Derzeit unternimmt der usraelische Westen alles nur Erdenkliche, um noch mehr
Euro-Milliarden, wahrscheinlich
Billionen, in das kleine, total bankrotte Griechenland zu pumpen, mit dem einzigen Ziel:
Eine
Allianz zwischen Griechenland und Russland zu verhindern und so den Absturz
Amerikas abzuwenden.
Für die Augen der Europäer wird ein unglaubliches Schmierenstück inszeniert, in dem die griechische
Regierung stets schleimig und verlogen erklärt, sie wolle unbedingt im Euro verbleiben. Auch berichten
die westlichen Lügen-Medien unablässig, dass die Mehrheit der Griechen, obwohl von der Euro-EU schon jetzt zugrunde gerichtet,
unbedingt im Euro bleiben wollten. Das würde bedeuten, dass die Masse der Griechen für sich den Euro verlangt,
ohne Tribut an die Wall-Street abliefern zu wollen. Aber das steht dem Euro-Geschäftszweck vollkommen entgegen,
schließlich wurde der Euro als Tribut-Mechanismus für die Wall-Street geschaffen. Die
Griechen verlangen also von den übrigen Euro-Staaten,
vor allem von der BRD, schenkt man den Medien Glauben, den Euro-Tribut für sie
zu bezahlen.
Vielleicht ist etwas Wahres dran, da die politische Führung in Athen die Menschen
tatsächlich in diese irrsinnig-überhebliche
Haltung hetzt, um anerkannt zu werden. Das wäre anders, wenn die "Goldene Morgenröte" die Macht in Griechenland hätte.
Die Koalitionsregierung zwischen den dekadenten Linken von "Syriza" und
der etwas national-populistischen "Anel"
verlangen jedenfalls den Euro und die Bezahlung der griechischen
Schulden durch die Deutschen. Es stört sie dabei
nicht, dass es sich bei den griechischen Schulden um Betrugswetten mit
der Wall-Street handelt.
Aber warum sollte sie das auch interessieren, denn das ganze
Wettbetrugs-Kartell der Wall-Street wurde schließlich von der BRD
eingefädelt
und die Betrugswetten gerade von Merkel und Genossen in den letzten
Jahren als ultimativer Wall-Street-Tribut durchgesetzt.
Allein der Griechenland-Beitritt zum Euro wurde in Abstimmung mit der damaligen BRD-Regierung durch die von
Goldman-Sachs gefälschten Finanzzahlen mit Hilfe von Zins-Blasen-Wetten (Zinsswaps) gerechtfertigt. Und für
diese Betrugswetten, denen niemals eine wirkliche Geldaufnahme zugrunde lag, muss Griechenland quasi
heute noch monatlich
einige Milliarden Euro an Goldman-Sachs abliefern. Allein im Monat März 2015 waren dies zwei Milliarden Euro:
"Am 20. März muss die Regierung unter Führung der Linkspartei Syriza Schuldtitel über fast 2 Milliarden Euro
ablösen und zudem Zinsen auf ein Zinstauschgeschäft zahlen, das im Jahr 2001 mit der amerikanischen
Investmentbank Goldman Sachs abgeschlossen worden war. … Dieser Zinsswap diente dazu, die Defizitzahlen
Griechenlands zu schönen, um dem Beitritt in die Europäische Währungsunion im Jahr 2001 den Weg zu ebnen.
Zwischen den Jahren 2002 und 2005 war der heutige Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi,
für Goldman Sachs als Vizepräsident in Europa tätig und dürfte über diese Transaktion informiert gewesen sein." [1]
Als der griechische Ministerpräsident Alexis Tsirpas am 9. April 2015 zum Staatsbesuch in Moskau weilte und mit
dem russischen Präsidenten einige wirtschaftliche Rahmenabkommen unterzeichnete, fiel der usraelische Westen in
Schockstarre. Alle wissen, dass nur Russland dem von der EU und dem Euro-System zerstörten Griechenland etwas
Exklusives bieten kann. Nämlich einen wirtschaftlichen Aufstieg im Rahmen der russischen Gas-Transit-Politik für
Europa. Griechenland könnte dadurch einen wirtschaftlichen Höhenflug erfahren, beispiellos in der kaputte Euro-EU.
