Vom Pegida-Zusammenbruch über die seltsame Griechenland-Wahl bis zum Euro-Untergang
Die Pegida-Führung war stolz darauf, nicht "rechts", nicht "rechtsextrem" und nicht
"neonazistisch" zu sein.
Auf ihren Märschen stellten sie ganz vorne einen Vorzeige-Afrikaner aus, der beweisen sollte, dass man ja multikulturell ist.
Halt mit allerkleinsten Einschränkungen.
Und die Masse, die sich den Pegida-Montags-Demos anschloss, war überglücklich, einer politisch-korrekten Bewegung
"gegen das
ausländische Dreckspack" und gegen "die Lügenpresse" angehören zu dürfen. Eine Bewegung, die aus
der "Mitte der Bevölkerung" bestand,
wie ihnen die "Lügenpresse" immer wieder versicherte, war das Richtige, um
mitzumachen.
Wirklich wunderbar! Der politisch-korrekte Bürger glaubte, er dürfe gegen das System demonstrieren und würde gleichzeitig vom
System das Gütesiegel "BRD-Demokratie geprüft" erhalten. Wie naiv kann man nur
sein?
Wer für die Interessen des deutschen Volkes eintritt, ist automatisch
ein Feind der BRD-Systempolitiker. Und die BRD-System-Politiker
vergeben ihr eigenes "Demokratie-Prüf-Siegel". Wer der volksfeindlichen
Politik der BRD-Lobby-Vasallen widerspricht, wird als
"rechts", als rechtsextrem" oder als "Neonazi" gebrandmarkt – je
nachdem, wie tiefgehend der Widerspruch zum BRD-System geartet ist.
Sollte also eine Politik, ein Programm oder eine Richtung zugunsten der
Deutschen formuliert werden, verhängt das BRD-System seinen
Bann über diejenigen, die deutsch denken und nicht untergehen wollen.
In der großen Pegida-Masse war es dann sehr angenehm, wenn man sich untereinander darüber ausweinen konnte, dass man von den
System-Politikern und von der "Lügenpresse" als "rechtsextrem diffamiert" wurde, wo man doch in Wirklichkeit vollkommen
system-demokratisch sei, wie immer wieder versichert wurde.
Leicht vergisst der Möchtegern-BRD-Demokrat, dass das System bestimmt, wer "rechtsextrem" und wer
"Demokrat" ist. Warum sollte
also das System einem Gegner seinen politischen Segen erteilen? Nur völlig
weltfremde Gutmensch-Demokraten erwarten das. Wir hatten bereits
in einem früheren Januar-Beitrag geschrieben, "so lange die Lügen über Adolf
Hitler akzeptiert und täglich heruntergebetet werden, muss auch die
Pegida-Bewegung letztlich erfolglos bleiben. Denn man findet immer etwas, das
mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht werden kann. Allein die Tatsache, dass
man sich zur Erklärung genötigt sieht, 'wir sind keine Nazis', bedeutet bereits
ein indirektes Schuldeingeständnis. Damit stellen sich die im Recht stehenden
Demonstranten selbst unter Anklage."
Anstatt die Lügen über Hitler anzuerkennen, müssen wir eine freie,
straflose Meinungs- und Forschungsfreiheit einfordern.
So lange uns diese Menschenrechte verwehrt bleiben, beteiligen wir uns
nicht an den vom System durchgesetzten Geschichtslügen und
lassen uns mit den Lügen-Etiketten wie "Holocaust-Leugner" nicht mehr
auseinanderdividieren.
Aber mit der Brandmarkung "rechtsextrem" war der Pegida-Masse nicht beizukommen, zu gefestigt waren die Anhänger in ihrer
politisch-korrekten Selbstgefälligkeit, keine "Neonazis" zu sein, und so prallte die Hetze aus der
"Lügenpresse" an ihnen ab.
Schließlich trugen sie ja auch stolz die Plakate vor sich her: "Gegen Nazis", womit sie das System
aber überhaupt nicht
beeindrucken konnten, denn das System bestimmt, wer ein "Nazi" ist.
Da sich die Masse der politisch-korrekten Pegida-Anhänger in ihrem "Beschuldigten-Leid", als
"Nazis" diffamiert zu werden, recht wohl
fühlte, musste das System andere Maßnahmen ergreifen. Ja, das System befand sich
tatsächlich am Rand der
Verzweiflung, denn sein schärfstes Schwert, die Hetze und die Lügen, verfingen nicht mehr. Also sah sich die Machtelite der BRD
dazu genötigt, brachial einzugreifen. Sie musste der Bewegung die Köpfe "abschlagen".
