In Australien konnten sich im Bundesstaat Queensland knapp 200’000 Menschen von der Wasserfluoridierung befreien. Wer Fluorid zu sich nehmen möchte, soll zum Zahnarzt gehen – so die offizielle Begründung.
Wird in einigen Ländern ins Trinkwasser gemischt: Fluorid Fast 200’000 Australier konnten sich von der medizinischen Sklaverei befreien und haben durchgesetzt, dass das Trinkwasser nicht mehr fluoridiert wird. Die Liberal National Party (LNP), die Regierung des australischen Bundesstaates Queensland, spart von nun an nicht nur die Kosten in Höhe von 14 Millionen Dollar ein, welche die Fluoridierung des Trinkwassers jährlich an Kosten verschlingt. Darüber hinaus wurde beschlossen, dass die Kommunen künftig selbst entscheiden sollen, ob das Wasser mit Fluorid angereichert wird. Wie The Australian berichtet, konnte das Mitglied der australischen Partei “One Nation” Rosa Lee Long, ehemalige Parlamentsabgeordnete und heutige Bürgermeisterin der Tablelands Region, die seit langem bestehende Zwangs-Fluoridierung beenden. Ab Mitte März wird in Murgon, Wondai, Kingaroy, Nanango, Blackbutt und South Burnett das Trinkwasser nicht mehr mit Fluorid angereichert, fast 200’000 Menschen sind von dieser Maßnahme betroffen.Fluorid gilt als Wundermittel gegen Löcher in den Zähnen und wird darum in vielen Ländern ins Trinkwasser und in Lebensmittel (in Deutschland z.B. in Speisesalz) gemischt. Es handelt sich dabei um eine biologisch nicht abbaubare Substanz, die bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war. 1936 schrieb die Vereinigung amerikanischer Zahnärzte: “Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig wie Arsen und Blei.” Zudem wurde Wasserfluoridierung im letzten Jahrhundert in Russland zur Ruhigstellung von Insassen in Gefangenen-Lagern diskutiert.
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