Freitag, 24. Mai 2013

London-Mord und Bilderberg

Wie wir wissen findet das diesjährige Bilderberg Treffen in Watfrod im Vereinigten Königreich statt. Anlässlich dieses Treffens, und da es immer bekannter wird, wurde ein Attentat auf einen Ex-Soldaten verübt. Niemand kennt die ganze Wahrheit jedoch gibt es wieder ein mal ein Opfer. Meines Erachtens nach, wurde dieses Attentat zum Vorwand für höhere Sicherheit im inneren des Landes durchgeführt. Da immer mehr Menschen Fragen stellen und aufmerkasamer werden wer die Fäden in der Welt zieht, haben die Obrigkeiten Angst bekommen. Mein erster Gedanke als ich vom London-Mord hörte war: Bald ist Bilderberg 20 Meilen von London entfernt, sie lassen jemanden öffentlich hinrichten, sagen es wäre einer von euch also ein UK Bürger, lassen es wie Mord aussehen und erhöhen die innere Sicherheit zudem herrscht eventuell dann Militärrecht.

Dies ist meine Meinung zu diesem Vorfall. Ich würde hoffen, dass es nicht so ist, jedoch bewahrheitet sich immer das Gegenteil von dem was die uns sagen.


Euer Matrixchange-Autor

2 Kommentare:

  1. Ich wollte erst Wie? Was? Wo? fragen aber hab über die in den Massenmedien breitgetretene neue "terroristische Bedrohung" selbst nachgelesen...
    Ja, macht Sinn was du sagst, nach Boston bin ich über jeden passend zum Interview herbeigeeilten Passanten ("Bild sprach mit den Toten")mehr als skeptisch und machetenschwingende durchdrehende Araber/Muslime (einfach weil sie mit den Nerven am Ende sind und niemand mehr da war sie eines Besseren zu belehren) könnte ich mir in Gaza oder in Syrischen Krisengebieten noch vorstellen, aber in London ?
    Und wieder ist man verdächtig schnell dabei Verdächtige zweifelsfrei als die und die zu identifizieren.

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  2. Dazu kommt noch sich vorzustellen wie viele Kapitalverbrechen weltweit und in einer einzigen Minute der Menschheit (also in diesem Moment) verübt werden über die es keine hysterischen Mainstreammeldungen (Terrorristen!!)gibt und auch kein Cameron (oder eine Merkel) vor die Kamera eilt um Krokodilstränen zu vergiessen.

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