Vom Gründer und Führer der Pegida-Bewegung, Lutz Bachmann, wurden Fotos
aus seiner Jugendzeit veröffentlicht, auf denen er sich mit
Hitler-Bärtchen, es handelte sich um eine Parodie, gezeigt wurde. Dann
wurde ein Satz von ihm, indem er die mordenden Bereicherer
als "Dreckspack" bezeichnete, zum Wahrzeichen seiner Rechtsradikalität
hetzerisch hochstilisiert.
Ja, so ist es in der BRD. Wenn zum Beispiel "voll integrierte"
Bereicherer, Türken mit deutschem Pass, ein deutsches Mädchen bei
lebendigen Leib verbrennen, weil sie sich nicht islamisch verhielt, dann
darf man diese uns beglückenden Menschen nicht
"Dreckspack"
nennen, das ist "rechtsextrem". Wer in einem solchen Zusammenhang einen
solchen Ausdruck gebraucht, dem wird die Verleihung des
BRD-Demokratie-Gütesiegels wieder aberkannt. Das
BRD-Demokratie-Gütesiegel wird nur an jene verliehen, die sich bereit
erklären,
jedes Verbrechen der Bereicherer als harmlose Begleiterscheinung der
Multikultur
abzutun und unseren Volkstod als höchstes Ziel der BRD-Politik
anzuerkennen. So wie es die Frau Petri und
die Herren Lucke und Henkel von der AfD brav tun.
Nachdem Lutz Bachmann vom politisch-korrekten Vorstand der Pegida zum Rücktritt gezwungen wurde, glaubten die
meisten der übriggebliebenen Vorstands-Narren, dass
sie jetzt das BRD-Demokratie-Gütesiegel wieder erhalten würden und weitermachen dürften.
Frau Kathrin Oertel folgte Lutz Bachmann an die Führungsspitze der
Pegida, organisierte auch einen Marsch am 26. Januar 2015. Doch
gleich danach muss das System zugeschlagen haben. Fünf Mitglieder
verließen panikartig die Pegida-Führung, auch Kathrin Oertel. Vorläufig
wird
auch nicht mehr marschiert.
Diese Vollnarren glaubten tatsächlich, sie könnten gegen das System
demonstrieren, ohne dass ihre wirtschaftliche Existenz von der
Verfolgungs-BRD vernichtet würde, wie naiv, oder besser, wie dumm kann
man sein? Hätten sich alle der kampf- und leiderprobten NPD
angeschlossen und mit diesen Massen demonstriert, wäre ihnen dieser
Absturz erspart geblieben.
Es sickerte sogleich durch, dass über die Geheimdienste, neben den bereits
erfolgten wirtschaftlichen Erpressungen, auch noch massive Morddrohungen
gegenüber der Pegida-Führung angedeutet wurden. Sogar auf die Verfahrensweise
des NSU-Geheimdienstes "Verfassungsschutz" soll verwiesen worden sein, wo ja
einige tot auf der Strecke zurückgeblieben sind. In der Presse hieß es dazu: "Die
Pegida-Bewegung selbst teilte auf Facebook
einen anderen Hauptgrund für Oertels Rückzug mit: 'Fakt ist, Kathrin hat
vorerst ihr Amt als Pressesprecherin niedergelegt. Dies
ist massiven Anfeindungen, Drohungen und beruflichen Nachteilen
geschuldet. Sie hat sich aufgeopfert für unsere Sache, wenn aber
nachts schon irgendwelche Fotografen und andere komische Gestalten um
ihr Haus schleichen, da kann man es der stärksten Frau
nicht übel nehmen, wenn sie eine Auszeit braucht'. Zudem habe Tallacker –
ein Ex-CDU-Stadtrat aus Meißen (Sachsen) – mit seiner
Firma 'durch den Verlust etlicher öffentlicher Aufträge ebenfalls
massive Probleme' und ziehe sich zurück. In den nächsten Tagen
werde bei einer Sondersitzung ein neuer Vorstand gewählt, 'da auch Lutz
Bachmann dafür nicht mehr zur Verfügung steht'." [1]
Allerdings sollte sich das System nicht zu früh freuen, der Geist des
Widerstandes wurde erweckt, er wird nicht mehr einzufangen sein.