Aber Präsident Wladimir Putin weiß auch, dass er es im Ernstfall mit einer Regierung von Falschspielern und politischen
Hochstaplern zu tun hat, dementsprechend vorsichtig agiert er.
Kurz nachdem Ministerpräsident Tsirpas aus Moskau zurückgekehrt war, tauchten in den Medien Meldungen auf, wonach
Russland dem bankrotten Griechenland einen 5-Milliarden-Euro-Vorschuss auf eine geplante russische Gas-Pipeline,
die zur Belieferung Europas über griechisches Territorium führen soll, auszahlen würde. Pikant daran ist, dass
sich Russland für die Zahlung an Griechenland zur Destabilisierung der EU von der BRD bezahlen lässt. Schließlich
lässt Merkel die Deutschen für die russischen Gaslieferungen an die Ukraine bezahlen.
Selbstverständlich wäre Russland bereit, Griechenland mit allerhand Milliarden
wirtschaftlich wirkungsvoll zu helfen,
zumal die BRD in Form von Zahlungsübernahmen der russischen Gasrechnungen an die Ukraine
selbst dafür bezahlt. Aber Griechenland wird vorher
Leistungen gegenüber Russland erbringen müssen, umsonst wird Putin nichts geben.
Die Griechen lancierten die Meldung von den russischen Milliardenzahlungen, um den usraelischen Westen zu weiteren,
verlorenen Finanzhilfen erpressen zu können. Was auch funktionierte, wie die quasi bedingungslosen Hilfszusagen für
Griechenland beweisen. Plötzlich sind neue Milliardenhilfen für Griechenland kein Problem mehr, wie die FAZ meldete:
"Seit einigen Tagen kommt mehr Schwung in die Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Geldgebern, teilt der
Internationale Währungsfonds mit." Vorher drohte der griechische Finanzminister Giannis Varoufakis im Rahmen eines
Fernseh-Interviews mit dem spanischen Sender "La Sexta" ziemlich unverblümt mit dem Zusammenbruch der EU, würde
Griechenland aus dem Euro fliegen, wie in diesem FAZ-Beitrag festgehalten wurde:
"Jeder, der darauf setzt, dass
die anderen Länder überleben wenn man ein Stück von der Euro-Zone abschneidet, der spielt mit dem Feuer." Diese
Drohung verhallte nicht wirkungslos. Der jüdische EU-Währungskommissar Pierre Moscovici erklärte gemäß FAZ daraufhin
hastig. "Ich habe keinen Plan B, ich habe nur einen Plan A, der darin besteht, dass Griechenland in der Euro-Zone bleibt." [2]
Das Problem für die Tribut-Union besteht darin, dass sie Griechenland nichts bieten kann, außer neuen
und höheren Schulden zur
Bezahlung von alten Wettschulden. Russland hingegen kann dem gepeinigten und ausgeplünderten Land Wohlstand bringen und
ihm einen Status in Europa garantieren, von dem andere Länder nur träumen können. Griechenland als Gasverteilungsmacht,
die BRD als Bittsteller, eine schönere Vorstellung kann es für gedemütigte griechische Politiker derzeit nicht geben.
Deshalb wird Griechenland über kurz oder lang aus dem Tributunternehmen Euro ausscheiden und sich auf die Seite
Russlands schlagen. Alles andere sind nur vorübergehende Scheingefechte.
Aus diesem Grund wird Russland nichts an Griechenland liefern, ohne dass
Athen in Vorlage tritt, das dürfte klar sein. Das
heißt auch, die Regierung Tsirpas muss in Kürze auf einem EU-Gipfel des
Europäischen Rats bzw. im Rahmen eines
EU-Außenministertreffens in irgendeiner Weise für Russland, und gegen
die EU Partei ergreifen. Ohne dass dieser Beweis von Athen
geliefert wird, dürfte es von Moskau gar nichts geben, dann wird
Griechenland noch tiefer den Armutsschlund hinunterrasen.
Nach dem Besuch von Gazprom-Chef Alexej Miller am 21. April 2015 könnte die Lage in der Euro-EU beginnen, sich
dramatisch zuzuspitzen. Sollte Griechenland als erstes Euro-Land sich an den "Erzfeind" USraels, an Russland,
anlehnen, beginnen die Schuldendämme zu brechen. Falls die wirtschaftlichen Allianzen zwischen Griechenland und
Russland aber nicht sofort zustande kommen, wird das Russland kaum schaden, lediglich seinen Siegeszug etwas
verlangsamen. Aber Griechenland wird zum Hungerland Europas verkommen.
