische und christliche Gelehrte auf dem Campus von Bloomington, um eine Diskussion zum Thema Über den Holocaust nachdenken zu führen. Anschließend verfasste das Organisationskomitee einen Bericht, in dem es hieß, laut Elie Wiesels Schrift Myth, Symbol and Reality falle die Geschichte mit der "Erinnerung" zusammen. Diese jüdische Vorliebe für das "Erinnern" ist zweifellos der Grund dafür, dass der "Holocaust-Gedenktag" auf modernen Kalendern in aller Welt figuriert, während christliche Feiertage wie das Erntefest oder Allerheiligen allmählich verdrängt werden. - Die Konferenzteilnehmer waren sich alle einig darüber, dass es nötig zu sei, "zu sprechen und zu gedenken".
Im Gegensatz zur eben geschilderten jüdischen Geschichtsauffassung steht das traditionelle europäische Konzept, wonach der Schwerpunkt der Geschichte auf der Dokumentation liegt, sofern eine solche möglich ist. Dies bedeutet in der Praxis, dass sich der Historiker auf Tagebücher, staatliche Anordnungen, Geburtsurkunden, Einwanderungsunterlagen etc. stützt. Die westliche Gesetzgebung trägt der Schwäche des menschlichen Gedächtnisses dadurch Rechnung, dass Zeugen bei einem Prozess ins Kreuzverhör genommen werden. Bei einem traditionellen christlichen Gericht wäre es undenkbar gewesen, einfach davon auszugehen, dass ein Zeuge ein besonders gutes Gedächtnis hat oder mit Sicherheit die Wahrheit sagt. Es ist der Erwähnung wert, dass Juden früher nicht als Zeugen zugelassen wurden, weil ihnen laut dem Ritual Kol Nidre die Möglichkeit offensteht, alle Eide, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, von vorneherein als ungültig zu erklären. Somit ist die eidesstattliche Aussage eines Juden vor Gericht gemäß der jüdischen Tradition von vorneherein bar jeden Wertes!
Genau so wertlos ist dementsprechend die jüdische Erinnerung an den Holocaust. Wäre das Ganze nicht so tragisch, würden dem besiegten deutschen Volk nicht heute noch jährlich Milliarden an "Wiedergutmachung" abgepresst und würde die junge deutsche Generation nicht weiterhin mit Schuldkomplexen wegen eines erdichteten Verbrechens vergiftet, so könnte man nur darüber lachen, wie die Anzahl der "Holocaust-Überlebenden" Jahr für Jahr stetig wächst, so dass man demnächst "Holocaust-Überlebende" der vierten Generation zählen wird.
10 In Frage stellen oder nicht, das ist die Frage!
Das Hinterfragen überkommener Vorstellungen mit wissenschaftlichen Methoden gehört zur westlichen Tradition. Desgleichen wird in der überkommenen abendländischen Rechtsprechung alles unternommen, um die Wahrheit zu ermitteln. Zeugen werden bei Prozessen ins Kreuzverhör genommen, und man trifft alle nötigen Maßnahmen, um dem Angeklagten den Beweis seiner Unschuld zu ermöglichen. Zeugenaussagen ungeprüft zu akzeptieren, meineidige Zeugen ungestraft entschlüpfen zu lassen, einen Schuldspruch ohne solide Beweise zu fällen - all dies war im Westen undenkbar, ehe das Rechtssystem durch jüdische Juristen und Anwälte untergraben wurde.
Im Fall des Holocaust verhält es sich nun so, dass die Leichen der angeblich ermordeten Millionen niemals aufgefunden wurden, dass die behaupteten Tötungsmethoden nachweislich technisch unmöglich sind, dass keinerlei Dokumente den Massenmord beweisen und dass die Zeugen lauter Unsinn von sich geben. Trotzdem, und ungeachtet der unermüdlichen Arbeit der Revisionisten, welche zur Ermittlung der Wahrheit oft ihre Karriere, ihre Freiheit und ihr Leben aufs Spiel setzen, nimmt die Holocaust-Propaganda ihren Lauf; die Gedenkfeierlichkeiten werden fortgeführt, es werden weiter Holocaust-Bücher geschrieben und Holocaust-Filme gedreht, und dies alles ohne jede Rücksicht auf die Fakten. Weshalb? Weil der Holocaust eine jüdisches religiöses Dogma ist, dessen Infragestellung als Ketzerei gilt und für den Zweifler höchst unerquickliche Folgen nach sich zieht: In vielen Staaten ist die Gesetzgebung durch und durch in jüdischer Hand, die Presse desgleichen, und die Richter fällen die von den Juden gewünschten Urteile. Um den dogmatischen Charakter des Holocaustglaubens notdürftig zu verschleiern, nennt man die Kritiker nicht "Ketzer", sondern "Holocaustleugner".
Douglas Christie, ein kluger und mutiger kanadischer Anwalt, gehört zu den wenigen, welche die Gralshüter des Dogmas frontal attackieren.
Er ist ein gläubiger Katholik, für den die christlichen Werte absolute Gültigkeit haben. Christie ist der Verteidiger des deutsch-kanadischen Revisionisten Ernst Zündel. Bei einem Prozess in Toronto, wo Zündel 1985 wegen "Verbreitung falscher Nachrichten" vor Gericht stand, sagte Christie:
"Wenn dieser Gesellschaft die Freiheit teuer ist, so wie sie es Männern und Frauen in der Vergangenheit war, dann müssen Sie und ich uns zu der Aussage bekennen, dass die Wahrheit keines staatlichen Schutzes bedarf. In einer freien Gesellschaft brauchen wir keinen besseren Schutz für Ihre Auffassungen und die meinen, als dass Sie frei sein sollen, zu sagen, was Sie wollen, und dass ich dasselbe Recht für mich in Anspruch nehmen darf, ohne dass ein Gericht darüber zu entscheiden hat, was richtig ist und was nicht. Das Infragestellen ist das unveräußerliche Recht jedes denkenden Menschen."
