Syrien ist das Hauptziel der "Strategen"
Folgen darauf Iran, Russland und China?
Der Sturz Mursis in Ägypten macht Pläne der Imperialisten kaputt!
+ + Hinter den Kulissen + +
Gehen den Zionistischen „Strategen“ die Optionen aus ?
Sie sind die Drahtzieher während die Politiker lediglich als
Marionetten fungieren. Sie sitzen nicht in den bekannten
Regierungszentren Washington, London oder Paris. Der Hintergrund ist ihr
Metier!
Egal was auf der Welt passiert, die „Strategen“ haben
bereits im Vorfeld alle erdenklichen Szenarien durchgespielt und haben
stets eine Antwort parat.
Gewinnt Beispielsweise die CDU die
nächsten Bundestagswahlen, sind sie ebenso darauf vorbereitet wie auf
einen Sieg der SPD. Möglich wird dies u.a. durch eine enorme
Unterwanderung an Lobbyisten, die den Interessen der „Strategen“ gerecht
werden. Dies hat dazu geführt, dass heute in Deutschland ein
Einparteiensystem mit vier Flügeln vorherrscht. Die Flügel nennen sich
CDU/CSU, SPD, FDP oder Grüne und treten mal mehr, mal weniger für die
Interessen der Banken und Großkonzerne ein, wie die Steuer-,
Kriegspolitik und die vielen Rettungsschirme der letzten Jahre beweisen.
So funktioniert die Demokratie. Sie ist lediglich ein "Werkzeug" der
„Strategen“. Funktioniert die „Demokratie“ nicht so wie es diese
„Strategen“ wünschen, werden anderweitige Optionen gezogen
(Anti-Terror-Kampf, False-Flag-Operationen, Bankenrettungen,
IWF-Vorgaben, Weltbank-Vorgaben usw.)
Warum sind die Zionisten so mächtig?
Ihre Macht wird durch mehrere Säulen getragen und abgesichert:
1. Die Regierungen / Bündnisse
2. Die Medien / Internet / Soziale Netzwerke / Film- und Musikindustrie
3. Die Banken / Unternehmen / High-Tech / Wirtschaft
4. Die Geheimdienste / Überwachung / Agenten / Drogen
5. Das Militär / Rebellen / Terroristen / Religionen
Die Regierungen im Westen zeichnen sich durch eine massive
Unterwanderung aus. Sie werden erpresst, bestochen und in die
Abhängigkeit geführt. Handelt eine Regierung gegen den Willen der
„Strategen“, so beginnt die Medienkampagne (Propaganda) um die
Bevölkerung des jeweiligen Landes gegen die Regierung anzustacheln. Für
diese Zwecke werden vermehrt Soziale Netzwerke missbraucht. Diese
Netzwerke, wie u.a. Facebook wurden von den „Strategen“ für eben jene
Zwecke aufgebaut und über diverse Medienkanäle popularisiert. Die
Überwachung und Steuerung der Weltbevölkerung hat durch die Offenlegung
der Nutzer-Privatsphäre eine neue Dimension erreicht!
Gefährden
Staaten oder Regierungen die Interessen der „Strategen“, werden sie im
Laufe der Zeit von den westlichen Banken und Unternehmen
(zwangs-)sanktioniert. Die Möglichkeiten und Optionen, die die
„Strategen“ gegen ihre >Feinde< anwenden können, sind lang. Als
allerletzte Möglichkeit bleibt die militärische Option.
Als
Gaddafi von NATO-Kampfjets, Terroristen, Rebellen und westlichen
Spezialkräften gejagt wurde, bekam er einen überraschenden Besuch vom
Schach-Weltverbandspräsidenten. Vor laufenden TV-Kameras und für die
ganze Welt sichtbar, spielte Gaddafi gegen den Schach-Profi. Der
libysche Führer wollte den zionistischen „Strategen“ im Westen zeigen,
dass auch er ein Stratege ist und sich nicht einfach unterkriegen lassen
wird. Doch die zionistischen „Strategen“ haben bereits all ihre
Optionen gezogen. Von Medienpropaganda, über Sanktionen, verdeckten
Operationen, bezahlten Rebellen bis hin zur eigenen militärischen
Überlegenheit der NATO. Gaddafi war erledigt, egal wie gut er Schach
spielen kann. Gegen diese Übermacht kann auch der beste Stratege nichts
anrichten.