Deshalb dürfte die Aussicht, dass Russland und Griechenland militärisch und wirtschaftlich gegen die Euro-EU
kooperieren, wahrscheinlicher sein, als die völlige Unterwerfung Griechenlands unter Merkels Wall-Street-Knute.
Der Austritt Griechenlands aus dem Tribut-Euro wäre dann eine kaum noch aufzuhaltende Entwicklung. Das wiederum
steht gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende des kontinentalen FED-Tributsystems und des Berliner Verfolgungsregimes.
Russlands Aufstieg
Die Frau, die die Weisheit nicht gerade mit Löffeln gefressen hat, dafür aber hündisch-devot jede Weisung der
jüdischen Machtzentren gegen die Deutschen ausführt, bildete sich ein, mit den Russlandsanktionen die aufstrebende
Weltmacht in die Knie zwingen zu können. In die Knie ist aber nur die BRD gegangen, oder anders ausgedrückt:
Merkels Sanktionen gegen Russland waren ein Schuss, der nach hinten losging.
"Beim deutschen Industrieriesen
Siemens ist das Russlandgeschäft laut Firmenchef Joe Kaeser im Zuge der Sanktionen gar um die Hälfte eingebrochen.
'Russland bietet riesige Chancen, die man momentan nicht nutzen kann. Wir wollen Know-how nach Russland geben und
Produktion dort lokalisieren. Aber diese Möglichkeit gibt es momentan nicht'." [3]
Während Merkel also die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingt, feiert Russland einen triumphalen Währungsaufstieg,
wie die keifenden Medien mit Zornesröte eingestehen mussten, vor allem, weil Putin den Westen ausgetrickst hat:
"Die triumphale Rückkehr des Rubel. Die Sanktionen des Westens haben den Rubel abstürzen lassen. Jetzt erlebt
die Währung ein Comeback – und im Land herrscht wieder Aufbruchstimmung. Bedanken kann sich Putin bei seinen
Gegnern. Wladimir Putin lacht wieder. … Kein einziger der von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten
Experten sah die aktuelle Erholung voraus. … Die Investmentbank VTB, immerhin die zweitgrößte Bank Russlands,
hatte in den vergangenen Wochen große Wetten gegen den Rubel in Empfang genommen. Beim Kurs von 60 Rubel je
Dollar hatten Spekulanten auf einen Verfall gesetzt. Nun, da der Dollar nur noch etwa 51 Rubel kostet, müssen
sich diese Spekulanten mit der russischen Währung eindecken und treiben damit deren Kurs weiter in die Höhe." [4]
Russland stützt sich nicht nur auf eine ständig wachsende industrielle Infrastruktur und einen im Überfluss
vorhandenen Reichtum an Bodenschätzen, sondern auf eine USrael völlig überlegene Militärmaschinerie und
Waffentechnologie. Daneben sind die wirtschaftlichen Verflechtungen mit den neuen Weltmächten wie China und
Indien ein Fundament, das jedem Sturm, sofern der überhaupt vom Westen noch entfacht werden kann, mühelos standhält.