Nach zehnjährigem Prozessieren entschied das Oberste Kanadische Gericht am 27. August 1992 mit vier zu drei Stimmen, dass Artikel 181 des kanadischen Strafgesetzbuchs, der das "Verbreiten falscher Nachrichten" ahndet, ungesetzlich sei. Dies war ein gewaltiger Sieg für freiheitsliebende Menschen in Kanada und anderswo.
11 "Gedenken und verewigen"
Der Hebräer Miles Lehrman hat eine Broschüre verfasst, in der er zu Spenden für das Holocaust Memorial Museum in Washington aufrief. Er schrieb darin: "Sie und ich sind aufgerufen, der sechs Millionen Juden zu gedenken und sie zu verewigen". Er fährt fort:
"Homosexuelle und sogar unschuldige Kinder gehörten zu den Opfern. Doch mit Ihrer Hilfe können wir das Schweigen durchbrechen! Kinder in Dubuque, Familien in Tuscon und Lehrer in Atlanta werden die Geschichte und die Lektionen von Auschwitz so genau studieren wie die Geschichte ihrer eigenen Heimatgemeinde."
Sicherlich werden sie die Geschichte von Auschwitz besser kennenlernen als jene ihrer Heimatgemeinden, denn amerikanische Geschichte steht in den Schulen immer weniger auf dem Stundenplan. Kein Wunder - die meisten Schulbücher werden ja von Juden geschrieben!
Das Ziel der Gehirnwäsche liegt darin, jüdische Dogmen unter dem Deckmantel der "Geschichte" zu verbreiten. Die ersten und einst stolzesten Universitäten unseres Landes - Yale, Harward, Columbia - wurden im 17. Jahrhundert von Christen gegründet und werden heute von jüdischen Rektoren geleitet.
Man kann sich einen Begriff davon machen, wie es um die Erziehung unserer Kinder bestellt ist, wenn man erfährt, dass ein Hochschulstudent in Maine im Jahre 1975 meinte, "Jesus Christ" sei nichts anderes als ein milder Fluch. Als er erfuhr, dass es sich bei Jesus um eine historische Gestalt handelt, war er bass erstaunt.
Elie Wiesel, ein gutbezahlter jüdischer Propagandist und Mythologe, macht die Christen kollektiv für das verantwortlich, was den Juden im 2. Weltkrieg zugestoßen ist bzw. zugestoßen sein soll. Filmregisseur Steven Spielberg hat 200 (!) Kamerateams damit beauftragt, überall auf der Welt nach "Holocaust-Überlebenden" Ausschau zu halten und sie zu interviewen. Vielleicht schießt er damit ein Eigentor und leitet Wasser auf die Mühlen der Revisionisten, denn schließlich könnten die Filme beweisen, dass der eine oder andere "Vergaste" beispielsweise in Argentinien lebt und dort "Wiedergutmachung" kassiert...
12 Die Häresie der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts
Die Häresie der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts ist die "Holocaust-Leugnung". Als "Holocaust-Leugner" gilt jeder, der auch nur einen Teil des jüdischen Dogmas von der Judenausrottung, den Gaskammern und den sechs Millionen in Frage stellt. In Europa saßen 1994 Hunderte von Menschen hinter Gittern, weil sie den Holocaust hinterfragt hatten; die meisten davon waren in Deutschland inhaftiert.
Dem britischen Historiker David Irving wurde die Einreise nach Kanada im Jahre 1992 verwehrt, weil er, so das kanadische Monthly Magazine, ein "Holocaust-Leugner" sei. Irving sei, so das Blatt, bereits in Deutschland wegen Holocaust-Leugnung gerichtlich verurteilt worden, und Menschen mit krimineller Vergangenheit werde häufig die Einreise nach Kanada verweigert, besonders wenn die Gefahr bestehe, dass sie dort wiederum kriminelle Delikte begingen.
Dass Irving den Orwell-Preis der Kanadischen Liga für das Freie Wort zugesprochen bekam, ist da nur logisch. Orwell hat in seinem großartigen Roman 1984 den Begriff des "Newspeak" - Neusprech - geprägt. Dessen Eigenheit ist es, dass sein Wortschatz nicht wie der aller anderen Sprachen wächst, sondern beständig schrumpft:
Unzählige Wörter wie "Ehre", "Gerechtigkeit", "Moral", "Internationalismus", "Demokratie", "Wissenschaft" und "Religion" hatten schlicht und einfach aufgehört zu existieren. Ein paar Schlagwörter ersetzten sie alle und schafften sie somit ab. Beispielsweise wurden sämtliche Wörter, die mit den Begriffen der Freiheit und der Gleichheit in Beziehung standen, durch das Wort "Gedankenverbrechen" wiedergegeben, und alle Wörter, die etwas mit Objektivität und Rationalismus zu tun hatten, wurden durch "Altdenk" ersetzt.