In Zukunft wird er nur noch klarer und furchtloser werden, da das
schändliche kriminelle Werk
so mancher Politiker nunmehr noch besser erkannt
wurde. Es wird vielen bewusst werden, dass wir nur überleben können,
ohne die Bereicherer, die das System zur Herbeiführung unseres
Volkstodes ins Land holt. Selbst der stellvertretende Vorsitzende der
AfD, Alexander Gauland, hatte den Mindestmut aufgebracht,
einmal eine Minimal-Überlebensforderung öffentlich auszusprechen, als er
forderte. "Wir sollten eine Einwanderung von Menschen, die unserer
kulturellen Tradition völlig fremd sind, nicht weiter fördern, ja, wir sollten sie verhindern." [2]
Fest steht, dass das Merkel-System mehr vor Angst zittert, als die ihren
Freiheitsrechten beraubten Widerstandsdeutschen. Denn zu
weit hat die Erkenntnis bereits in der noch eingeschüchterten Masse Fuß
gefasst, dass wir einem dämonischen
Politikerreigen ausgeliefert bleiben sollen.
In den Internetforen, von Hunderttausenden gelesen, liest man von einer
"Medienverschwörung und einer dämonischen Gewalt, die uns alle manipuliert und
systematisch belügt."
Dort heißt es weiter: "Diese Mainstream-Medien hetzen gegen
Russland und vergöttern Amerika. … Sie werden selbst gesteuert, diese
Mainstream-Medien, von
transatlantischen Lobbyorganisationen, der Nato, den Geheimdiensten, der
Hochfinanz, den Rothschilds, den Juden.
… Die
'Systempresse',
die 'Lügenpresse', der 'gleichgeschaltete Medienapparat', betreiben ein
"geistiges Umerziehungslager', betrachten den Einzelnen als
unmündiges Opfer. Als Opfer von Manipulationsmächten, die im Geheimen
operieren." [3]
Dann fragt der Autor Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, der diesen Spiegel-Artikel
schrieb, ob man "die Idee einer Medienverschwörung überhaupt ernst nehmen" müsse. Professor Pörksen gibt sogleich
die Antwort darauf: "Die Antwort lautet: Man muss, denn hier nimmt eine
mögliche Zukunft öffentlicher Auseinandersetzung Form an. Hier zeigt sich eine
Antiutopie des Diskurses, die weit über das aktuelle Getöse hinaus weist."
Der Herr System-Professor versucht in diesem Beitrag, das Aufwachen der Masse
als Verschwörungstheorie abzutun, weil die Medien ja "frei"
seien, gibt aber dann ein paar Sätze weiter vollkommen unumwunden zu, dass die
Medien bereits der Zensur der internationalen "Controller"
unterliegen. Pörksen wörtlich: "Die Finanz-Controller sind längst auch
in die Redaktionen einmarschiert."
Professor Pörkesen verweist voller Entsetzen auf Schriftsteller wie Thor Kunkel, die den Widerstand im Volk
"noch schüren" würden.
Pörksen zitiert aus einem kürzlich erschienen Sammelband mit dem Titel "Attacke auf den Mainstream" wo Kunkel schreibt:
"Die Medien sind
aus Prinzip antideutsch eingestellt. …Deutschland wurde nach 1945 von
außen, von fremden Mächten das Rückgrat entfernt, und das
gesamte Land ist Opfer eines repressiven Gesinnungskartells der
politischen Meinungs- und Medienmacher. Worum geht es? Das geheime
Ziel ist der schleichende Genozid an den Deutschen, der geplante
Volkstod im Namen einer düsteren Zivilreligion namens Holocaust." [4]
Es handelt sich bei diesem Kunkel-Alarm von Professor Pörkensen um denselben Kunkel, der 2004
vom Rowohlt-Verlag als neuer Star am Schriftstellerhimmel zunächst gefeiert
wurde, dann aber auf Weisungen aus der Politik und des Zentralrats der Juden in Deutschland gefeuert
werden musste.
Thor Kunkel trat damals in Verkleidung einer obszönen Gestalt in die Kampfarena des Holocaust-Revisionismus ein. Kunkel wollte
den Holocaust-Revisionismus mit Hilfe einer politisch korrekten pornographisch-obszönen Sprache an den Wächtern des
Holocaust-Schreins vorbeischleusen.