Vor allen Dingen ist Russland zum Schrittmacher im Welthandel geworden, an seinen Vorgaben orientieren sich
mittlerweile die wichtigsten aufstrebenden Wirtschaftsnationen. Als die russischen Medien verkündeten:
"Eurasische Wirtschaftsunion: Handelspakt gegen Dollar und Euro",
[5] folgte sogleich auch ein Wirtschaftsabkommen
zwischen der Türkei und dem Iran. Das Besondere daran ist, dass das
Handelsabkommen zwischen den beiden Ländern
nicht nur die Verdoppelung des Warenaustauschs zum Inhalt hat, sondern
gleichzeitig eine Art Kriegserklärung an die
jüdische Weltlobby zum Ausdruck bringen sollte. Der türkische Präsident
Tayyip Erdogan sagte auf der gemeinsamen Pressekonferenz
in Teheran: "Der Iran und die Türkei betreiben in Zukunft ihren Handel miteinander in den jeweiligen
Landeswährungen, nicht mehr in Dollar und Euro. Wir wollen uns nicht mehr von anderen Währungen abhängig machen." [6]
Gleichzeitig liefert Russland nunmehr das hochmoderne Flugabwehrsystem S-300 an den Iran. Damit wird die
Vormachtstellung des Iran weiter gefestigt, da der iranische Luftraum von usraelischen Kampf- und
Bomberflugzeugen nicht mehr durchdrungen werden kann. "Russische S-300-Raketen machen US-Luftangriffe
auf Iran unmöglich." [7]
Sofort unternahm es der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, Präsident Putin anzurufen mit der
impertinenten Aufforderung, dieses Luftabwehrsystem nicht zu liefern. Wladimir Putin "beruhigte" den Massenmörder
aus Israel offenbar mit Genugtuung und Sarkasmus: "Putin versuchte, Netanyahu davon zu überzeugen, dass das
Luftabwehrsystem rein defensiv ausgerichtet ist. Allerdings könnten mit den Raketen im Ernstfall israelische
Luftangriffe auf iranische Atomanlagen abgewehrt werden." [8] Wohl nie zuvor wurde ein israelischer
Ministerpräsident derart zynisch abgekanzelt, was nur das neue Selbstbewusstsein der Weltmacht Russland unterstreicht.
Der tobende Netanjahu drohte nach dieser Abfuhr, er werde hochmoderne amerikanische Waffen an die Ukraine zur
Kriegführung gegen die Menschen in der Ostukraine liefern. Das dürfte der Trick der jüdischen Lobby in den
USA sein, wie sie die Waffenlieferungen an ihr Regime in Kiew doch noch durchsetzen können,
also mit ihrem
Konstrukt Israel. Damit ginge die Anheizung des Konflikts nicht offen von Washington
aus.
Doch die Mühe wird vergeblich sein, denn in Kürze dürfte Russland die Ostukraine (Luhansk und Donezk) offiziell
als unabhängigen Staat anerkennen, was ein Militärbündnis zwischen Russland und den beiden
selbsternannten Republiken zur Folge haben
muss. Gegenüber dem TV-Sender "Rossija 1" antwortete Putin am 18. April 2015 auf die Frage, ob Russland die
selbsternannten Republiken Donezk und Lugansk im Osten der Ukraine möglicherweise anerkennen werde ziemlich
deutlich: "Wir werden von der Realitäten des Lebens ausgehen."
Mit der Türkei und Griechenland als mögliche neue strategische Partner Russlands steht auch der Zusammenhalt
der Nato auf der Kippe. Griechenland und die Türkei sind für den Westen von existentieller Bedeutung, sowohl
als Brückenkopf wie auch als Riegel gegenüber dieser zerfallenden Region. Es wäre für den Westen eine
geopolitische Katastrophe, wenn Athen oder Ankara, oder beide, aus dem Bündnis ausscheiden sollten. Und
genau das beginnt derzeit Wirklichkeit zu werden.
Chinas Machtanspruch
Aber der größte Schlag gegen Amerika, dessen Macht sich neben der militärischen Komponente hauptsächlich auf
die Kontrolle des Welt-Finanz-Systems mit Einrichtungen wie IWF, Weltbank usw. stützt, wird gerade jetzt
von China sehr erfolgreich geführt.
Mit der Gründung der Welt-Gegenbank im asiatischen Raum, der AIIB (Asian Infrastructure Investment Bank)
wird dem FED-System der Boden unter den Füßen entzogen. Und sogar der Vasallen-Westen scheint zu spüren,
dass der Riese USrael torkelt, denn anders ist es nicht zu erklären, dass die bislang treuesten Untertanen
Hals über Kopf beim Feind China finanzpolitische Zuflucht suchen. Trotz massiver Drohungen aus Washington,
der AIIB nicht beizutreten.
"Die Vereinigten Staaten haben ihre Verbündeten gedrängt, sich der von China geführten
'Asiatischen
Entwicklungsbank' nicht anzuschließen. Washington sieht die AIIB als einen Widersacher ihrer eigenen
Weltbank an, nachdem Deutschland, Frankreich und Italien Groß Britannien gefolgt waren und ihre
Mitgliedschaft beantragten." [9]
Welche Niederlage Amerika mit der Hinwendung ihrer Vasallen an China einstecken musste, kann man
angesichts eines bisher als unbesiegbar gehaltenen Welt-Terror-Systems noch gar nicht richtig
erfassen.