Der kanadische Anwälteverband wird förmlich mit Klagen gegen Douglas Christie überschwemmt, dem vorgeworfen wird, er sei womöglich auch ein Ketzer "mit denselben Auffassungen wie die Leute, welche er vertritt". Der jüdische Psychiater Theodore Isaac Rubin verficht in seinem Buch Anti-Semitism: A Disease of the Mind ("Antisemitismus: Eine Geisteskrankheit") die These, der "Antisemitismus" sei ansteckend. Er nennt ihn eine "symbolische Krankheit", deren Symptome "Depressionen, Selbsthass, chronische Angst, phobische Reaktionen, Paranoia usw." seien.
Ich habe den vor Energie nur so überschäumenden David Irving persönlich kennengelernt und kein einziges der von Dr. Rubin beschriebenen Symptome bei ihm angetroffen; er ist ein selbstbewusster, humorvoller und rational denkender Mann. Ist es vielleicht so, dass Dr. Rubin seelische Störungen, an denen seine Glaubens- und Stammesbrüder leiden, in andere Menschen projiziert? Hören wir uns einmal an, was Elie Wiesel in seinem Buch Auschwitz: Beginning of a New Era auf S. 408 von sich gibt:
"Als Kind hatte ich solche Angst vor der Kirche, dass ich die Straße überquerte, wenn ich mich einer Kirche näherte. Zweimal jährlich, an Ostern und Weihnachten, wurden jüdische Schulkinder von ihren christlichen Nachbarn verprügelt. Ja, als Kind lebte ich in stetiger Furcht. Das Kreuz, für die Christen ein Symbol des Mitleids und der Liebe, ist für die Juden ein Instrument der Folter und des Schreckens für die Juden geworden."
Stimmt die Geschichte von den jeweils an Ostern und an Weihnachten verprügelten jüdischen Kindern? Was Elie Wiesel über seine Erlebnisse in Auschwitz erzählt, spricht nicht eben für seine Wahrheitsliebe. Und hat nicht schon Jesus Christus die Juden als Lügner bezeichnet?
13 Von der Macht der Mythen
Der Anklage [gegen Zündel] liegt wohl die Tatsache zugrunde, dass der Beschuldigte einen offenkundigen jüdischen Glauben kritisiert hat. Nun will ich keiner Gruppe, weder den Juden noch den Nichtjuden noch sonst irgendwem, das Recht absprechen, zu glauben, was immer sie wollen, doch warum verweigert man dann dem Angeklagten dasselbe Recht? Lasst doch die Menschen selbst wählen, was sie glauben wollen und was nicht.
Zündel-Anwalt Douglas Christie:
"Die Menschen glauben das, was sie gerne für wahr halten wollen."
Francis Bacon:
"Ich hege keinen Zweifel daran, dass der Mythos vom auserwählten Volk sowie der damit Hand in Hand gehende Messianismus der Schlüsselmythos der Geschichte ist und das wir darin eine fast vollständige Erklärung des weltweitern Irrsinns - nämlich des Verlusts der Realität - finden; allerdings weist er uns auch den Weg zur Genesung."
C. Douglas:
"Man darf sich nicht länger scheuen, das institutionalisierte Judäo-Christentum, die offizielle Philosophie Großbritanniens, beim Namen zu nennen: Es ist ganz einfach liberales Judentum. Ich wiederhole meine Überzeugung, dass das Christentum nicht gescheitert ist, weil man nämlich niemals versucht hat, es in die Praxis umzusetzen - und zwar eben deshalb, weil das Judäo-Christentum dafür gesorgt hat, dass es nie in die Praxis umgesetzt wurde."
C. Douglas:
"Die Geschichte liefert die Mythen, und die Mythen spiegeln die Geschichte wider. Anders gesagt, nur wer die Mythen studiert, entdeckt die Geschichte. Der Mensch kann ohne Geschichte leben, jedoch nicht ohne Mythen."
Malcom Muggeridge:
"Entweder zerstören wir den Schwindel, oder aber der Schwindel wird uns zerstören."
Lyndon La Rouche, inhaftierter dissidenter US-Politiker:
"Definiert man den Mythos als eine Geschichte ohne realen Hintergrund, so muss der Holocaust als Mythos eingestuft werden. Da er von den Juden als Dogma übernommen worden ist, wird er als Bestandteil einer Religion geschützt und ist für sakrosankt erklärt worden. Somit prallen vor der Jahrtausendwende zwei Weltreligionen aufeinander, das Christentum und das Judentum. Es gibt keinen Kompromiss zwischen den Juden, die Jesus Christus und sein Symbol - das Kreuz - verabscheuen, und den Christen, die an ihrem Glauben festhalten."
George Orwell:
"Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die öffentliche Meinung, Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft."
Warum haben sich die Amerikaner nicht in ihrer großen Mehrheit energisch gegen die okkulten Machenschaften des Zionismus gewehrt, der sich nicht damit zufriedengibt, eine Heimstatt für die Juden in Palästina zu verlangen, sondern die jüdische Weltherrschaft anstrebt?
In seinem Buch Far and Wide (Omni Publications, Palmdale/Kalifornien, S. 398) erteilt Douglas Reed die Antwort auf diese Frage:
"In der Mitte des 20. Jahrhunderts übten jene Kräfte, die verschwörerisch auf die Versklavung des christlichen Abendlandes - besonders der englischsprechenden Länder - hinarbeiteten, eine derart straffe Kontrolle über die Medien aus, dass die Massen so gut wie gar nichts davon wussten, was vor sich ging und was man mit ihnen vorhatte."
Reed glaubte, es werde noch viele mörderische Kriege brauchen, bis den Sklaven endlich die Schuppen von den Augen fielen. Dann würden sie vielleicht erkennen, dass die Flagge der Vereinten Nationen dieselbe blauweiße Fahne haben wie der Staat Israel und dass der Unterschied nur in der Anordnung der Farben sowie in der Anzahl Zacken der Sterne liegt. Die "Friedensfahne" der Sowjetunion war ebenfalls blauweiß.