In seinem Historien-Buch "Endstufe" präsentierte Kunkel eingangs eine Lüge, mit der er die politisch-korrekten Holocaust-Wächter
abzulenken versuchte, um anschließend die Holocaust-Geschichte freimütig zerhacken zu können. Kunkel kolportierte das Märchen,
in der Wüste von Nevada seien Pornofilme aus der Zeit des Dritten Reiches gefunden worden. Mit diesem Lügen-Köder, den er den
Holocaust-Wächtern hinwarf sowie mit einer politisch korrekten Pornosprache bezüglich der Verbrechen der "Befreier", wollte
Kunkel sein Buch durch die §-130-StGB-Kontrolle schleusen.
Tatsächlich wurde Kunkels "Endstufe" in der Frühjahrskollektion des Rowohlt-Verlags als
"packendes, minutiös recherchiertes
Porträt der morbiden Nazi-Gesellschaft" angekündigt.
Rowohlt-Chef Alexander Fest, 44, jubelte aber zu früh über die politisch
korrekten Obszönitäten in Kunkels Buch, die er als Garantie für
größtmöglichen Absatz einschätzte. Fest hatte es nämlich versäumt,
auch die anderen Seiten der "Endstufe" zu lesen. Gottseidank holten das für ihn die systemtreuen Holocaust-Wächter, genannt
Rezensenten, nach. Sie fanden systemerschütternde Ungeheuerlichkeiten in Kunkels Buch. Ihr Richtspruch war eindeutig:
"Ein
'verschrobenes Geschichtsbild' mit 'viel Revisionismus und blankem Hintern', das Buch sei
'berechenbare, billige Agitation'."
Die Lektorin Ulrike Schieder vom Rowohlt-Verlag ließ ihrem Chef sogar eine Notiz zukommen, die ihn von ihrer
"anhaltenden Sorge"
informierte, der Autor stelle die Deutschen "einzig und allein als Opfer" dar und die Alliierten als
"blutrünstige, triebhafte Tiere."
Thor Kunkel: "Mit verbalen Brandzeichen wie 'politisch korrekt',
'rassistisch' und 'antisemitisch' steht heute ein ganzes Arsenal der
polemischen Unterdrückungs-Instrumentarien bereit."
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Tatsächlich hatten es einige Passagen aus Kunkels Buch in sich. Man konnte dort nämlich folgendes lesen, zum Beispiel über die
Vernichtungsvergewaltigungen der deutschen Frauen und Mädchen durch die "Befreier":
"Der Zweite Weltkrieg endete mit dem größten Sexualverbrechen
der
Weltgeschichte, einem barbarischen Notzuchtfinale, dessen
'Live'-Übertragung
nach New York, London und Paris aus technischen Gründen nicht möglich
war. … Am Ende der genetischen Gleichschaltung steht ein
milchkaffeebrauner Plebejer mit
platter Nase und blondem Kraushaar, das Produkt zionistischer Politik:
weiße Kohle eben. Genau das richtige zum Verheizen,
denn die Amerikanisierung des Planeten wird noch blutiger und
langwieriger verlaufen als der Zweite Weltkrieg. ... Amerika
ist die erste nicht-menschliche Zivilisation. … Der biologische Wert
wird sich doch gegen das Geld durchsetzen. Es werden
Menschen entstehen, die nicht mehr käuflich sind. … Die Amerikaner
schleppen ihre Devisen wie Geschlechtskrankheiten in
gesunde Volkswirtschaften ein. Amerikaner und Briten haben Hitler so
lange herausgefordert, bis es krachte. Den Deutschen
wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine gesalzene Gasrechnung
präsentiert. … Deutschland hat keine Gestapo mehr,
dafür eine Gedankenpolizei ... (Wehe mir, da ich diese Zeilen zu Papier
bringe ...) Mit verbalen Brandzeichen wie
'politisch korrekt', 'rassistisch' und 'antisemitisch' steht heute ein
ganzes Arsenal der polemischen Unterdrückungs-Instrumentarien
bereit. … Der Ausgang des Zweiten Weltkriegs hat, wie man sieht, nicht
zu einer besseren Welt geführt. Das Sortiment an
Waren ist größer geworden, das ist alles." [5]
Kunkels Buch wurde nach Rowohlts politisch-korrekter Kündigung der Verlegerschaft vom kleinen Eichborn-Verlag veröffentlicht.
