Samstag, 21. März 2020

Gedanken zu: "Es gibt kein Zurück mehr" - N8waechter.net



Die Meldungen und Maßnahmen überschlagen sich derzeit regelrecht und es ist durchaus schwierig, einigermaßen den Überblick zu behalten. Nachdem Bayern nun ab Mitternacht Ausgangsbeschränkungen verhängt hat, werden die anderen Bundesländer wohl zeitnah nachziehen und das gesamte Land praktisch in die Bewegungslosigkeit befördern. Ausgenommen sind “triftige Gründe“, wie auch immer diese definiert werden.

Nun stellt sich die Frage, wie es ab diesem Wochenende wohl weitergehen wird. Nur essentielle Arbeit wird gestattet, während Industrie, Einzelhandel, Verwaltungen, Bildungseinrichtungen usw. auf Null gefahren werden. So kann man berechtigterweise annehmen, dass die Zivilisten aus der “Schusslinie“ gebracht werden sollen – zu welchem wahren Zweck, wird sich gewiss alsbald offenbaren.
In mehreren Ländern, allen voran in der größten Volkswirtschaft der Welt in Übersee, wird derweil aktiv “Helikoptergeld“ vorbereitet. Angesichts des Umfangs, mit welchem hier gerade “Geld“ aus den sperrangelweit geöffneten Fenstern geworfen wird, ist es schwierig der Schlussfolgerung aus dem Wege zu gehen, dass das FIAT-Geldsystem mausetot ist. Insofern sei die Frage gestattet, welchen Sinn “Helikoptergeld“ unter diesen Umständen ergibt!?
Anders würde sich dies dagegen darstellen, wenn das Volk mit einem Zahlungsmittel versorgt würde, welches auch entsprechend gefestigt ist. Wäre es denkbar, dass die Helikopter bereits neue Nationalwährungen abwerfen, damit das Volk zunächst einmal Ruhe bewahrt und sicher sein kann, dass es ein Zahlungsmittel für den Lebensunterhalt der kommenden Wochen zur Hand hat? Was mit den “Altwerten“ geschieht, mag im Moment eher hintenan gestellt sein, denn allein an den Aktienmärkten sind in den vergangenen paar Wochen bekanntlich ohnehin Abermilliarden verbrannt worden. Und die New Yorker Börse geht ab Montag ausschließlich in den elektronischen Handel, womit “die Märkte“ an sich ebenso mausetot sind, wie das Geldsystem.
Hat das Volk jedoch ein beruhigendes “Begrüßungsgeld“ vorliegen, so hat es zumindest für den Moment einmal ein Problem weniger. Und dies eröffnet die Möglichkeit, das gewohnte betreute Denken der Masse als Begleitmusik der Systemumstellung sinnvoll zu nutzen. Wie dies im Einzelnen umgesetzt werden wird, bleibt selbstverständlich abzuwarten, doch sind die Zeichen mittlerweile unübersehbar, dass es kein Zurück mehr gibt.
Ein Griff in die Spekulatiusdose
Es ist schwierig, all die durchs Weltnetz sausenden Informationen zu einem halbwegs sinnvollen Bild zusammenzustellen. Doch passen einige Aspekte derzeit schlichtweg nur zu gut zusammen. Was wird uns denn diesbezüglich angeboten? (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
  • die Umstellung des Defender-“Manövers“ auf SHAEF-Bereitschaft,
  • die nach wie vor berichteten Massenbewegungen militärischer Art (Ramstein, Grafenwöhr, …),
  • die Tatsache, dass die Zivilisten aus der Öffentlichkeit ferngehalten werden sollen,
  • die unbändige Öffnung der “Geld“-Schleusen,
  • der generelle Rechtsstatus der BRD und vieler anderer Firmen-NROs (darunter auch die United States Corp. von 1871),
  • die Forderungen nach einer neuen “Jalta-Konferenz“ oder einem neuen “Wiener Kongress“,
  • die fast flächendeckende Rückkehr von Fremdarbeitern in ihre Heimat,
  • das Überkleben der EU-Schilder an österreichischen Grenzen,
… und nicht zuletzt die Mutwilligkeit, mit welcher fast die ganze Welt und deren Global- sowie Volkswirtschaft aktiv vor die Wand gefahren wird – wegen eines Virus‘ …
Wer noch Bedarf hat, sollte heute vielleicht nochmal einkaufen gehen. Denn recht bald heißt es für die Allgemeinheit: “Stubenarrest“. Die Aufführung darf dann besonders von denjenigen genossen werden, die es in der Vergangenheit vorgezogen haben selbst zu denken.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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