Ihr, christliche Amerikaner, steht vor der Wahl. Entweder dient ihr unter der blauweißen Fahne des Weltzionismus, oder aber ihr lasst das alte Banner der Vereinigten Staaten auch weiterhin über dem Kapitol und über eurem Haus wehen.
Wer immer solche Fragen ernsthaft untersucht und zum Schluss kommt, dass die antichristliche Verschwörung von Juden geführt wird, den schilt man einen "Antisemiten"; mit diesem Kosewort werden all jene bedacht, die jüdische Missetaten aufdecken. Die in verschiedenen angelsächsischen Ländern entstehenden "Menschenrechtskommissionen" sind nichts als notdürftig getarnte kommunistische Inquisitionsorgane, welche die Menschen einschüchtern und davon abhalten sollen, etwas Falsches zu sagen oder auch nur zu denken. Wer "politisch unkorrekt" denkt und handelt, wird ausgegrenzt. In einem wirklichen, allmächtigen Polizeistaat wird jeder Dissident nach einer Prozessfarce eingesperrt oder hingerichtet werden. Doch ist die Anzahl der Amerikaner, die nicht gewillt sind, ihre Waffen abzugeben, noch zu groß, als dass die Errichtung einer totalen Zionistendikatur bereits möglich wäre, obwohl der Regierungsapparat der USA bereits gänzlich unter jüdischer Kontrolle steht.
14 Der Krieg der Symbole
Der sechszackige Davidsstern und das Kreuz sind Symbole zweier radikal entgegengesetzter Weltanschauungen. General Douglas McArthur sagte einst:
Man halte sich stets vor Augen, dass unsere größte Hoffnung und unser größter Glaube auf zwei mächtigen Symbolen ruhen - dem Kreuz und der Flagge. Ersteres steht für die unveränderlichen Lehren, welche uns die Kraft verleihen, unerschütterlich auf dem rechten Wege zu verharren; letztere verkörpert den unbesiegbaren Willen, nicht zuzulassen, dass die Freiheit von der Erde verschwinde.
Im Koreakrieg errangen die USA unter McArthur am 15. September 1950 ihren letzten militärischen Sieg; darauf wurde der General von Präsident Solomon Truman abgesetzt. Seither sind alle Kriege unter der Obhut der Vereinten Nationen geführt worden, und ihr Ziel lag weder in der Förderung der Freiheit noch der Förderung amerikanischer Interessen.
Ellen Frankel und Betsy Teutsch schreiben in The Encyclopedia of Jewish Symbols (Verlag Jason Aronson, Northvale/New Jersey 1992):
"Im Wien des 17. Jahrhunderts wurde das jüdische Viertel vom christlichen Viertel durch einen Grenzstein getrennt, der auf der einen Seite ein Hexagramm und auf der anderen ein Kreuz trug. Es war dies das erste Mal, dass der sechszackige Stern das Judentum als Ganzes und nicht nur eine bestimmte Gemeinde symbolisierte."
Im gleichen Buch heißt es, dass die Juden, nachdem sie als Folge der (von Freimaurern vorbereiteten) Französischen Revolution erstmals die vollen Bürgerrechte erlangt hatten, sich auf das Hexagramm als ihr nationales Symbol geeinigt hätten.
In den Holocaust-Tempeln, die überall auf der Welt wie Giftpilze aus dem Boden schießen, wird das Hexagramm unangefochten herrschen. Finanziert werden diese Lügentempel von den Steuerzahlern des Landes, in dem sie errichtet werden. So soll in Berlin nahe des einstmals stolzen Brandenburger Tores ein solcher Tempel entstehen, bezahlt von den tributpflichtigen Deutschen. Wenn man bedenkt, dass Adolf Hitlers Regierungssitz ganz in der Nähe lag, begreift man, was für einen spektakulären Triumph für das Judentum der Bau dieses gigantischen Gesslerhuts bedeutet.
Im Frühling 1995 schrieb Dr. Robert Muller, ehemaliger stellvertretender UNO-Generalsekretär, in einer Schrift mit dem Titel Preparing for the Next Millenium ("Wie wir uns auf das nächste Jahrtausend vorbereiten"), von einem "Tempel des Verstehens". Er rührt die Werbetrommel für ein UNO-Religionssekretariat, wo ein "globales Hirn" veraltete religiöse Lehren ersetzt. Der propagierte "Tempels des Verstehens" weist ein hexagonales Dach auf. Schon ein merkwürdiger Zufall, dass die magische Sechs immer wieder und überall auftaucht, nicht wahr?
15 Welcher Messias, das ist die Frage!
Die Nationen des christlichen Abendlandes wurden lange von christlichen Monarchen regiert. Als einer der letzten von diesen wurde der russische Zar nach der jüdisch gelenkten Oktoberrevolution mitsamt seiner Familie brutal ermordet. Bald darauf setzte eine mitleidlose Christenverfolgung ein. Seit der "Perestroika" glauben viele im Westen, Russland sei nun frei. Andere, die einen tieferen Einblick haben, wissen jedoch, dass die Bankiers und internationalistischen Ränkeschmiede, unter denen die Juden dominieren, heutzutage in Russland das Sagen haben. Der Kommunismus wurde scheinbar gestürzt, da er in seiner alten Form nicht mehr in ein durch und durch von der Hochfinanz beherrschtes Europa passte. Solange aber das babylonische Bankensystem bestehen bleibt, wird es keinen wirklichen Wandel zum Guten hin geben.
