Samstag, 23. Januar 2021

"Corona-Tote": Ein Bestatter spricht Klartext – und ein Fernsehsender schneidet ihn aus der Sendung



Heimliche Aufnahmen, die belegen, dass Panikmilderung herausgeschnitten wurde und sich die RTL-Propagandisten dumm stellen:

Was nicht passt, wird passend gemacht

Ein Gastbeitrag von Alexander Peitz

Es ist einer der vielen Berichte über angeblich überfüllte oder „am Anschlag laufende“ Krematorien in diesen Tagen. Die Mitarbeiter kämen kaum nach, die Särge stapelten sich. Unisono verbreiten Massenmedien im ganzen Land dieses düstere Bild des angeblichen Massensterbens durch Corona. Weil es dafür faktisch keine Anhaltspunkte gibt, bedient man sich anderer Methoden, um die Panik aufrechtzuerhalten: Emotionale Manipulation.

Mit einem Versehen ist es jedenfalls nicht zu erklären, was ein Bestatter aus dem Kreis Meißen nun dokumentiert hat. Ein Video, das auf der weitestgehend zensurfreien Plattform wtube veröffentlicht wurde und dann bei „Freie Medien News23“ lief, zeigt wie die Aussagen eines Bestatters im Interview mit RTL schließlich bewusst so geschnitten wurden, dass sie ins Narrativ der vorgeblichen Pandemie passen. Es ist jetzt auf dem Youtube-Kanal von reitschuster.de zu sehen – und bleibt es hoffentlich auch, trotz der Zensur dort (Link hier).

Verfälschte Corona-Statistik

„In der einen Woche ein bisschen mehr Corona, in der anderen ein bisschen weniger“, erklärt der Bestatter dem Kamerateam. Grundsätzlich seien ein bis zwei Drittel keine Corona-Toten, sondern andere Sterbefälle, die schließlich bei ihm im Krematorium in Meißen landeten und ergänzt: „Nicht überall, wo auf dem Totenschein Corona drauf steht, ist auch Corona drin.“ So habe er etwa mit Pflegern in Altersheimen gesprochen und erfahren, dass auch Verstorbene, die nur in Kontakt mit positiv an Corona getesteten Menschen gestanden haben, selbst aber kein Corona haben, dennoch in die Statistik der Corona-Toten einfließen.

mvg

Doch auch Menschen, die durch einen Verkehrsunfall gestorben sind und zuvor einen positiven PCR-Test erhalten haben, müssen schließlich damit rechnen, dass nicht der Verkehrsunfall die Ursache ihres Todes war – sondern selbstverständlich Corona. Auch die Fälle seien ihm schon mehrmals untergekommen, erklärt der Bestatter und ergänzt: „Da kann irgendetwas nicht stimmen. Aber das macht mich schon ein bisschen sauer, denn wir kriegen es mit, dass Schindluder getrieben wird.“

Aus dem Zusammenhang gerissen

Im finalen RTL-Bericht hört man von diesen Aussagen kein Wort. Unter der Überschrift „Särge im Krematorium stapeln sich wegen Corona“ wird jede Aussage des Bestatters so beschnitten und mit melodramatischer Musik ins Narrativ des Massensterbens durch Corona eingefügt. „Bis zu 250 Särge müssen sie dort lagern, wo sonst die Trauerfeiern stattfinden“, erklärt die Sprecherin des Beitrags etwa. Auch die bedrohlich wirkende Zahl von „400 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner im Kreis Meißen“ pro Woche wird wieder bemüht, um den vorgeblichen Ernst der Lage zu rechtfertigen. Dass es sich dabei gar nicht um Infizierte, sondern um positiv Getestete handelt, von denen der Großteil noch nicht einmal Symptome zeigt, wird wie gehabt unterschlagen.
Das Interview mit dem Bestatter, der darauf hinweist, dass die Ursachen für volle Krematorien ganz woanders lägen, wird so beschnitten, dass beim RTL-Zuschauer der Eindruck haften bleiben muss, alle Krematorien seien am Anschlag – wegen Corona.

PS von BR: Nachdem die Bilder über das überfüllte Krematorium in Meißen breit durch die Medien gingen, und bei den Zuschauern und Lesern, etwa bei der Tagesschau und T-Online, die Botschaft hängen blieb, dass sich wegen Corona die Särge stapeln, brachte der MDR auf seiner Regionalseite Sachsen einen aufklärenden Bericht, der zeigt, wie irreführend die Bilder und Überschriften waren. Diesen Bericht wird aber nur ein Bruchteil derjenigen gelesen haben, die zuvor in die Irre geführt wurden


Und hier der Bericht, der von der RTL-Propaganda ausgestrahlt wurde: https://www.rtl.de/videos/saerge-im-krematorium-stapeln-sich-wegen-corona-60032e8f33f87f48945e7b22.html

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Alexander Peitz (ehemals Millauer) begann seine journalistische Karriere als freier Mitarbeiter für ein Lokalblatt der Augsburger Allgemeinen. Dort begann er schließlich auch ein redaktionelles Volontariat. Heute lebt und arbeitet er als freier Journalist in Berlin.

Bild: Screenshot RTL
Text: ap


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