Noch wichtiger ist, dass Thor Kunkel heute wieder da ist, der
Aufklärer über das uns umschlingende dämonische System USraels.
Die Angst des Systems wird nicht so sehr dadurch geschürt, dass die
Menschen zunehmend "rechtsextrem" werden, sondern weil die jüdische
Dressur bei den ehemals denkunfähigen Linken und Kommunisten in Europa
nicht mehr funktioniert.
In Spanien setzt sich die sogenannte Links-Bewegung "Podemos" (wir können) durch, die der Abgrenzungs-Dressur der jüdischen
Machtzentren nicht mehr folgt. Der 36-jährige, äußerlich ganz nach linken Vorstellungen erscheinende Pablo Iglesias,
Politologieprofessor an der Madrider Complutense-Universität, ruft auf seinen Veranstaltungen dem System zu:
"Eure Zeit ist zu Ende.
2015 ist das Jahr der Veränderung."
Iglesias Anfang Januar 2015 während einer Versammlung in Madrid: "Wir gehen aufs
Ganze, ein ganz neues politisches System zu errichten, das die Mehrheit des
Volkes repräsentiert. Wie die linkspopulistische Partei Syriza in Griechenland,
die gute Chancen hat, Ende des Monats zur stärksten Partei gewählt zu werden,
ist auch Podemos der Eurokrise als Gegenbewegung zum traditionellen Machtapparat
entstanden. Podemos ist das Resultat des gescheiterten Oligarchenregimes."
Der Chefideologe von Podemos, Monedero, rief ganz zum Leidwesen der Machjuden den Versammelten zu:
"Eine Gruppe von
internationalen Börsenhändlern hat anstelle des Parlaments die Macht. Das Volk hat seine Souveränität verloren. Podemos
ist die Antwort auf die Neoliberalisierung." Und dann sprach Monedero als erster an, dass die Schulden, die alle in
Europa auf Druck von Merkel an die Wall-Street bezahlen müssen, keine echten Schulden seien, sondern künstliche Wettschulden,
also verbrecherische Schuldtitel: "Nur die rechtmäßigen Schulden müssen bedient
werden, und Banker, die sich bereichert haben, müssen zur Verantwortung gezogen
werden. Wir wollen ein anderes Europa, verbündet mit dem Griechen Alexis Tsipras
und seiner Syriza."
Der Lügen-Spiegel weist in Panik darauf hin, dass die Sprache von Podemos die gleiche
sei, wie sie
"in Frankreich von der
Rechtspopulistin Marine Le Pen benutzt wird, um die Herrschenden zu qualifizieren. Es ist der Wortschatz der Populisten
in aller Welt." [6]
Die WELT berichtet am 31.01.2015, dass der Finanzminister der neuen griechischen Regierung, Janis Varoufakis
(rechts),
2005 vom australischen Radiosender SBS wegen "antisemitischer Attacken" gefeuert
wurde. Der neue Finanzminister
sagte demnach öffentlich: "Mit Israel verbinde ich Sadismus und Verbrechen. Den Israelis und dem Diaspora-Judentum geht
es nur darum, fremdes Land für Israel zusammenzuklauen". Das jüdische Wochenmagazin FORWARD berichtete, dass
der neue griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos (links) die alte Regierung anklagte, weil sie erlaubte, dass
"die Juden keine
Steuern bezahlen". Laut WELT ist Merkel jetzt besorgt darüber, dass die neue griechische Regierung
"versuchen wird,
den Nahost-Kurs der EU aus der Bahn zu werfen".
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Sollte Alexis Tsirpas nicht von der Lobby gekauft sein, was wir einkalkulieren
müssen, dann wird die Dressur der jüdischen Machtzentren, dass alle Linken anti-national, internationalistisch-menschlich
verkommen sein müssten, dass sie, die jüdischen Lügen für immer glaubend, sich auf Knopfdruck von jeder berechtigten
nationalen Regung im Volk nach der Vorgabe von "teile und herrsche" distanzieren müssten, nach den
griechischen Parlamentswahlen vom 27. Januar 2015 nicht mehr funktionieren. Aber
wir müssen abwarten, ob die Lobby mit Tsirpas nicht nur Zeit gewinnen wollte.
Wie auch immer, für die griechischen Wähler wird es nach Tsirpas nur noch die
"Goldene Morgenröte" geben. Es wird immer spannender.