Die meisten Autoren, die sich mit der Judenfrage auseinandersetzen, weisen darauf hin, dass die Juden ein Weltreich anstreben. Heute verwenden sie dafür Tarnausdrücke wie "Neue Weltordnung" oder "New Age".
Triebfeder der Juden bei der Errichtung der Neuen Weltordnung ist die Überzeugung, dass Gott sie dazu bestimmt hat, über sämtliche Völker zu herrschen. Der Durchschnittsjude hat keine Möglichkeit, gegen die Rabbiner zu rebellieren, welche diesen Wahnsinn predigen, genau wie er die Holocaust-Doktrin nicht in Frage stellen kann. Wer, so fragt er sich, darf schon anzweifeln, was Gott geoffenbart hat?
Es gibt keinen Platz für zwei Messiasse, deren Lehren einander schroff entgegengesetzt sind. Der Sieg über den Feind ist das Ziel aller Schlachten.
Die Schlacht ist theologischer Art, wie General Douglas MacArthur und Senator Joseph McCarthy festgestellt und nachgewiesen haben. Heute, wo sich unser Jahrtausend dem Ende zuneigt, haben wir Christen jedoch keinen Luther, der es wagt zu sagen, dass die Juden Lügner und Priester einer Irrlehre sind, mit der sie erst noch kräftig absahnen. Wer dem Judentum unangenehme Wahrheiten offenbart, riskiert Kopf und Kragen. Ein Beispiel war der jüdische Schriftsteller Arthur Koestler, der in seinem Buch Der dreizehnte Stamm darauf hingewiesen hat, dass die meisten heutigen Juden khasarischen Ursprungs und somit keine Nachfahren der alten Hebräer sind. Koestler und seine Frau Cynthia wurden zur Strafe für dieses Buch in ihrer Wohnung in London vergiftet, wobei man den Mord als "Selbstmord" tarnte. Jüdische Dissidenten werden ebenso wie christliche Judenkritiker streng bestraft, wenn sie ketzerische Ansichten äußern.
16 Von der Rolle der Freimaurerlogen
Die Rolle der Freimaurerlogen ist ungemein wichtig, handelt es sich bei diesen doch um internationale Organisationen, die parallel zu den Vereinten Nationen wirken. Albert Pike hat in seiner Schrift Morals and Dogma dargelegt, dass die Logenreligion kabbalistischer Natur und der Gegenstand ihrer Verehrung kein anderer als Luzifer ist. Übrigens heißt jene Organisation, die den Meditationsraum der UNO leitet, Lucis Trust. Ein weiteres Glied in der Beweiskette sind die Rosenthal-Tonbänder (vgl. Charles Weismans Nachdruck von Walter Whites Interview mit Harold Rosenthal, Weisman Publications, Burnsville 1976). Rosenthalt war die rechte Hand des Senators Javit, der im amerikanischen Senat jahrzehntelang und mit schließlich Erfolg dafür gearbeitet hat, dass die Einwanderungsgesetze geändert wurden. Der McCarran-Walter-Akt von 1952 legte ethnische Kriterien für die Einwanderung fest; nach seiner Abschaffung strömten Farbige aus aller Welt in die USA. Die von der UNO und den Logen gepredigte "Brüderschaft" ist in Tat und Wahrheit nichts anderes als eine schrankenlose Rassenvermischung, von denen lediglich die Juden ausgenommen sind. Diese halten ihre Rasse mittels strenger Gesetze rein, obwohl sie letztlich auch eine Mischrasse ist, die im Lauf der Zeit sehr prägnante Züge angenommen hat. Ihre Kennzeichen sind u.a. Schlauheit und eine ausgeprägte Begabung für die Naturwissenschaften.
Der Begriff der Gnosis ist von jenem der Loge nicht zu trennen. Die Gnosis ist ein luziferischer Okkultismus, welcher der internationalen Freimaurerei eigen ist. Sie ist antichristlich bis ins Mark, und ihr Symbol ist der Buchstabe G in dem flammenden, fünfzackigen Stern. Die Gnosis ist genau wie das Christentum dualistisch, freilich unter umgekehrten Vorzeichen: Luzifer ist für sie gut und Jesus Christus böse. Warum ist der Name Jesus in den angeblich so toleranten Logen ein Unwort?
Die Hochgradfreimaurer sind nicht selten Zauberer oder Gaukler, die im Umgang mit Giften sowie in der Hypnose beschlagen sind. Oft sind sie Psychologen oder Psychiater mit abgeschlossenem Medizinstudium und der Erlaubnis zur Ausübung des Arztberufs. Als solche haben sie freien Zugang zu Krankenhäusern, wo sie Menschen, die auf der schwarzen Liste der Logen stehen, ermorden und dann die Spuren des Mordes verwischen.
17 Christen erwacht - verlasst die Logen!
Nicht nur Holocaust-Revisionisten geraten seitens der Logen unter Beschuss. Neulich wurde ein kanadische Mathematiklehrer, Malcom Ross, in New Brunswick vor eine "Menschenrechtskommission" gezerrt und verlor seinen Arbeitsplatz, weil er außerhalb des Klassenzimmers (!) Bücher gegen die Abtreibung verbreitet hatte. B'nai B'rith und der kanadisch-jüdische Kongress haben sich des Falls angenommen. Ohne finanzielle Unterstützung seitens gewöhnlicher Bürger könnte Ross seine Verteidigung nicht führen, während der jüdischen Seite unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung stehen.
