Freitag, 5. Juli 2013

Syrien ist das Hauptziel der "Strategen"

Folgen darauf Iran, Russland und China?

Der Sturz Mursis in Ägypten macht Pläne der Imperialisten kaputt!

+ + Hinter den Kulissen + +

Gehen den Zionistischen „Strategen“ die Optionen aus ?

Sie sind die Drahtzieher während die Politiker lediglich als Marionetten fungieren. Sie sitzen nicht in den bekannten Regierungszentren Washington, London oder Paris. Der Hintergrund ist ihr Metier!
Egal was auf der Welt passiert, die „Strategen“ haben bereits im Vorfeld alle erdenklichen Szenarien durchgespielt und haben stets eine Antwort parat.

Gewinnt Beispielsweise die CDU die nächsten Bundestagswahlen, sind sie ebenso darauf vorbereitet wie auf einen Sieg der SPD. Möglich wird dies u.a. durch eine enorme Unterwanderung an Lobbyisten, die den Interessen der „Strategen“ gerecht werden. Dies hat dazu geführt, dass heute in Deutschland ein Einparteiensystem mit vier Flügeln vorherrscht. Die Flügel nennen sich CDU/CSU, SPD, FDP oder Grüne und treten mal mehr, mal weniger für die Interessen der Banken und Großkonzerne ein, wie die Steuer-, Kriegspolitik und die vielen Rettungsschirme der letzten Jahre beweisen.

So funktioniert die Demokratie. Sie ist lediglich ein "Werkzeug" der „Strategen“. Funktioniert die „Demokratie“ nicht so wie es diese „Strategen“ wünschen, werden anderweitige Optionen gezogen (Anti-Terror-Kampf, False-Flag-Operationen, Bankenrettungen, IWF-Vorgaben, Weltbank-Vorgaben usw.)

Warum sind die Zionisten so mächtig?

Ihre Macht wird durch mehrere Säulen getragen und abgesichert:

1. Die Regierungen / Bündnisse

2. Die Medien / Internet / Soziale Netzwerke / Film- und Musikindustrie

3. Die Banken / Unternehmen / High-Tech / Wirtschaft

4. Die Geheimdienste / Überwachung / Agenten / Drogen

5. Das Militär / Rebellen / Terroristen / Religionen


Die Regierungen im Westen zeichnen sich durch eine massive Unterwanderung aus. Sie werden erpresst, bestochen und in die Abhängigkeit geführt. Handelt eine Regierung gegen den Willen der „Strategen“, so beginnt die Medienkampagne (Propaganda) um die Bevölkerung des jeweiligen Landes gegen die Regierung anzustacheln. Für diese Zwecke werden vermehrt Soziale Netzwerke missbraucht. Diese Netzwerke, wie u.a. Facebook wurden von den „Strategen“ für eben jene Zwecke aufgebaut und über diverse Medienkanäle popularisiert. Die Überwachung und Steuerung der Weltbevölkerung hat durch die Offenlegung der Nutzer-Privatsphäre eine neue Dimension erreicht!

Gefährden Staaten oder Regierungen die Interessen der „Strategen“, werden sie im Laufe der Zeit von den westlichen Banken und Unternehmen (zwangs-)sanktioniert. Die Möglichkeiten und Optionen, die die „Strategen“ gegen ihre >Feinde< anwenden können, sind lang. Als allerletzte Möglichkeit bleibt die militärische Option.

Als Gaddafi von NATO-Kampfjets, Terroristen, Rebellen und westlichen Spezialkräften gejagt wurde, bekam er einen überraschenden Besuch vom Schach-Weltverbandspräsidenten. Vor laufenden TV-Kameras und für die ganze Welt sichtbar, spielte Gaddafi gegen den Schach-Profi. Der libysche Führer wollte den zionistischen „Strategen“ im Westen zeigen, dass auch er ein Stratege ist und sich nicht einfach unterkriegen lassen wird. Doch die zionistischen „Strategen“ haben bereits all ihre Optionen gezogen. Von Medienpropaganda, über Sanktionen, verdeckten Operationen, bezahlten Rebellen bis hin zur eigenen militärischen Überlegenheit der NATO. Gaddafi war erledigt, egal wie gut er Schach spielen kann. Gegen diese Übermacht kann auch der beste Stratege nichts anrichten.