Auch der syrische Präsident Assad sieht sich im
Kampf gegen die mächtigen „Strategen“ der Zionisten. Es gibt jedoch
einen bedeutenden Unterschied zwischen Gaddafi und Assad. Gaddafi hatte
keinen echten und starken Verbündeten. Die Afrikaner waren zu schwach
und zu Russland pflegte er ein eher distanziertes Verhältnis. Das
Europäische Verhältnis war eine Hassliebe. Die EU schielte auf Gaddafis
Öl- und Gasreserven, während Gaddafi auf Handelsabkommen aus war.
Jedoch stets im Blickfeld, dass man die Europäer und Ex-Kolonialmächte
aufgrund der starken zionistischen Unterwanderung nicht zum "Freunde"
haben.
Assad hingegen pflegt starke bilaterale Abkommen mit
Russland, China und dem Iran. Eben jene Staaten, die auch in der
Zielscheibe des zionistischen Visiers sind. Gegen Assad hatten die
„Strategen“ bereits fast alle Optionen gezogen (Rebellen: finanzieren,
bewaffnen, kommandieren; Chemiewaffen-Lüge, Provokationen vom türkischen
Militär, Provokationen vom israelischen Militär, Sanktionen usw.), bis
auf die letzte Option; Die militärische!
Die militärische Option scheitert hier aufgrund des starken Einflusses des Feindes Russland und China!
Russland ist die einzige Macht auf der Welt, welche die Zentren der
Zionisten (USA, Großbritannien und Israel) vernichten könnte. China ist
die einzige Macht auf der Welt, welches in der Lage wäre, dass ganze
Finanzsystem der Zionisten zu kippen. Russland und China bilden zusammen
eine Weltmacht neben den USA.
Damit Russland und China
überhaupt besiegt werden können, müsste der Iran aus dem Feld geräumt
werden. Der „Weg“ in den Iran kann nur über Damaskus erfolgen. Basis für
beide Ziele stellt die Beseitigung der Hisbollah im Libanon dar. Der
inszenierte Krieg der „Strategen“ zwischen Israel und Libanon im Jahre
2006 diente lediglich dem Ziel der Zerstörung der Hisbollah. Der Plan
ging jedoch beträchtlich daneben. Wie bereits oben erwähnt gibt es für
die „Strategen“ nicht nur einen Masterplan. Der nächste Plan zielt auf
die Vernichtung der Hisbollah UND Syriens ab um die schiitische Achse
ein für allemal zu zerstören. Für dieses Unterfangen, wurden speziell
die Marionetten in der Türkei, Jordanien und Ägypten aktiviert. Syrien
sollte von den Muslimbrüdern >Erdogan< (Türkei) und >Mursi<
(Ägypten) in die Zange genommen werden.
Doch nach über zwei
Jahren Terror-Krieg gegen Syrien stehen der syrische Präsident, die
syrische Regierung, die syrische Armee und das syrische Volk da, wo sie
eben nicht stehen sollten. Der ganze "Fahrplan" droht wiederholt zu
scheitern!
Welche Rolle spielt Erdogan ?
Der
türkische Ministerpräsident Erdogan ist die wichtigste Marionette der
Zionisten. Doch ist Erdogan wirklich eine Marionette? Erdogan spielt ein
doppeltes Spiel. Er spielt die Marionette der Zionisten und ist selbst
ein gerissener Stratege. Mittlerweile steckt er wegen seinem Job als
Marionette schon so tief im Schlamassel, dass er dafür selbst Probleme
bekommen hat. In der Türkei demonstrierten Millionen Menschen gegen ihn.
Die Pläne der zionistischen „Strategen“ den syrischen
Präsidenten zu Fall zu bringen, scheinen sich nicht zu erfüllen. Die
Marionetten in der Türkei und Ägypten bekommen selbst Probleme. Jetzt
fällt sogar die ägyptische Marionette Mursi! Das ägyptische Volk
sammelte Unterschriften gegen den Präsidenten und demonstrierte bis zum
Militärputsch. Eine riesige Niederlage für die „Strategen“, denn der
Sturz Mursis kommt verfrüht. Und Assad ist noch immer nicht gefallen.