"Steht auf für Jesus!" erscholl weiland aus den Kirchenchören. Doch heute stehen allzu wenige Christen für Jesus auf, denn das ist nicht "politisch korrekt". Hunderttausende von Christen sind durch ihre Mitgliederschaft in den Freimaurerlogen geknebelt, wo der einzige Name, der nicht erwähnt werden darf, Jesus Christus lautet. Als vor ein paar Jahren in England ein blasphemischer Film über "das Sexualleben Jesu Christi" gedreht werden sollte, waren es zu unserer Unehre die Moslems, die gegen diesen Schund protestierten, und nicht die sogenannte "Church of England"!
18 Was ist Psychohistorie?
Psychohistorie ist ein neues Wissensgebiet, das bei der Geschichtsschreibung psychologische Faktoren in den Vordergrund stellt. In welchem Umfang projiziert ein Schriftsteller seine eigene Psyche oder Subjektivität, oder seine Wahrnehmung der Wirklichkeit, in seine Schriften?
Der verstorbene David McCalden war der erste Direktor des Institute of Historical Review in Kalifornien. In seiner bemerkenswerten Schrift Exiles from History hat er die jüdische Psyche scharfsinnig analysiert und hervorgehoben, dass Verfolgungsangst und Paranoia für sie charakteristisch sind.
Die Furcht der Juden vor den "Goyim" und der Hass, den sie für diese empfinden, lässt sie in einer immerwährenden Erwartung eines neuen, diesmal aber weltweiten "Holocaust" leben. Einstein, Oppenheimer, Teller und Cohen, die uns die Atom-, die Wasserstoff- und die Neutronenbombe "geschenkt" haben, waren auf Zerstörung fixiert. Welche grotesken Visionen trieben diese Männer dazu, Armageddon heraufzubeschwören? Glauben sie vielleicht, dadurch das Kommen ihres Messias zu beschleunigen?
Der christliche Messias, wie ihn Händel in seinem großen Oratorium darstellt, hat die blutige Tradition des Opfers abgeschafft. Doch heute, wo die Juden die Medien im Griff haben, kehrt die Welt allmählich wieder zu jenem blutrünstigen Aberglauben zurück, der einst die Massen des Orient in seinem Bann gefangen hielt.
19 Wie bekämpft man eine Religion?
Wir erinnern uns an die Worte von Prof. Faurisson, als er sagte, er wisse nicht, wie man eine Religion bekämpfen solle. Wir schreiben diese Monographie im Bewusstsein, dass wir uns heute, am Ende des 20. Jahrhunderts, mitten in einem Religionskrieg befinden, der darüber entscheiden wird, ob das Christentum Bestand hat oder ob sich die synkretistische (gemischte) Religion der Herrscher dieser Welt durchsetzen wird, die einzige, welche die Hochgradfreimaurer und ihre theokratischen jüdischen Aufseher noch dulden werden.
In den Evangelien Christi wurde verkündet, jeder Mensch solle die Wahrheit suchen, denn die Wahrheit mache frei. Heute droht uns die Weltdiktatur, die weitaus tyrannischer sein wird als die Feudalregime des Mittelalters, denn an der Spitze letzterer standen immerhin christliche Herrscher, auch wenn sie sich oft nicht christlich gebärdeten. Die kommende Neue Weltordnung wird alle Nichtjuden als Vieh behandeln, denn dies sind sie der talmudischen Lehre zufolge.
Eine verhängnisvolle Rolle in diesem Ringen spielen die sogenannten "Judäo-Christen". Wenn es so etwas überhaupt gäbe, würde dies bedeuten, dass Jesus Christus von den Rabbinern auf den zweiten Rang verwiesen wird. Die falschen Evangelisten dieses merkwürdigen "Christentums" sind nichts als Werkzeuge in den Händen der listigen Juden. In ihrem Buch Prophecy and Politics: Militant Evangelists on the Road to Nuclear War (Lawrence Hill & Co., Westport 1986) schreibt Grace Halsell:
"Wir haben Israel mit Geld und Waffen nur so überhäuft. So ist ein Land mit etwa drei Millionen jüdischen Einwohnern zu einer stärkeren Militärmacht geworden als Deutschland, England oder Frankreich; es ist mächtiger als alle 21 arabischen Staaten zusammen, die doch 150 Millionen Seelen zählen. Abgesehen davon, dass es über ein Arsenal supermoderner konventioneller Waffen verfügt, war Israel 1986 das einzige Land im Nahen Osten, das nicht nur Nuklearwaffen besaß, sondern auch den eisernen Willen hat, sie notfalls voll einzusetzen."
20 Warum sich die Revisionisten nicht schon längst durchgesetzt haben
Wir haben festgestellt, dass der Holocaust ein jüdisches Religionsdogma ist. Dies stimmt voll und ganz mit den Ergebnissen der revisionistischen Forschung überein, welche die herkömmliche Version vom Los der Juden im Zweiten Weltkrieg überzeugend widerlegt hat. Anfänglich gaben die Revisionisten sich der Illusion hin, mit ihren Forschungsergebnissen den Mythos erledigen zu können. Doch leider gibt es, wie Faurisson hervorgehoben hat, in der Geschichte kein Beispiel dafür, dass ein Dogma mit wissenschaftlichen Methoden überwunden worden wäre.
In seinem 1979 erschienenen American Manifest Destiny and the Holocaust schrieb Conrad Grieb:
"Das Ammenmärchen von den sechs Millionen ermordeten Juden ist ein beklemmendes Beispiel dafür, wie die Lüge die Wahrheit dadurch besiegt, dass sie endlos wiederholt wird. Revisionistische Bücher werden in den zensierten Medien niemals erwähnt, während unzählige Millionen den raffinierten Propagandatechniken der pathologischen Lügner am Fernsehen hilflos ausgeliefert sind."