Die chinesische AIIB verlangt von ihren neuen Mitgliedern sogar einen offiziellen Aufnahmeantrag, über
den China dann entscheidet. Und alle haben sich gefügt, haben brav ihre Mitgliedsanträge ausgefüllt.
So etwas hatten sich noch nicht einmal die Finanz-Juden gegenüber ihren Vasallen
gewagt, als sie diese in ihre
Institutionen wie Weltbank und IWF holten.
Sogar Taiwan, einer der letzten Voll-Vasallen der USA, von China als abtrünnige Provinz betrachtet,
wollte ebenfalls bei der AIIB mitmachen. Doch der Aufnahmeantrag Taiwans wurde von China mit beißendem
und verachtendem Zynismus abgelehnt: "Die Insel Taiwan, die China als abtrünnige Provinz betrachtet,
hat sich um die Aufnahme beworben, wurde aber von Peking zurückgewiesen mit dem Hinweis, die Insulaner
sollten sich auf dem Anmeldebogen das nächste Mal besser nicht selbst als souveräner Staat bezeichnen." [10]
Dass ausgerechnet der engste Verbündete Amerikas, Großbritannien, als erste westliche Nation dem Willen
Washingtons zuwiderhandelte, musste die Führung USraels und die Chinesen gleichermaßen überraschen.
Danach trafen die Mitgliedsanträge aus Berlin, Rom und Paris im Stundentakt in Peking ein. Denn bei
der Vergabe der milliardenschweren Aufträge für Brücken und Staudämme in Asien ist viel Geld für
Bauunternehmen aus Europa zu holen. Darauf wollen die europäischen, von der Wall-Street in die Pleite
getriebenen Euro-Staaten offenbar nicht mehr verzichten - auch nicht ihren jüdischen Vorgesetzten
zuliebe. Zum ersten Mal wurden die Oberen der jüdischen Machtzentren, denen man bislang die alleinige
Weltherrschaft zugetraut hatte, wie kleine Wichte im Regen stehen gelassen.
Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären. |
Der Harvard-Politikwissenschaftler Joseph Nye versuchte noch 2010 den nicht mehr zu übersehenden
Niedergang USraels als nicht existent darzustellen, so, als ob er sich selber Mut machen wollte.
Der Einfluss-Jude erklärte allen Ernstes: "Die Kultur und die Wirtschaft Amerikas werden zwar im
Vergleich von zu Beginn dieses Jahrhunderts weniger dominant im globalen Verhältnis sein, aber es
ist unwahrscheinlich, dass die Vereinigten Staaten zerfallen wie das alte Rom. Die USA werden noch
nicht einmal von China überholt werden." [11]
Diese Durchhalteparolen sind angesichts des vor unseren Augen stattfindenden Niedergangs des jüdischen
Weltreiches USA nur noch verhallende Phrasen. Selbst die usraelischen Vasallen in den Medien glauben
diesen hohlen Worten aus Übersee nicht mehr, schließlich sind sie nicht blind. Bezeichnend
ist die in diesem Zusammenhang die Schlussfolgerung der FAZ: "China, die zweitgrößte Volkswirtschaft
der Welt, kann im geopolitischen Spiel nicht mehr ignoriert werden. Amerika hat es nicht geschafft,
Chinas wachsenden Einfluss in Asien aufzuhalten. Und es gibt keinen Hinweis, dass sich dies in
Zukunft ändert. Amerika hat verloren." [12]
1) | FAZ, 19.03.2015, S. 17 |
2) | FAZ.net, 20.04.2015 |
3) | Produktion, 20.04.2015 |
4) | Welt.de, 10.04.2015 |
5) | de.sputniknews.com, 08.12.2014 |
6) | reuters.com, Tue Apr 7, 2015 |
7) | thedailybeast.com, 13.04.2015 |
8) | de.sputniknews.com, 16.04.2015 |
9) | reuters.com, Tue Mar 17, 2015 |
10) | FAS, 19.04.2015, S. 10 |
11) | Foreign Affairs, November/December 2010 Issue |
12) | FAS, 19.04.2015, S. 10 |
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