Interessant hierbei zeigt sich, dass Katar und Israel mit dem Sturz von
Mursi nicht glücklich sind, jedoch Saudi Arabien (eine weitere
Marionette) gratuliert hatte und glücklich darüber scheint. Bei den
türkischen Protesten machte sich der türkische Präsident Gül bemerkbar,
einer der auch von Saudi Arabien favorisiert wird.
Sind die
Massendemonstration in Ägypten und der Türkei geplant gewesen oder haben
die „Strategen“ einfach nur ihren Plan B in Stellung gebracht?
Erdogan hingegen spielt sein eigenes Spiel. Der Terror-Krieg gegen
Syrien wurde vor allem von Erdogan unterstützt für die Interessen der
zionistischen „Strategen“. Nach einem Sturz Assads hätte Erdogan jedoch
auch seine eigene Interessen (neo-osmanische Großmachtsphantasien)
nebenbei vorangetrieben und wahrscheinlich sogar den Marionetten-Job
aufgegeben. Die „Strategen“ der Zionisten wissen schon lange, dass
Erdogan nur als Weg zum Ziel dient.
Haben die „Strategen“ der Zionisten Erdogan bereits fallen gelassen?
Wurden die Massendemonstration in der Türkei von den „Strategen“ angezettelt?
Die Frage muss lauten: Wer lässt wen zuerst fallen, um den Gegner
vielleicht besiegen zu können, nachdem man ihn ausgenutzt hatte?
"Erdogan die Zionisten" oder "die Zionisten Erdogan" ?
Erdogan hat jedenfalls den Kampf angenommen und spricht öffentlich von
einer Verschwörung der Medien und der Zins-Lobby. Außerdem hat er in
diesen Tagen bekannt gegeben, das türkische Luftabwehr-System von China
bauen zu lassen, welches nicht mit den NATO-Systemen kompatibel ist. Für
die „Strategen“ der Zionisten könnte so ein Schritt die Kriegserklärung
bedeuten, denn die Türkei ist u.a. ein Land, wo das NATO
Raketenabwehrschild installiert werden soll, welches übrigens nur dazu
dient im Falle eines atomare Erstschlags der USA gegen Russland die
russischen Vergeltungsschläge abzufangen (Massenmedien täuschen hier die
iranische Bedrohung vor). Erdogan deutete auch an aus dem NATO Verband
austreten zu wollen und dafür der Shanghaier Organisation für
Zusammenarbeit (SCO) von Russland (+ehemalige GUS Staaten) und China
beizutreten.
Putin macht Erdogan verlockende Angebote
Der größte feindliche Stratege der Zionisten ist der russische
Präsident Putin. Er hat in seinem Land die Unterwanderung gestoppt und
sogar rückgängig gemacht. Er hat eine rote Linie in Syrien gezogen,
russische Kriegsschiffe ins Mittelmeer kommandiert und moderne
Waffensysteme an Syrien und den Iran geliefert und den zionistischen
Plänen vorerst einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Putin hat
Erdogan Unterstützung beim Atomprogramm angeboten und ihn zugesichert,
dass die Türkei auch zukünftig mit Gas beliefert wird, wenn Erdogan im
Gegenzug dafür den Terror-Krieg gegen Syrien beendet. Putin hat Erdogan
auch eine Mitgliedschaft bei der Shanghai Organisation angeboten. Nach
den Massenprotesten in der Türkei kam dann überraschend die Nachricht,
dass die Türkei chinesische Luftabwehr-Systeme bestellt hatte, anstatt
die NATO-Patriot-Systeme. Die NATO ist schockiert!
Was machen die „Strategen“ als nächstes?
Syrien muss gestürzt werden, koste es sogar die Unterstützung von
islamistischen Terroristen. Und nun wird auch Erdogan unangenehm für die
Zionisten. Und die Frage wird sein, ob Erdogan von seinem eigenen Volk
bestraft werden könnte, weil er nun mal eine Marionette ist (oder war?)
und dafür den Tod von hunderttausend Syrern und die infrastrukturelle
Zerstörung in Kauf genommen hatte.
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