Der Zeitgeist spielt den Lügnern in die Hände. Immer weniger Menschen lesen heute noch Bücher. Weit mehr verbringen buchstäblich Jahre ihres Lebens vor dem Fernseher und sehen sich Filme an, die sie oft nicht von der Wirklichkeit zu trennen wissen. Allerdings geben sich die jüdischen Film- und Fernsehmogule nicht damit zufrieden, die Holocaustlüge bis zum Überdruss zu propagieren; sie verfälschen die Geschichte auch auf anderen Gebieten systematisch, und die von ihnen dargebotenen "Dokumentardramen" sind gewöhnlich offene oder versteckte Propaganda für jüdische Anliegen. Ferner überfluten sie die Welt mit brutalen Horrorfilmen, die vor allem auf junge Zuschauer eine entsetzliche Auswirkung haben, wie viele Studien belegen.
Der Jude Michael Medved prangert in seinem Buch Hollywood vs. America ("Hollywood gegen Amerika") diese Schundfilme zwar an, bestreitet jedoch, dass seine Rassegenossen die Filmindustrie kontrollieren. Somit ist das Buch trotz der nützlichen Informationen, die es enthält, ein Werk der Desinformation. Zum Beispiel behauptet Medved lügenhaft, seit 1989 habe kein Jude mehr einen Oscar bekommen. Ist etwa Steven Spielberg, der für sein Machwerk Schindler’s List etliche Oscars zugesprochen erhielt, kein Jude?
21 Was ist das United States Holocaust Memorial Museum?
Das Holocaust Museum nimmt für sich in Anspruch, eine erzieherische Institution zu sein. Es will, so heißt es in seinen Broschüren, "die Amerikaner über den Holocaust belehren, ein Ereignis, das von die Amerikaner von besonderer Wichtigkeit und für die Zukunft der ganzen Menschheit von eminenter Bedeutung ist". Das Museum weist eine Bibliothek sowie eine Gebets- oder Meditationshalle auf, bei der es sich um ein 6000 Quadratfuß großes Hexagon handelt. Die Anzahl der von US-Schulkindern bemalten Ziegeln beträgt 6000. Das Dach besteht aus einer Anzahl Pyramiden. Die ganze Geometrie des Museums beweist klipp und klar, dass es sich um einen Tempel handelt.
Darf die amerikanische Regierung Land für eine religiöse Institution stiften? Laut der heute gültigen Interpretation des Zweiten Zusatzes zur Verfassung darf sie es nicht!
22 Der schrecklichste der Schrecken
Kann man sich etwas Schrecklicheres vorstellen als eine Hinrichtung, bei welcher der Todgeweihte sein eigenes Grab schaufeln und dem Henker noch den Sold für seine Exekution bezahlen muss? Im Stil eines Gangster-Syndikats haben die Holocaust-Schwindler dem deutschen Volk und der - großenteils deutschstämmigen - US-Bevölkerung Hunderte von Milliarden an "Wiedergutmachung" und "Unterstützungsgeldern" abgeknöpft. Dazu kommen noch "Anleihen", welche niemals zurückbezahlt werden. Ungleich schwerer ins Gewicht fallen allerdings die etwa 160 Millionen Opfer der Kriege dieses Jahrhunderts, bei denen die Juden meist hinter den Kulissen die Fäden gezogen haben, sowie die vom Judentum und der ihm unterstehenden Freimaurerei geförderte Masseneinwanderung fremdrassiger Menschen nach Amerika, Deutschland und anderen Staaten der westlichen Welt. Ziel dieser Immigrationspolitik ist die langsame Auslöschung der weißen Rasse durch Bastardisierung.
Das Schrecklichste ist, dass die Täter sich zu Opfern und ihre Opfer zu Tätern erklären dürfen und dabei von angeblichen "Christen" unterstützt werden. Dr. A. Roy Eckhardt, ein amerikanischer "Lutheraner", schreibt in Reclaiming the Jesus of History: Christology Today ("Holocaust and Genocide Studies", Pergamen Journals, Band I, 1986, S. 121, 122):
"Gibt es eine Sühne für das Verbrechen des Christentums? (...) Christen haben mit ihren Lehren den Boden für den Holocaust vorbereitet. Das Verbrechen des Antisemitismus dauert fort. Es ist heute für Christen schwierig, sich zu ihrem Glauben zu bekennen, weil sie das Volk Gottes verraten haben. Während der christlichen Jahrhunderte standen die Juden vor Gericht, und die Christen warfen sich zu ihren Richtern auf. Nach der Shoa erzürnte sich der Himmel, und die Rollen wurden getauscht: Nun waren - lebendige und tote - Juden die Richter, und die Christen saßen auf der Anklagebank. Und wenn es sich herausstellt, dass die Juden stets objektiv frei von jeder Schuld waren, dann waren die Christen objektiv schuldig. Denn sie haben beim Greuel von 1939 bis 1945 mitgeholfen."
Als M. Littell 1986 sein Werk Liturgies on the Holocaust schrieb, das vom Anne Frank Institute in Philadelphia verbreitet und an Tausende von Pfarrern versandt wurde, um sie darüber zu belehren, wie man Holocaust-Gedenkgottesdienste durchführt, nahm er die Schriften des falschen christlichen Theologen Eckhardt darin auf.