Auch der syrische Präsident Assad sieht sich im Kampf gegen die mächtigen „Strategen“ der Zionisten. Es gibt jedoch einen bedeutenden Unterschied zwischen Gaddafi und Assad. Gaddafi hatte keinen echten und starken Verbündeten. Die Afrikaner waren zu schwach und zu Russland pflegte er ein eher distanziertes Verhältnis. Das Europäische Verhältnis war eine Hassliebe. Die EU schielte auf Gaddafis Öl- und Gasreserven, während Gaddafi auf Handelsabkommen aus war. Jedoch stets im Blickfeld, dass man die Europäer und Ex-Kolonialmächte aufgrund der starken zionistischen Unterwanderung nicht zum "Freunde" haben.

Assad hingegen pflegt starke bilaterale Abkommen mit Russland, China und dem Iran. Eben jene Staaten, die auch in der Zielscheibe des zionistischen Visiers sind. Gegen Assad hatten die „Strategen“ bereits fast alle Optionen gezogen (Rebellen: finanzieren, bewaffnen, kommandieren; Chemiewaffen-Lüge, Provokationen vom türkischen Militär, Provokationen vom israelischen Militär, Sanktionen usw.), bis auf die letzte Option; Die militärische!

Die militärische Option scheitert hier aufgrund des starken Einflusses des Feindes Russland und China!
Russland ist die einzige Macht auf der Welt, welche die Zentren der Zionisten (USA, Großbritannien und Israel) vernichten könnte. China ist die einzige Macht auf der Welt, welches in der Lage wäre, dass ganze Finanzsystem der Zionisten zu kippen. Russland und China bilden zusammen eine Weltmacht neben den USA.

Damit Russland und China überhaupt besiegt werden können, müsste der Iran aus dem Feld geräumt werden. Der „Weg“ in den Iran kann nur über Damaskus erfolgen. Basis für beide Ziele stellt die Beseitigung der Hisbollah im Libanon dar. Der inszenierte Krieg der „Strategen“ zwischen Israel und Libanon im Jahre 2006 diente lediglich dem Ziel der Zerstörung der Hisbollah. Der Plan ging jedoch beträchtlich daneben. Wie bereits oben erwähnt gibt es für die „Strategen“ nicht nur einen Masterplan. Der nächste Plan zielt auf die Vernichtung der Hisbollah UND Syriens ab um die schiitische Achse ein für allemal zu zerstören. Für dieses Unterfangen, wurden speziell die Marionetten in der Türkei, Jordanien und Ägypten aktiviert. Syrien sollte von den Muslimbrüdern >Erdogan< (Türkei) und >Mursi< (Ägypten) in die Zange genommen werden.

Doch nach über zwei Jahren Terror-Krieg gegen Syrien stehen der syrische Präsident, die syrische Regierung, die syrische Armee und das syrische Volk da, wo sie eben nicht stehen sollten. Der ganze "Fahrplan" droht wiederholt zu scheitern!

Welche Rolle spielt Erdogan ?

Der türkische Ministerpräsident Erdogan ist die wichtigste Marionette der Zionisten. Doch ist Erdogan wirklich eine Marionette? Erdogan spielt ein doppeltes Spiel. Er spielt die Marionette der Zionisten und ist selbst ein gerissener Stratege. Mittlerweile steckt er wegen seinem Job als Marionette schon so tief im Schlamassel, dass er dafür selbst Probleme bekommen hat. In der Türkei demonstrierten Millionen Menschen gegen ihn.

Die Pläne der zionistischen „Strategen“ den syrischen Präsidenten zu Fall zu bringen, scheinen sich nicht zu erfüllen. Die Marionetten in der Türkei und Ägypten bekommen selbst Probleme. Jetzt fällt sogar die ägyptische Marionette Mursi! Das ägyptische Volk sammelte Unterschriften gegen den Präsidenten und demonstrierte bis zum Militärputsch. Eine riesige Niederlage für die „Strategen“, denn der Sturz Mursis kommt verfrüht. Und Assad ist noch immer nicht gefallen.

