Freitag, 24. April 2015

Wie Merkel und Konsorten uns kaputt machen


Merkels Dienerschaft zur Vernichtung der Deutschen


Das Todesprogramm der Alliierten-Partei "CDUCSUSPDGrüneLinke" ist umfassend. Nicht nur droht den Deutschen ihr eigenes Ende unter den multikulturellen Invasionswellen, die über Deutschland hereinbrechen, sondern auch noch die finanzwirtschaftliche Extremvernichtung im Rahmen der Euro-Tribut-Politik.
Nehmen wir das aktuelle Beispiel Griechenland als immer aktuellen Anschauungsunterricht zum besseren Verständnis. Ein Jahr vor der sogenannten ersten Euro-Rettung für Griechenland, also im Jahr 2009, betrug der griechische Schuldenstand 129, 69 Prozent des BIP. [1] Dann erfolgten Merkels "Griechenland-Rettungen" in Form von zwei "Rettungspaketen" zusammen mit dem sogenannten IWF in Höhe von 240 Mrd. Euro. Die deutschen Normalbanken und Lebensversicherungsgesellschaften wurden zudem gezwungen ihre Griechenland-Forderungen von 100 Milliarden Euro abzuschreiben. Die Wettforderungen der Wall-Street blieben unangetastet, also in vollem, sich täglich erhöhendem Umfang erhalten. Die Altersversorgung vieler Deutscher ging durch die zwangsweise Abschreibung der Normalforderungen von Banken und Versicherungen kaputt. An zusätzlichen EU-Mitteln flossen weitere 40 Mrd. Euro für Griechenland an die Wall-Street. Somit wurde Griechenland mit 380 Mrd. Euro "gerettet", obwohl der offizielle Schuldenstand 2010 nur 330 Mrd. Euro ausmachte. Die tatsächliche Geldaufnahme Griechenlands lag zwischen 25 und 40 Mrd. Euro, der Rest sind die Wetten.

Damit hätte der Schuldenstand von 2009 in Höhe von 129 Prozent des BIP unterboten sein müssen, denn die Offizial-Rettungen sind ja von der EU tilgungsfrei gegeben worden. Wie hoch ist aber die Schuldenmarke gegenüber dem BIP in Griechenland nach all den Merkel'schen Rettungsaktionen in Wirklichkeit?
Ende 2014 betrug der Schuldenstand Griechenlands schon wieder 318,35 Mrd. Euro. [2] Im Klartext heißt das, dass fünf Jahre nach Merkels sogenannten Griechenland-Rettungen alles immer nur schlimmer geworden und keine Lösung in Sicht ist. Immer neue Kreditpakete haben die Schulden auf untragbare "180 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen lassen. Von Normalität kann keine Rede sein: Ein Viertel des Sozialprodukts ist verlorengegangen, die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordhöhe gestiegen, die Lebensbedingungen vieler Bürger haben sich drastisch verschlechtert." [3]
Wohlgemerkt, für die Schulden Griechenlands haftet der BRD-Steuertrottel zur Gänze. In den Verträgen heißt es zwar, dass alle Euro-Staaten in "Verhältnismäßigkeit" dafür geradestehen müssen, doch sehen die Verträge vor, dass sich die Gläubiger den potentesten Garantiegeber als Schuldner aussuchen können. Dreimal dürfen Sie raten, wer das sein wird. Griechenland als mithaftender Garantiegeber dürfte ohnehin als sehr potent gelten, oder?
Der Grund, warum diese sogenannten Schulden niemals weniger werden, egal wie viel davon bezahlt wird, liegt in den Geheimnissen der CDS-Wettverträge verborgen. Diese Wetten werden immer und in jeder beliebigen Höhe fällig, und keine Regierung weiß, wie hoch die von wenigen Wall-Street-Hyänen in die Höhe getriebenen Tribut-Verpflichtungen stehen. [4] Alle Euro-Staaten haben sich auf Druck der BRD-Regierung verpflichtet, diese unbekannten Wettsummen bei Vorlage zu bezahlen. Warum auch nicht, schließlich haften die Deutschen am Ende für alles und für jede Summe.
Aber Griechenland ist nur das sichtbarste äußere Anzeichen des Vernichtungsprogramms gegen die Deutschen, denn fast alle anderen Euro-Länder stehen ebenfalls vor dem Abgrund, auch die BRD. Und das alles für Schulden, die niemals als richtige Geldsummen aufgenommen wurden, sondern aus den CDS-Wetten bestehen.
Bei jeder Fälligkeit von Wettschulden oder Zinszahlungen für diese Wettschulden muss, um beim Beispiel Griechenland zu bleiben, der griechische Staat neue Schulden zur sogenannten Schuldenbezahlung aufnehmen. "Griechenland braucht Hilfskredite, um seine Schulden zurückzuzahlen." [5] In Wirklichkeit sind das aber die Schulden der Deutschen, die dafür einstehen müssen.
Da aber die nationalen Parlamente der Euro-Staaten recht unwillig geworden sind, immer neue "Hilfspakete" für die Wettschulden Griechenlands zu verabschieden, haben sich die Leute von FED und Goldman-Sachs einen neuen Trick einfallen lassen. Der Goldman-Sachs-Mann Mario Draghi, der zur Leitung der EZB von der Wall-Street eingesetzt wurde, darf an Griechenland sogenannte Notkredite geben, die von keinem Parlament der Euro-Staaten genehmigt werden müssen. Seit Januar 2015 erhielt Griechenland an sogenannten "Not- und Nebenkrediten" insgesamt 115 Milliarden Euro, wofür der BRD-Steuertrottel natürlich haftet.
Mit diesen "Not- und Nebenkrediten" begleicht Griechenland seine Zins- und Wettverpflichtungen gegenüber dem IWF und der Wall-Street, wobei der IWF de facto zur Wall-Street bzw. zur FED gehört. Der Vorgang der Tributleistungen gegenüber der Wall-Street läuft wie folgt ab. Die griechischen Banken kaufen von der eigenen Regierung sogenannte "Treasury Bills", kurz "T-Bills" und der Staat nimmt die erhaltene Kaufsumme zur Bezahlung der Wetten. Damit die Banken, die den bankrotten Staat auf diese Weise finanzieren, nicht Pleite gehen, erhalten sie von der EZB die sogenannten Notkredite.
Griechenland kann es also völlig egal sein, ob die EU offiziell zusätzliche Hilfs-Milliarden zur Verfügung stellt oder nicht, denn das Geld fließt sowieso – in diesem Fall eben in Form der von den Deutschen garantierten sogenannten Notkrediten.
Außerdem brauchen die Griechen ohnehin keine zusätzlichen Anstrengungen zur faktisch unmöglichen Beilegung der Wett-Finanzkrise zu unternehmen, da Merkel jeden Tag erneut erklärt, dass Griechenland um jeden Preis, die Betonung liegt auf "um jeden Preis", im Euro gehalten werden muss. "Bundeskanzlerin Angela Merkel stimmt die Eurozone auf weitere enorme Anstrengungen zur Bewältigung der Griechenland-Krise ein. Einen Euro-Austritt Athens will sie verhindern." [6] Außerdem ließ Merkel über ihr Sprachrohr Jean Claude Juncker, seines Zeichens EU-Kommissionspräsident, verkünden: "Ich schließe vollständig aus, dass die Verhandlungen scheitern." Und so war dem neuen griechischen Ministerpräsidenten der Rücken gestärkt worden, sämtliche Auflagen ignorieren zu dürfen. Griechenland durfte sogar Gesetze verabschieden, die von der EU-Kommission vorher verboten worden waren. "Das Gesetz wurde verabschiedet, gegen das die Kommission protestiert hatte. Tsipras versprach im Plenum obendrein, er werde seine Wahlversprechen ohne Abstriche einhalten und sich von niemandem Vorschriften machen lassen." [7]
Merkel steht mit dem Rücken zur Wand. Einen Austritt Griechenlands aus dem Euro würde das antimenschliche Projekt "Euro-EU" zum Einsturz und die parlamentarischen Deutschenverachter der BRD vor ein Volksgericht bringen. Aber letztlich ist diese Entwicklung trotzdem nicht mehr aufzuhalten, denn so viel Geld können die Deutschen nicht mehr erarbeiten, um die Bezahlungen der Wetten der Euro-Staaten an die Wall-Street zu gewährleisten.
Angesichts dieser verzweifelten Lage geht Merkel sogar so weit, Griechenland nach einer Staatspleite weiterzufanzieren, nur um die Wetten gegen Griechenland aufzufangen und die Hinwendung des Landes an Russland im Auftrag USraels zu verhindern. "Wie könnte ein Staatsbankrott verlaufen, ohne dass Griechenland aus der Währungsunion ausscheiden müsste? Der jetzt diskutierte Plan zielt darauf ab, es der EZB zu ermöglichen, Griechenland im Fall einer Pleite weiter zu finanzieren". [8]
Auch Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der mittlerweile von vielen als "der Teufel im Rollstuhl" bezeichnet wird, weiß, welche Weltverbrechen zu Lasten der Deutschen in Übersee zur Vollstreckung gebracht werden. Schäuble wurde von "Brookings", einem Institut der jüdischen Finanzoligarchie, eingeladen, um die Versicherung abzugeben, dass die BRD in jedem Fall die Wetten der Euro-Länder an die Wall-Street bezahlen wird. Schäuble jammerte, dass er sich nicht gegen die Inflations-Vernichtungspolitik des Goldman-Sachs-Gouverneurs Mario Draghi wehren dürfe. Schäuble wörtlich: "Nach meiner Ansicht ist weder eine expansive Geldpolitik noch eine mit Schulden finanzierte Fiskalpolitik eine Lösung. Im Gegenteil: Ich sehe sie als wichtigste Ursache für die Finanz- und Schuldenkrise der letzten Jahre und für das aktuell schwache Wachstum." [9] Eine fremde Finanz-Institution, die EZB von Goldman-Sachs, bestimmt über das Schicksal von über 300 Millionen Menschen im Euro-Raum, ohne dass Regierungen auch nur ein Wort mitzureden haben. Diesen verbrecherisch-kranken Zustand nennt man das "Rothschild'sche Privatisierte Notenbanksystem".
Geht es noch zynischer, oder noch dümmer? Es ist doch die Bundesregierung unter seiner Finanzführung, die überall in den Euro-Staaten mit ihrer sogenannten Rettungspolitik eine mit Schulden finanzierte Fiskalpolitik vorantreibt und duckmäuserisch Draghis Vernichtungs-Inflation ("expansive Geldpolitik") geschehen lässt. Schäuble lässt die Deutschen für Griechenland weiter bezahlen, obwohl er die sogenannten Griechenland-Hilfspakete als "das Geld in ein Fass ohne Boden zu stecken" [10] bezeichnete.
Und damit die BRD noch mehr Milliarden für Griechenland zur Bezahlung der griechischen Wetten aufwendet, natürlich auch, um Griechenland von Russland fernzuhalten, erklärte der jüdische IWF kurzum Griechenland zu einem prosperierenden Land, dem man bedenkenlos weitere Billionen geben könne: "Der IWF hat eine rosarote Griechenland-Prognose. … Die Vorhersage des IWF für Griechenland für ein reales Wachstum von 2,5 Prozent in diesem Jahr und von 3,7 Prozent im nächsten Jahr hat Ökonomen und Europäische Zentralbank ziemlich überrascht. ‚Das wundert uns‘, hieß es in Frankfurt. Die internen Analysen des IWF und seines Troika-Abgesandten Poul Thomsen seien anders gewesen. Verblüffend ist auch, dass der IWF im neuen Wirtschaftsausblick die Aussichten für Griechenland sogar rosiger darstellt als die Athener Regierung selbst. Alles deutet darauf hin, dass Griechenland im Winter wieder in die Rezession gefallen ist." [11]
Auch der jüdische Finanzminister USraels, Jack Lew, forderte Merkel und Konsorten massiv drohend auf, Griechenland unbegrenzt neue Milliarden zur Bezahlung seiner Wetten zur Verfügung zu stellen. Dahinter steht natürlich auch der Versuch, wie erwähnt, Griechenland von einer Allianz mit Russland abzuhalten. Im Rahmen einer IWF-Tagung in Washington erklärte Schäubles US-Kollege Lew im Zusammenhang mit einer zusätzlich geforderten "Griechenlandrettung" drohend: "Sollte keine Vereinbarung getroffen werden, würde das Griechenland unmittelbar in eine Notlage bringen und Unsicherheit in Europa und der Weltwirtschaft auslösen." [12]
Die BRD wurde also von den jüdischen Machtzentren angewiesen, Athen mit Geld vollzupumpen, um das von Russland betriebene Herausbrechen Griechenlands aus dem Euro zu verhindern. Alle diese hektischen Anstrengungen geschehen laut FAZ (19.04.2015, S.) im Geheimen: "Im Hintergrund wird mit den Griechen weiterhin ein Kompromiss ausgelotet: in einem neuen, bisher öffentlich nicht bekannten Gesprächsformat".
"Der Teufel im Rollstuhl", der in Übersee jammernd die von der FED und der Wall-Street verlangte schuldenfinanzierte Fiskalpolitik in der kindlich-irrlichternden Hoffnung angesprochen hatte, die Hyänen würden vielleicht von ihrem Opfer BRD ablassen, betreibt für die BRD diese Tributpolitik schlimmer als irgendein anderes Euro-Land. Die sogenannte Bad Bank der BRD verwaltete beispielsweise einen Derivatenbestand (also Betrugswetten gegen die BRD) in Höhe von ursprünglich einer Billion Euro. Jetzt wird erklärt, die Hälfte davon hätte die Bad Bank verkaufen können. Das stimmt wohl, aber Käufer sind Hyänen wie Goldman-Sachs, die in den entsprechenden Verträgen die BRD wieder in Regress für das Zehnfache und Hundertfache nehmen können, wenn das "Investment" nicht den erwarteten Profit abwirft – und diese Papiere werden niemals den "erwarteten" Profit abwerfen. Im Klartext heißt das, dass der sogenannte Verkauf der Betrugspapiere eine noch vielfach höhere Verschuldung zur Folge haben wird. Überdies bezahlte die Bundesregierung seit 2008 an die Wall-Street für Wetten der Landesbanken knapp 240 Milliarden Euro. "Stützungsmaßnahmen für die inländische Banken. Wie die Bundesbank errechnete, hat dies die Staatsverschuldung seit 2008 um 236 Milliarden Euro nach oben getrieben." [13] Gleichzeitig zerfallen Straßen und Brücken in der BRD, weil kein Geld mehr da ist. Dem Bundesverkehrsministerium steht ein Etat von etwa sieben Milliarden Euro zur Verfügung, obwohl allein die Mineralölsteuer über 40 Milliarden Euro jährlich in die Finanzkasse für Straßenbau und Verkehr spült. Aber alles fließt eben in die Wetten und die Ausländer-Alimentierung.
Somit wird den Deutschen nicht nur für Griechenland das wirtschaftliche Blut aus den Adern gepumpt, sondern jetzt auch noch für die jüdische Regierung der Ukraine. Das neue Lobby-Vorzeigeland ist standesgemäß von den jüdischen Oligarchen zu Tode gewettet worden. Der Geldbedarf für die Tributwetten ist nicht zu beziffern. Aber eines ist jetzt schon sicher: Merkel will den geforderten Ukraine-Tribut auch noch den Deutschen aufhalsen.
Erst vernichtet diese in den Hallen des Wahnsinns residierende Frau den Rest der noch "deutschen" Wirtschaft zugunsten der Russland-Sanktionen, und dann versteigt sie sich dazu, nicht nur die Gasschulden der Ukraine zu übernehmen, sondern auch noch die Wetten an die Wall-Street zu bezahlen. "Deutschland und die Vereinigten Staaten wollen der Ukraine mit neuen Hilfen aus der finanziellen Misere helfen. Darauf haben sich Kanzlerin Merkel und Präsident Obama verständigt." [14]
Die jüdische Regierung in Kiew setzte als Finanzministerin die Amerikanerin Natalja Jaresko ein. Ob die Dame jüdische Wurzeln hat, lässt sich derzeit nicht mit Sicherheit sagen, denn in letzter Zeit ziehen es die Machtjuden vor, nicht mehr mit ihrer ethnischen Zugehörigkeit zu prahlen. Aber wenn jemand in Kiew Leiterin der Wirtschaftsabteilung der US-Botschaft war, kann man von einer jüdischen Abstammung durchaus ausgehen. Für einen solchen Posten, besonders in Kiew, kommt normalerweise kein Goj in Frage.
Auch der Dreistigkeit nach zu urteilen, könnte Frau Jaresko durchaus dem Moses-Clan entstammen. Während die Dame unbegrenzte Milliarden vom Westen, also von der BRD, fordert, erklärt sie völlig ungeniert, dass aber nichts davon zurückgezahlt wird, was Merkel widerspruchslos hingenommen hat. "Die Ukraine fordert vom Westen mehr Geld und bekommt es auch. Im Gegenzug kündigt Kiew schon mal an, dass die Schulden wahrscheinlich nicht beglichen werden können." Allein die von der BRD verbürgten IWF-Kredite in Höhe von 15 Mrd. Euro werden ganz einfach nicht bezahlt, wie die ukrainische Finanzministerin frech erklärte: "Frau Jaresko hat schon mal deutlich gemacht, dass die Geldgeber nicht damit rechnen können, ihr Geld komplett wiederzusehen. Laufen die Verhandlungen nach den Vorstellungen Kiews, wird man sich am Ende rund 15 Milliarden Dollar ersparen, indem man sie schlichtweg nicht zurückzahlt." [15]
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Es geht bei den nach oben offenen Milliardenbeträgen, die von Merkel für die Ukraine garantiert werden, um die Bezahlung der Wetten mit der Wall-Street-Hyäne Hasenstab. Der jüdische Bankster Michael Hasenstab leitet das Wettunternehmen Franklin Templeton. Obwohl Hasenstab seine Wetten in der Ukraine verloren hat, ist Merkel dennoch bereit, Milliarden an Templeton zu bezahlen, so als hätte die Hyäne die Wetten gewonnen. "Zuletzt hat Hasenstab sich mit einer Megainvestition in der Ukraine verzockt. Nun muss Kiew über seine finanzielle Zukunft mit dem Großinvestor verhandeln." Obwohl sich Hasenstab also "verzockt" hat, verhandelt Frau Jaresko mit ihm, in welcher dreistelligen Milliardenhöhe seine verlorenen Wetten dennoch (von den Deutschen) bezahlt werden müssen. "Franklin Templeton hat sich mit anderen Gläubigern zusammengetan und Rechtsberater bei der New Yorker Private-Equity-Firma Blackstone angeheuert, um sich auf aggressive Verhandlungen vorzubereiten." [16]

1) Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen, an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden.
2) Statista 2015
3) spiegel.de, 19.04.2015
4) "Die Wetten werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." (FAS, 07.03.2010, S. 12)
5) Zeit.de, 31. März 2015
6) Focus.de, 10.03.2015
7) FAS, 22.03.2015, S. 2
8) Zeit.de, 15. April 2015
9) FAZ, 17.04.2015, S. 17
10 Während der IWF-Tagung in Washington im April 2015 erklärte der BRD-Finanzminister: "Sollte Griechenland den Euro aufgeben, wäre das ein Ende mit Schrecken, doch immer noch besser, als das Geld in ein Fass ohne Boden zu stecken." (Der Spiegel, 17/2015, S. 63)
11) FAZ, 17.04.2015, S. 20
12) Welt.de, 18.04.2015
13) FAZ, 02.04.2015, S. 19
14) FAZ.net, 28.01.2015
15) Welt.de, 22.03.2015
16) Welt.de, 19.03.2015

http://globalfire.tv/nj/15de/globalismus/07nja_merkel_infernal.htm

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