Nicht nur der bedauernswerte Adolf steht in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts am Pranger - das gesamte Christentum steht dort neben ihm! Es gibt keinen größeren Horror als die Lüge, die sich als Wahrheit maskiert. Man erinnere sich daran, dass die Soldaten der UNO-Streitkräfte auf ihren blauen Helmen einen weißen, fünfzackigen Stern tragen - die israelische Flagge ist blau und weist einen sechszackigen Stern auf, der dem fünfzackigen Befehle erteilt. Die Lüge thront über der Welt; sie regiert im Hauptquartier der Vereinten Nationen und kommandiert deren Panzerarmeen. Doch hat keine Lüge ewig Bestand - dies widerspräche den ewigen Naturgesetzen.
23 "Jeder Spion ein Prinz" - das Motto des Mossad
Immer wieder in der Geschichte wurden Staaten von ihrer verräterischen jüdischen Minderheit ins Verderben geführt, welche nur gegenüber ihrem eigenen Stamm, nicht aber gegenüber ihrem Gastland loyal ist. Eine Liste jüdischer Spione, die zum Schaden der Vereinigten Staaten gewirkt haben, findet sich in Frank Brittons Buch Behind Communism (The Truth at Last, P.O. Box 1211, Marietta).
Robert Maxwell, ein tschechischer Jude, der sich ein Medien-Weltreich ergaunerte und 1991 auf seiner Yacht ermordet wurde, war dem Vernehmen nach ein KGB-Agent. Jonathan Pollard sitzt wegen Spionage für Israel seit 1987 hinter Gittern, doch versendet er von seiner Zelle aus weiterhin Geheimmaterial!
In ihrem Buch Every Spy a Prince ("Jeder Spion ein Prinz"), das 1990 bei Houghton-Mifflin erschien, schreiben die Israelis Dan Raviv und Yossi Melman:
"Da Israel ein permanentes Luftüberwachungssystem aufbaut, wird es über mehr Informationen denn je zuvor verfügen, um sich auf den Krieg mit seinen arabischen Nachbarn vorzubereiten. Wie auf anderen Gebieten der Technologie will sich Israel auch auf diesem von der Abhängigkeit gegenüber Fremden befreien, indem es Agenten wie Jonathan Pollard aussendet."
24 Was ist Zionismus?
"Zionismus ist Verrat. Er ist ein Programm zur politischen Eroberung der Welt, einschliesslich der USA". (Henry H. Klein, jüdischer Reporter).
Mit der Gründung des Staates Israel ist das Ziel des Zionismus noch längst nicht erreicht. Jerusalem ist nichts weiter als ein geistiges Zentrum und eine strategische Hochburg am Kreuzweg zwischen Ost und West.
Als Kosmopoliten sind die Juden überall zu Hause; überall haben sie ihre Synagogen und ihre Freimaurerlogen. Sie bilden das Neue Imperium, so wie Rom das Alte Imperium darstellte. Allerdings bediente sich Rom während seiner Blütezeit römischer Soldaten, während die Juden dank der UNO über einen nie versiegenden Strom von Landsknechten verfügen, die sie an jeden beliebigen Punkt der Welt senden können. Die Soldaten und das Geld für das neue jüdische Reich Luzifers dürfen andere Völker stellen.
Albert Pike und der früher erwähnte Harold Rosenthal haben festgehalten, dass Luzifer der wahre Gott der Logen und Jesus Christus ihr ärgster Widersacher ist.
Verantwortungsvolle, patriotische amerikanische Führer wie Lous T. Fadden, James Forrestal, Joe McCarthy, John F. Kennedy und Larry McDonald wurden ermordet. Übrig bleibt eine Kaste von käuflichen Politikern, denen es ausschließlich um ihre Karriere und ihren persönlichen Vorteil geht. Da dank dem Computerauszählungssystem bei Wahlen fast beliebig manipuliert werden kann, wäre es naiv, sich von solchen noch etwas zu erhoffen. Sogar wenn die Stimmen ehrlich gezählt würden, könnten die Medienmogule jeden ihnen nicht genehmen Kandidaten mit Schmutzkampagnen seiner Chancen berauben und ihre Wunschkandidaten durch positive Berichterstattung in jedes beliebige Amt hieven. Sie können auch falsche Oppositionelle aufbauen wie Ross Perrot, der in Wirklichkeit nichts anderes ist als ein Pferdchen aus Rockefellers Stall.
25 Vor der entscheidenden Schlacht
Die christliche Religion befindet sich in den Vereinigten Staaten in der Defensive. Die Bibel darf in Unterricht nicht mehr durchgenommen werden, die Kruzifixe werden von den Wänden der Schulzimmer entfernt, die Zehn Gebote werden nicht mehr gelehrt. Starke Kräfte arbeiten darauf hin, das Christentum auch aus unseren Seelen zu verbannen. Warum? Wer profitiert davon? Werden die Kämpfer auf unserer Seite in Panik die Flinte ins Korn werfen, oder werden sie entschlossenen Widerstand leisten, aus der Defensive in die Offensive übergehen und die Agenten des Antichrist aus ihren Redaktionsstuben und von ihren Lehrstühlen verjagen?
Die Öffentlichkeit glaubt heute, im Jahre 1995, immer noch, es gebe eine Trennung zwischen Kirche und Staat. Dies gilt aber nur für die christlichen Kirchen; die jüdische Holocaust-Religion wird an den Schulen und Universitäten fleißig gelehrt.
Es liegt in der Hand der christlichen Krieger, darüber zu entscheiden, welche Seite den Sieg davontragen wird.


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