Die
Lobby-EU hatte erwartet, dass Alexis Tsipras mit der vom Wähler abgestraften, aber der Wall-Street ergebenen
System-Partei ND (Nea Dimokratia), unter ihrem Merkel-Handlanger Antonis Samaras, koalieren würde. Somit
wähnte sich die
Wall-Street EU in einer guten Position, die alten Verbrechen gegen Griechenland neu auflegen zu können.
Tsipras koaliert nämlich mit der sogenannten rechtspopulistischen
ANEL-Partei (Unabhängige Griechen) und erteilte der
Merkel-Partei ND eine harsche Abfuhr. Das ist ungefähr so, als koalierte
die geistig verkommene LINKS-Partei mit einer
Pegida-Organisation, wäre diese eine Partei. In der geistig verkommenen
System-Parteienlandschaft der BRD ist ein solcher Gesundungsprozess
nicht denkbar.
Der Vorsitzende von ANEL, Panos Kammenos, "meinte im Dezember 2014, Juden würden in Griechenland steuerlich bevorzugt. …
Kammenos gibt sich als strammer Nationalist." [7] Natürlich hat Kammenos recht, dass die Machtjuden in Griechenland kaum
besteuert werden, das ist schließlich auch der Grund, warum die Superreichen in Griechenland, zu denen vornehmlich Juden
gehören, nicht zur Kasse für die Euro-Reformen gebeten werden, das wollte Merkel
so.
Aber den größte Schlag gegen Merkels Kampf zur Aufrechterhaltung der jüdischen Wall-Street-Fed-Hoheit in Europa,
lancierte die neue griechische Regierung, indem sie einen Tag nach Regierungsantritt erklärte, den Kriegskurs der EU
gegen Russland nicht mehr mittragen zu wollen. "Tsipras stellt sich gegen Russlandsanktionen der EU. Der neue
griechische Ministerpräsident teilt bereits gegen die EU aus. Griechenland sei vor der Androhung neuer Sanktionen
gegen Russland nicht befragt worden – und stimme deshalb nicht zu." [8]
Panos Kammenos ist griechischer Verteidigungsminister, er sieht sein Land
"unter der Besatzung der Troika", also jener
Institution von EU, EZB und IWF, die aktiv daran beteiligt war, die Menschen in Griechenland nicht nur in die totale
Armut zu stürzen, sondern erstmalig auch wieder eine Hungersnot in diesem gebeutelten Land herbeiführte. Und
das alles wegen der Machtelite von Wall-Street und FED, denn alle sogenannten Hilfsgelder, etwa 400 Milliarden Euro,
gingen nicht zum Wiederaufbau in das monetär zerstörte Griechenland, sondern wurden als Bezahlung der Finanzwetten
an die Wall-Street verschoben. Griechenland will unter Tsipras und Kammenos diese betrügerischen Schulden, die
niemals als Kredite aufgenommen wurden, nicht mehr bezahlen. Dann muss der Deutsche, der Merkel erlaubte, in
seinem Namen dafür zu bürgen, berappen. Es sei denn, Merkel wird davongejagt und Deutschland entledigt sich
seiner Wall-Street-Handlanger, so wie sich Griechenland gerade befreit hat.
Zwischen der neuen griechischen Regierung und der sogenannten "Eurogruppe" ist es
am 30. Januar 2015 zu einem Eklat gekommen.
Finanzminister Yanis Varoufakis sagte nach einem Treffen mit Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem in Athen: "Griechenland
wird künftig nicht mehr mit den Geldgeber-Kontrolleuren der Troika zusammenarbeiten. Eine Verlängerung
des im Februar auslaufenden EU-Hilfsprogramms wird nicht mehr angestrebt".
Das kann aber nur bedeuten, dass Griechenland Finanzhilfe
von anderer Stelle erhalten wird, denn sollte das sogenannte
EU-Hilfsprogramm für Griechenland Ende Februar tatsächlich ersatzlos
auslaufen, würde das Land zahlungsunfähig werden. Da die neue
griechische
Regierung diese Gefahr aber offenbar gar nicht erst als mögliche
Konsequenz in
Erwägung zieht, muss man fragen, wer ist es, der Griechenland aus der
EU-Armutskralle
befreit? Dazu finden wir in der
ZEIT vom 30.01.2015 den entscheidenden Hinweis: "Der russische Finanzminister Anton Siluanow
hat bereits signalisiert, wenn Griechenland sein Land um Finanzhilfe bittet, werde man sicherlich darüber nachdenken.