Interessant hierbei zeigt sich, dass Katar und Israel mit dem Sturz von Mursi nicht glücklich sind, jedoch Saudi Arabien (eine weitere Marionette) gratuliert hatte und glücklich darüber scheint. Bei den türkischen Protesten machte sich der türkische Präsident Gül bemerkbar, einer der auch von Saudi Arabien favorisiert wird.

Sind die Massendemonstration in Ägypten und der Türkei geplant gewesen oder haben die „Strategen“ einfach nur ihren Plan B in Stellung gebracht?

Erdogan hingegen spielt sein eigenes Spiel. Der Terror-Krieg gegen Syrien wurde vor allem von Erdogan unterstützt für die Interessen der zionistischen „Strategen“. Nach einem Sturz Assads hätte Erdogan jedoch auch seine eigene Interessen (neo-osmanische Großmachtsphantasien) nebenbei vorangetrieben und wahrscheinlich sogar den Marionetten-Job aufgegeben. Die „Strategen“ der Zionisten wissen schon lange, dass Erdogan nur als Weg zum Ziel dient.

Haben die „Strategen“ der Zionisten Erdogan bereits fallen gelassen?

Wurden die Massendemonstration in der Türkei von den „Strategen“ angezettelt?

Die Frage muss lauten: Wer lässt wen zuerst fallen, um den Gegner vielleicht besiegen zu können, nachdem man ihn ausgenutzt hatte?
"Erdogan die Zionisten" oder "die Zionisten Erdogan" ?

Erdogan hat jedenfalls den Kampf angenommen und spricht öffentlich von einer Verschwörung der Medien und der Zins-Lobby. Außerdem hat er in diesen Tagen bekannt gegeben, das türkische Luftabwehr-System von China bauen zu lassen, welches nicht mit den NATO-Systemen kompatibel ist. Für die „Strategen“ der Zionisten könnte so ein Schritt die Kriegserklärung bedeuten, denn die Türkei ist u.a. ein Land, wo das NATO Raketenabwehrschild installiert werden soll, welches übrigens nur dazu dient im Falle eines atomare Erstschlags der USA gegen Russland die russischen Vergeltungsschläge abzufangen (Massenmedien täuschen hier die iranische Bedrohung vor). Erdogan deutete auch an aus dem NATO Verband austreten zu wollen und dafür der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) von Russland (+ehemalige GUS Staaten) und China beizutreten.

Putin macht Erdogan verlockende Angebote

Der größte feindliche Stratege der Zionisten ist der russische Präsident Putin. Er hat in seinem Land die Unterwanderung gestoppt und sogar rückgängig gemacht. Er hat eine rote Linie in Syrien gezogen, russische Kriegsschiffe ins Mittelmeer kommandiert und moderne Waffensysteme an Syrien und den Iran geliefert und den zionistischen Plänen vorerst einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Putin hat Erdogan Unterstützung beim Atomprogramm angeboten und ihn zugesichert, dass die Türkei auch zukünftig mit Gas beliefert wird, wenn Erdogan im Gegenzug dafür den Terror-Krieg gegen Syrien beendet. Putin hat Erdogan auch eine Mitgliedschaft bei der Shanghai Organisation angeboten. Nach den Massenprotesten in der Türkei kam dann überraschend die Nachricht, dass die Türkei chinesische Luftabwehr-Systeme bestellt hatte, anstatt die NATO-Patriot-Systeme. Die NATO ist schockiert!

Was machen die „Strategen“ als nächstes?

Syrien muss gestürzt werden, koste es sogar die Unterstützung von islamistischen Terroristen. Und nun wird auch Erdogan unangenehm für die Zionisten. Und die Frage wird sein, ob Erdogan von seinem eigenen Volk bestraft werden könnte, weil er nun mal eine Marionette ist (oder war?) und dafür den Tod von hunderttausend Syrern und die infrastrukturelle Zerstörung in Kauf genommen hatte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen