Herr Professor,
man nennt Sie weltweit den Entdecker des Golfkriegssyndroms, sprich
denjenigen ,der den Einsatz von Depleted Uranium-Waffen im Krieg der
USA und Großbritanniens gegen den Irak nachgewiesen hat. Wie kam es
dazu ?
1990, erhielt ich eine Berufung als Professor an der Universität
in Bagdad zu arbeiten. Es war die Zeit des Wirtschaftsembargos gegen den
Irak. Über Weihnachten war ich zu Hause. Kurz danach wurde Irak von den
USA und Großbritannien bombardiert. Nach dem 2.Golfkrieg bin ich in den
Irak zurückgekehrt.
Siegwart-Horst
Günther wurde am 24. Februar 1925 in Halle geboren. Er ist ein
deutscher Tropenmediziner und Forscher zum Krankheitsbild durch
Uranmunition. Gegenwärtig lebt er in Husum.
In der NS-Zeit war er Leutnant, mehrmals verwundet und wurde Mitglied der Widerstandsgruppe um Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Als man die Verschwörung gegen Hitler aufdeckte, wurde er Häftling im KZ Buchenwald.
Nach der Befreiung vom Faschismus studierte er von 1945-1950 Humanmedizin in Jena und promovierte bei Professor Döderlein.
Als
jüngster Professor der DDR bekam er eine 1956 Berufung nach Kairo. Von
1963-1965 arbeitete er in Lambarene bei Albert Schweizer. Danach folgten
Tätigkeiten als Professor in Ägypten, Syrien, Israel und dem Irak. Von
1990-1995 arbeitete er an der Universitätsklinik Bagdad im Irak.
Nach
dem 2. Golfkrieg sammelte er einige Stücke der von den USA im Irak
verschossenen Uranmunition und reiste damit 1995 nach Berlin, um sie
dort labortechnisch untersuchen zu lassen. Diese Untersuchungen und 3
unabhängig voneinander arbeitenden Labors bestätigten die radioaktive
Gefährlichkeit dieser Geschosse.
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Auf dem Weg zwischen Bagdad und Amman fielen mir Geschosse auf, die
mir seltsam vorkamen. In Basra, an der Grenze zu Kuwait, habe ich im
Oktober 1991 Kinder mit Geschosshülsen spielen sehen. Eines dieser
Kinder war an Leukämie, an einer für Kinder völlig untypischen
Krankheit, erkrankt und kurze Zeit später gestorben.
Ich habe die Geschosse von der dortigen Polizei einsammeln lassen.
Eines dieser Geschosse und Geschossummantelungen nahm ich mit nach
Deutschland und ließ sie an 3 Universitäten untersuchen. Laborversuche
an dem Luise Meitner –Institut, dem FU-Klinikum in Berlin-Charlottenburg
und der Berliner Humboldtuniversität, erbrachten den Beweis, dass die
USA von den Genfer Konventionen geächtete Waffen im Irak eingesetzt hat.
Was genau erbrachten diese Untersuchungen ?
Das von mir nach Deutschland mitgebrachte Projektil ( mittlerweile
als DepletedUranium-Geschoss bekannt ) hat eine raue Oberfläche, die bei
Berührung einen radioaktiven Abrieb erzeugt. Durch falschen Umgang mit
dem Geschoßprojektil entsteht die Gefahr der Kontamination und
Inkorporation radioaktivenMaterials, was zu einer Gesundheitsgefährdung
führen kann.
Die Dosisleistung an der Oberfläche des Projektils beträgt ca.11 MikroSivers pro Stunde.
Wenn also Soldaten, bzw. spielende Kinder in Kriegsgebieten mit
diesen Geschossen einer 11 MikroSivers /h radioaktiven Dosisleistung nur
eine Stunde umgehen, oder sich in unmittelbarer Umgebung dieses
Geschosses befinden, bekommen sie die von Wissenschaftlern bereits als
gefährlich eingestufte radioaktive Dosis für ein Jahr und pro Person
berechnet, schon innerhalb 1 Stunde inkorporiert !
Darüber hinaus ruft diese radioaktive Munition also unweigerlich zu
Krebs, Immunschwächekrankheiten, Missbildungen und ähnlichem!“
Warum, glauben Sie, wurden und werden von der NATO diese DU-Geschosse bzw.-Bomben mit radiaktiver Substanz in Kriegsgebieten eingesetzt ?
Die Rüstungsindustrie benutzt die DU-Projektile, weil sie so schwer
sind, eine hohe Dichte haben und somit in der Lage sind, Stahl, bzw.
Zement wie Butter zu durchschneiden. Dabei werden Temperaturen von 1000
-2000 Grad Celsius erzeugt ! Panzer, bzw. Wohnhäuser, Brücken u. ähnl.
verbrennen teilweise nahezu rückstandslos und es wird ein feiner
Uranstaub freigesetzt, der kleiner als Blutblättchen ist und den man
weder riechen, noch schmecken kann und der durch Winde und Stürme
bedingt, rund um den Erdball verbreitet wird. Die in das Grundwasser
dringenden Uranteilchen richten zusätzlichen unermesslichen Schaden an.
Wenn man bedenkt, dass einige dieser Komponenten von Depleted
Uranium-Waffen eine Halbwertszeit von Millionen Jahren haben, erkennt
man, wie bedroht unsere Mutter Erde, seine Bewohner und seine Natur
sind.
Was geschah damals, als sie die
Ihnen auferlegte hohe Geldstrafe des Amtsgerichtes Tiergarten für das
Schmuggeln eines „radioaktiven Projektils“, wie es im Bericht des
Polizeipräsidenten in Berlin hieß, nicht bezahlten ?
Ich wurde daraufhin wie ein Verbrecher ins Gefängnis geworfen und
dort misshandelt, so wie das in von mir dokumentierten Büchern „Stumme
Zeugen eines Krieges“ und „Uran-Geschosse: Schwergeschädigte Soldaten,
missgebildete Neugeborene, sterbende Kinder“, beschrieben wurde.
Wir
haben Ihnen also quasi zu verdanken, dass Sie durch die Untersuchung
dieses Depleted Uranium-Geschosses an 3 Instituten in Deutschland den
Beweis erbrachten, dass es sich bei Depleted Uranium- Geschossen- und
Bomben um atomare Waffen handelt ?
Ja, natürlich. Man kann in meinem Strafbefehl des Amtsgerichts Tiergarten in Berlin am 15.01.93 wie folgt nachlesen:
„Sie werden angeklagt, in Berlin und anderen Orten des Bundesgebietes im Juli 1992 radioaktive Abfälle, zu deren Ablieferung Sie nach dem Atomgesetz oder einer aufgrund des Atomgesetzes ergangenen Rechtsverordnung verpflichtet waren, nicht abgeliefert zu haben, indem Sie etwa Mitte Juli 1992 in die Bundesrepublik Deutschland einreisten und dabei eine aus metallischen Uran bestehende Geschoßhülse mitbrachten, um diese hier als Demonstrationsobjekt zu benutzen, wobei Sie es in der nuklearmedizinischen Abteilung des Rudolf-Virchow Krankenhauses abgaben......“
Obwohl Sie Anfang der 90er Jahre von vielen als Verschwörungstheoretiker verhöhnt wurden ,erkannten die Regierenden nur zu gut die Gefahr der Verbreitung der Wahrheit durch Sie und versuchten Sie 1999, kurz vor dem NATO-Krieg gegen Jugoslawien, in dem ebenfalls diese Waffe zum Einsatz kam ( der unabhängige Wissenschaftler
Wilms sprach von ca. 100 t radioaktiver Munition, die allein im NATO-
Krieg gegen Jugoslawien, vor allem im Kosovo, verwendet wurden !) zum
Schweigen zu bringen.
Ja. Als Anlass nahm man eine seitens der Rentenversicherungsanstalt
mir verweigerte Zahlung. Im Schreiben des Amtsgerichtes Husum vom
14.07.99 hieß es lapidar:
„Ich muss Sie... nochmals darauf hinweisen, dass von hier aus weder direkt eine Zahlung veranlasst werden kann, noch eine Einflussnahme auf die Rentenversicherungsanstalt möglich ist. In diesem Verfahren geht es ausschließlich um die Frage, ob Ihnen eine Person als Betreuer zur Seite gestellt werden kann oder muss....Sofern hier nicht bis zum 30.7.1999 eine Mitteilung über einen mit Herrn Dr. Platz ( er war 1999 Leiter der Psychiatrie der Karl-Bonhoeffer-Klinik, d. Verf. ) abgesprochenen zeitnahen Untersuchungstermin eingeht, muss ich davon ausgehen, dass Sie nicht bereit sind, sich freiwillig zu einer Untersuchung zum Sachverständigen zu begeben.Für diesen Fall beabsichtige ich - wie schon anlässlich vom 7. 01.1999* erörtert - Ihre (geschlossene) Unterbringung und Beobachtung –zunächst für den Zeitraum von 10 Tagen -anzuordnen zur Vorbereitung des Gutachtens. Nach der Einschätzung des bei der Anhörung vom 07.01.1999 anwesenden Dr. Mulke besteht der Verdacht, dass bei Ihnen eine paranoide Entwicklung vorliegt, die die Kritikfähigkeit partiell einschränkt.“
Man hat Sie daraufhin sogar mit der Zwangseinweisung in die Psychiatrie bedroht ?
Ja. In einem Brief des Amtsgerichtes in Husum vom 22.10.99 (Az: 2C861/97 und C
1224/97 AG Husum )der mir nicht per Post , sondern an der Haustür und
mit absichtlicher Verspätung aneinem Donnerstagabend zugestellt worden
ist ( meine geschlossene Unterbringung ineiner Psychiatrie sollte dann
gewaltsam an einem Montag erfolgen !!) wurde mir darin u.a. mitgeteilt:
„Urlaubsbedingt kann eine Untersuchung des Betroffenen in dem vorgesehenen Fachkrankenhaus nicht vor dem 02. November 1999 beginnen. Das Gericht hat dementsprechend auch die maximale Dauer der Unterbringung zur Untersuchung des Gesundheitszustandes auf den 10. November 1999 beschränkt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird zu überprüfen sein, ob eine weitere geschlossene Unterbringung zur Untersuchung des Geisteszustandes erforderlich ist.!“
Und weiter heißt es dort:
„ Die Unterbringung des Betroffenen in einer geschlossenen Einrichtung der Psychiatrie zum Zwecke der Vorbereitung eines Gutachtens zur Erforderlichkeit einer Betreuung wird bis zum 03.11.1999 angeordnet. Wirkt die zuständige Behörde bei der Zuführung mit, darf sie - erforderlichenfalls mit Hilfe der polizeilichen Vollzugsorgane – Gewalt anwenden.“
Die Herrschenden in diesem Lande waren offenbar sehr genau darüber informiert, dass Sie
1. weder auf die Unterstützung ihrer Familie rechnen konnten (Ihre Frau, Ärztin wie Sie, war nach Hakenkreuzschmierereien an Ihrem Haus und Naziparolenbrüllereien vor Ihrem Grundstück aufgeschreckt, zumal sich nach diesem Vorfall keine Patienten mehr sehen ließen ,hatte sich von Ihnen scheiden lassen und lebt jetzt irgendwo im Süden Deutschlands);
2. noch eine Rechtsschutzversicherung besaßen.
Es wäre in dieser Zeit also ein Leichtes gewesen, Sie, Herr Professor, stillschweigend zu isolieren und somit für immer mundtot zu machen.
1. weder auf die Unterstützung ihrer Familie rechnen konnten (Ihre Frau, Ärztin wie Sie, war nach Hakenkreuzschmierereien an Ihrem Haus und Naziparolenbrüllereien vor Ihrem Grundstück aufgeschreckt, zumal sich nach diesem Vorfall keine Patienten mehr sehen ließen ,hatte sich von Ihnen scheiden lassen und lebt jetzt irgendwo im Süden Deutschlands);
2. noch eine Rechtsschutzversicherung besaßen.
Es wäre in dieser Zeit also ein Leichtes gewesen, Sie, Herr Professor, stillschweigend zu isolieren und somit für immer mundtot zu machen.
Natürlich.
Auf einer Erfurter Tagung über den Jugoslawienkrieg 1999 lernte ich die
„Mütter gegen den Krieg“ ( heute nennen sie sich „Mütter gegen den
Krieg Berlin-Brandenburg“) kennen. Als mir die briefliche Drohung an
einem Donnerstagabend überbracht wurde, mich am kommenden Montag
gewaltsam in die Psychiatrie abholen zu wollen, rief ich sie an und bat
um Hilfe.
Die „Mütter gegen den Krieg“ setzten sich anderntags mit Dr.
Diestel, in Verbindung und baten ihn, den Rechtsbeistand für mich zu
übernehmen. Darüber hinaus informierten sie zusammen mit einem Hamburger
Verein alle wichtigen Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehstationen
darüber, dass ich in Gefahr bin.
Einer von dem Verein der „Mütter...“ fuhr außerdem nach Sankt Peter Ording, um zu verhindern, dass ich am kommenden Montag durch die Polizei abgeholt werde. Nach diesen Aktionen war ich nicht mehr allein und als ich dennoch in der Karl-Bonhoeffer Klinik auf meinen Geisteszustand untersucht werden sollte, begleiteten mich dann schon 5 Mitglieder dieses Vereins, sowie Professor Schott. Rechtsanwalt Schulz richtete sogar eine Telefonkette ein, über die im Ernstfall die Medien informiert werden sollten!
Einer von dem Verein der „Mütter...“ fuhr außerdem nach Sankt Peter Ording, um zu verhindern, dass ich am kommenden Montag durch die Polizei abgeholt werde. Nach diesen Aktionen war ich nicht mehr allein und als ich dennoch in der Karl-Bonhoeffer Klinik auf meinen Geisteszustand untersucht werden sollte, begleiteten mich dann schon 5 Mitglieder dieses Vereins, sowie Professor Schott. Rechtsanwalt Schulz richtete sogar eine Telefonkette ein, über die im Ernstfall die Medien informiert werden sollten!
Sie haben Einsicht in das Gutachten der Bonhoeffer-Klinik erhalten. Was konnte man darin lesen ?
Es hieß dort, meine Person betreffend u. a., auch auf die wachsende Unterstützung von Teilen der Friedensbewegung hinweisend:
„Es wurden jedoch paranoide Züge festgestellt. Ob diese jedoch ausreichen, um den Betroffenen geschäftsunfähig zu erklären, muss vom Gericht (medizinisches Sachverständigengutachten) geprüft werden.Herr Prof. G. ist nicht mit einer Betreuung einverstanden, sodass zur Einrichtung einer Betreuung gegen den erklärten Willen des Betroffenen dessen Geschäftsunfähigkeit nachgewiesen werden müsste.....In seinem energetischen Potential schien Herr Prof. G. gemindert, inhaltsbezogen (Urangeschosse, Umweltschädigung, radioaktive Verseuchung von Menschen ) wurde eine gesteigerte Emotionalität deutlich....“
Abschließend kam man jedoch im Gutachten zur Überzeugung „dass
zum gegenwärtigen Zeitpunkt Herr Prof. G. auch außerhalb einer
gesetzlichen Betreuung in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu
besorgen.“
Allerdings wurde angeregt: „Sollte sich auf diesem Weg keine
Lösung für die zu klärenden Angelegenheiten finden lassen, wird aus
nervenärztlicher Sicht weiter angeregt unter dem Aspekt einer
Verlaufsbeobachtung nach einem gewissen Zeitraum ( nicht vor einem
halben Jahr ) eine Nachexploration durchzuführen“..
Wagten die staatlichen Organe, eine sogen. Nachexploration bei Ihnen durchzuführen?
Eine solche Nachexploration wagte man sich denn doch nicht
angesichts meines immer mehr steigenden Bekanntheitsgrades und durch die
weltweite Anerkennung meiner Entdeckung der Gefährlichkeit von Depleted
Uranium-Waffen.
Sie sind mit Dr. Leuren Moret einer internationalen Expertin über Strahlungen, der früheren Mitarbeiterin von Marian Falk- einem früheren Manhattan – Projekt-Wissenschaftler und anerkannten Insider in den Livermore-Laboratorien, einem Experten des radioaktiven Fallouts*- bekannt.
Ja, natürlich. Sie hat Depleted Uranium-Waffen als Trojanisches
Pferd eines Atomkrieges bezeichnet. Es muss an dieser Stelle darauf
hingewiesen werden, dass bis heute überall auf der Welt in
Kriegsgebieten ausschließlich Depleted Uranium-Waffen eingesetzt werden
und sowohl Vertreter der Rüstungsindustrie, als auch regierungsamtliche
Kreise in den USA und allen kapitalistischen Ländern der Welt ihren
Einsatz nach wie vor geheim halten und leugnen, dass es sich bei
Depleted Uranium- Waffen um Kernwaffen handelt. Das hat seinen Grund !
Wurde doch bereits vom Internationalen Gerichtshof von 1996 den Einsatz von Atomwaffen verboten!!
Wurde doch bereits vom Internationalen Gerichtshof von 1996 den Einsatz von Atomwaffen verboten!!
Was
würden Sie den Friedensbewegten, einschließlich den Atomkraftgegnern,
in Deutschland und der Welt, heute mit auf den Weg geben wollen ?
Krieg ist ein Verbrechen. Aber ein Atomkrieg, wie ihn die USA und ihre Verbündeten bereits unterschwellig führen, ist ein Verbrechen an der Menschheit, das nicht wieder gut zu machen ist.
Die Aufgabe als Friedensbewegten, aber auch aller Gegner des Einsatzes von Atomenergie ist es, die Menschen über die unermesslichen und nicht rückgängig zu machenden Veränderungen im Natur, -Menschen, -und Tierreich durch die Anwendung der neuzeitlichen atomaren Depleted Uranium-Waffen aufzuklären und dahin zu wirken, dass deren endliches Verbot, vom Internationalen Gerichtshof bereits 1996 ausgesprochen, endlich umgesetzt wird. Dazu gehört Mut und Durchsetzungsvermögen.
Doch im Interesse unserer Nachfahren ist dringliches Handeln geboten !!
*Fallout:
Radioaktiver Niederschlag entsteht nach einer Kernwaffenexplosion oder
nach einem schwerwiegenden Kernreaktorunfall. Eine bei jeder dieser
Ursachen erfolgte Explosion transportiert Staub in die Atmosphäre.
Dieser Staub verteilt sich in verschiedenen Schichten und mit
verschiedenen Geschwindigkeiten und Richtungen als Aerosol. Daraus
entstehender Niederschlag mit Staub als Kondensationskeimen wird auf der
Erdoberfläche festgestellt und gemessen. Die Radioaktivität der
Staubpartikel bringt eine erhebliche radioaktive Strahlenbelastung und
gegebenenfalls Vergiftung mit sich. Ohne Staub gibt es keinen Fallout.(
aus wikipedia)
Danke Brigitte Queck
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 24/02/2012
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=6901
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