Tsipras und seine linke Syriza-Partei haben enge Verbindungen mit Russland". Das bedeutet, nach Ungarn
holt Russland
auch Griechenland aus dem Rothschild’schen Finanzkerker heraus. Ungarn blüht heute wie kein Euro-Land. Griechenland
würde durch Russlands Hilfe ebenfalls
wieder aufblühen – und gleichzeitig könnte Merkels Satans-EU in den Höllenschlund zurückgestoßen werden, aus dem sie
mit ihren giftigen Tentakeln hervorgekrochen war.
Zur Erinnerung wie der Griechenland-Welt-Finanz-Tribut stattfand
Im Fall des Griechenland-Tributs versicherte Merkel 2010, dass Griechenland kein Geld bekommen würde; dann erklärte sie,
der Rettungsschirm sei nur zu Beruhigung der Märkte da, nicht aber um genutzt zu werden; und schließlich, dass es keinen
dauerhaften Rettungsschirm geben würde. Lüge, immer war das Gegenteil der Fall.
Im Mai 2010 belief sich das "Erste Hilfspaket" für Griechenland auf etwa 140 Milliarden Euro (107,3 Milliarden durch die
EU-Staaten, also BRD, und 34,3 Milliarden durch den EFSF). Niemand regte sich darüber auf, dass die 110-Milliarden-Euro-Rettung
zu knapp 80 Prozent (85 Milliarden) aus CDS-Wettfälligkeiten bestand: "Spekulanten
haben in jüngster Zeit mit riskanten
Finanzwetten zur Verschärfung von Griechenlands Finanzkrise beigetragen.
… Im Februar hielten Anleger Kreditausfallversicherungen
für griechische Anleihen im Wert von 85 Milliarden Dollar, doppelt so
viel wie noch ein Jahr zuvor." [9]
Aber nur ein Jahr später hatten sich schon wieder 330 Milliarden Euro an
sogenannten Schulden für Griechenland angehäuft. Zinsen können
dies nicht gewesen sein, Neuschulden auch nicht: "Derzeit hat
Griechenland rund 330 Milliarden Euro Miese". [10] Es sind Wetten, die
sich immer wieder verlängern und immer höher werden, die nach dem Willen Merkels
bezahlt werden sollen. "Bafin-Chef Jochen Sanio rechnete vor, dass
Spekulanten mit CDS (Credit Default Swaps) im Falle Griechenlands in drei bis
vier Monaten rund 500 Prozent Gewinn einstreichen konnten". [11]
Wie viel muss also der "deutsche Idiot" (Greg Lippmann) für die Bezahlung nur der griechischen Kreditwetten aufwenden?
Die Antwort lautet: Letztendlich jede Summe, weil die Wettsummen nach Belieben von der Wall-Street festgesetzt und fällig
gestellt werden. Kein Finanzminister der EU weiß, wie hoch die Wetten der Wall-Street gegen die Euro-Staaten derzeit stehen.
Allein die Schätzungen für zu bezahlende Wetten für das kleine Griechenland variieren zwischen
"260 Mrd." [12], "400 Mrd." [13],
"1000 Mrd." [14] und "2000 Mrd." [15] Man rechne diese Summen einmal für alle Euro-Schuldenstaaten hoch, und es gibt
keinen Staat ohne Schulden in Bankrott-Höhe im Euro-Währungsreigen.
Mittelalterlicher Wucher von zum Beispiel 300 Prozent ist heutzutage verboten. Aber mit dem Wettsystem, dem kriminelle
Politiker im Auftrag der Finanzhyänen Gesetzeskraft verliehen haben, kommen umgerechnet mehrere tausend Prozent Zinsen
im Jahr zusammen, nicht nur mittelalterliche 300 Prozent, wie das Beispiel
Griechenland zeigt.
2011 wurden die deutschen Normalbanken und Versicherungen sogar
gezwungen, 109 Milliarden Euro an Griechenlandforderungen
abzuschreiben (damit verschwindet die Altersversorgung über
Lebensversicherungen vieler Deutscher im schwarzen Wall-Street-Loch).
Die Goldman-Sachs-Wetten blieben aber bestehen, die Wall-Streeter
mussten keine Abstriche machen. Zusätzlich wurde eine erneute
Griechenlandrettung von mindestens 130 Milliarden Euro beschlossen. Aber
Ende 2012 zeigte Griechenlands Schuldenpegel erneut
307 Milliarden Euro an. Und zur Hälfte des Jahres 2013, trotz
Auszahlungen von 237,3 Milliarden Euro (Hilfspakete) und 109
Milliarden Euro aus dem Schuldenerlass, haben sich Griechenlands
"Schulden" schon wieder erhöht. Mitte 2013 zeigte der
Schuldenpegel sogar 330 Milliarden Euro an. Und das alles ohne neue
Kreditaufnahmen.
Alle Summen resultieren aus den Betrugswetten
mit der Wall-Street, die von Merkel gefördert werden. Der neue
griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras sagt zurecht,
dass Griechenland diese Betrugsschulden nicht bezahlen wird, sondern von
Deutschland übernommen werden müssten, da Merkel
dies alles so arrangiert habe.
Offiziell hieß es zu Merkels "Griechenland-Hilfe": "Hedgefonds verdienen in Griechenland Milliarden. Kleinanleger haben mit
Griechenland-Anleihen viel Geld verloren. Nicht so die Hedgefonds. Sie wurden beim Schuldenschnitt besser behandelt – und
kaufen jetzt für eine Milliarde Euro neuen Anleihen". [16]
Auch der ungebildetste und dümmste politisch-korrekte Zeitgenosse muss anhand dieser Zahlen erkennen, dass die sogenannten
Länderfinanzierungen (Rettungen) nur dazu da sind, das Wall-Street-System mit Billionensummen für "synthetische" Schulden
(Wetten) zu beschenken. Es handelt sich nicht um wirkliche Geldaufnahmen (Kredite).
Sollte die neue Regierung in Athen nicht umfallen, dann ergibt sich eine
neue Lage in Europa. Die Kriegspolitik gegen Russland
wird einen schmerzhaften Rückschlag erleiden, denn Griechenland lässt
erkennen, Russland per außenpolitischer Partnerschaft gegenüber
der EU bevorzugen zu wollen.
Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären. |
Russland kann Griechenland tatsächlich mehr bieten als die EU. Die EU
vernichtet das kleine Land zugunsten der Wall-Street,
das ist bewiesen. Die EU lässt die Menschen in Griechenland sogar
verhungern. Russland kann mit gewaltigen Import-Hilfen für einen neuen
Aufschwung in Griechenland
sorgen. "Mit Tsipras hat Russland einen neuen Verbündeten", lauteten die Panik-Nachrichten im Westen. Dann kommt der Plan
Russlands zu Vorschein, mit dem die Wall-Street-Vernichtungspolitik in Europa gestoppt und das FED-Gebäude EU zum Einsturz
gebracht werden könnte: "Es geht Griechenland nicht nur um die
430 Millionen Euro Export-Ausfall, die Griechenland wegen
der Sanktionen gegen Russland habe hinnehmen müssen. Der
russisch-türkische Plan, anstelle der von Russland kürzlich stornierten
'South Stream'-Gas-Pipeline Erdgas in die Türkei bis zur griechischen
Grenze zu liefern, erhebt Athen plötzlich zu einem
Schlüsselakteur für die europäische Energiesicherheit. Russisches Erdgas
würde künftig nicht mehr über die Ukraine, sondern
über die Türkei und Griechenland nach Südeuropa strömen. Das könnte
Griechenland mehr Einkünfte und eine gestärkte
Verhandlungsposition innerhalb der EU verschaffen." [17]
Außerdem könnte Russland die Erdgasvorkommen vor der griechischen Küste fördern. Das heißt also, mit der Abkehr von der
Wall-Street-EU und der Hinwendung zu Russland würde Griechenland zu einem reichen Land Europas werden, das den mächtigen
FED-Vasallen BRD zum Energie-Bittsteller degradieren könnte. Mal sehen, ob sich der neue Freiheitstrend festigen wird.
Nicht zu vergessen, die "Goldene Morgenröte", die griechische
NS-Partei, wurde bei den Wahlen drittstärkste Kraft, noch vor den
Sozialdemokraten, die vorher die Regierungen stellte. Und das, obwohl
die gesamte Führung der "Morgenröte" auf Merkels Weisungen hin
in den Kerken schmachtet.
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