Der offiziell erwartete Zusammenbruch der Globalisierung steht auch für den Untergang USraels, für das Ende der Lügen und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
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Dass wir den dämonischen Globalismus letztlich überwinden werden, haben wir der blinden Gier des Machtjudentums zu verdanken. Was für die Menschen eine Binsenweisheit ist, dass Gier blind macht, ist für das Wall-Street-Judentum völlig unverständlich.
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Gemäß den bedeutendsten Vertretern der vedischen Lehre im Zusammenhang mit der arisch-hinduistischen Kosmologie begann der für die Menschheit "Schwarze" kosmische Zeitzyklus (Kali-Yuga) vor 6000 Jahren. Erstaunlich, denn genau zu dieser Zeit begann das Judentum nach seinem Kalender in die Menschheit hineinzuwirken.
Allerdings haben wir den "Schwarzen" Zyklus aus vedisch-kosmischer Sicht bereits verlassen, befinden uns im Zyklus des Dwapara-Yuga (Bronzener Zyklus) und steuern schon auf die Übergangsphase zum Satya-Yuga, auf das Goldene Zeitalter zu. In diesem erwarteten Goldenen Zeitzyklus wird das Judentum keine Rolle mehr spielen, gar nicht mehr als talmudisches Element existent sein.
Dieser Sicht mag man nun Bedeutung zumessen oder auch nicht, eines steht aber fest. Unsere kosmische Ordnung bewegt sich in Zyklen. Selbst wir kleine Planetengeschöpfe funktionieren nur im Rahmen der uns ordnenden begrenzten Zeitzyklen. Ob Stunde oder Jahr, ob Tod oder Geburt, wir unterliegen Zyklen, aus denen wir nicht herauszutreten vermögen. Gemäß dem Gesetz der Logik müssen demzufolge aber auch noch übergeordnete Zeitkreise wirken, und diese kosmischen Umlaufszeiten ordnet das alte vedisch-hyperboreische Urwissen in den Yuga-Kreislauf ein.
Wenn man weiß, dass die Lehre des Machtjudentums die Weltherrschaft [1] zum Inhalt hat, und zwar mit dem Mittel der Finanzgier und der Lüge, wie es im Jüdischen Gesetz (Altes Testament) so freimütig verkündet wird, erscheinen die Weltläufe recht transparent und verständlich vor unseren Augen.
Siege halten nicht ewig an
Die gewaltigen Siege des Machtjudentums zwischen 150 und 180 unserer Zeitrechnung, die in der Ausrottung des Urchristentums mit Hilfe ihrer gekauften Päpste mündeten, musste für sie wie die Siegesfahrt in einem Streitwagen über einem Meer von Leichen gewirkt haben. Die Lüge, das Judentum wäre von Gott durch einen Bund auserwählt worden, machte ihren Triumph total. Und das, obwohl der Christliche Erlöser in Johannes selbst erklärt, dass das Judentum nicht von Gott, sondern vom Teufel komme. Aber die Anfälligkeit der europäischen Naiv-Völker gegenüber der Lüge und ihren "Meistern" [2], ließ schon das einfache Erkennen der Wahrheit nicht mehr zu. Von da an ging es für die Weltgeld-Elite machtpolitisch noch einmal steil bergauf. Das Wissen um die kosmischen Dinge wurde von ihrer Synagoge des Satans (Papsttum) verboten, womit das Denken in Ketten gelegt wurde, die dämonische Herrschaft blieb unangefochten an der Macht.
Das totale End-Herrschaftszeitalter sollte nach der Niederwerfung von Adolf Hitlers Lichtarmeen anbrechen. Mit der Idee des Globalismus, die Wortbedeutung [3] lässt keine Interpretation zu, sollte die Weltherrschaft vollendet werden. Allerdings konnte der Globalismus nur unter dem Begleitschutz der letzten großen Weltlüge verwirklicht werden, da man für die freiwillige Aufnahme von Endlos-Schulden eine übergroße Schuld benötigt. Schulden als Schuld-Buße. Und jeglicher geistiger Widerstand gegen die 6-Millionen-Schuld [4] wird als moderne Ketzerei mit quasi mittelalterlicher Gewalt unterdrückt wird.
Der jüdische Philosoph Raymond Aron entwarf die Idee des Globalismus, also die globale Herrschaft einer Elite. Und das nach dem Sieg über den Widersacher Adolf Hitler allmächtig gewordene Zentrum der Macht, USA, forcierte die Einrichtung einer Weltmacht-Zentrale mit Hilfe des Propaganda-Wortes "Globalismus". Dieses Weltmacht-Programm wurde vorangetrieben vom seinerzeitigen jüdischen Außenminister der USA, Henry Kissinger. Kissinger kann subsumierend so zitiert werden: "Der Großmeister entwirft Amerikas Perspektiven: Henry Kissinger schrieb ein Buch, ein neues Weltsystem zu denken. Keiner hat wie er die Gedanken Raymond Arons in praktische Politik umgesetzt." [5]
Dass wir den dämonischen Globalismus letztlich überwinden werden, haben wir der blinden Gier des Machtjudentums zu verdanken, dem Himmel sei Dank. Was für die Menschen eine Binsenweisheit ist, dass Gier blind macht, ist den Wall-Street-Judentum völlig fremd. Im Siegestaumel, ihre Vasallen-Politiker im Westen haben jedes gewünschte Gesetz zur Ausraubung der Menschen für sie erlassen, sind sie blind geblieben und sehen den durch den Einsatz ihrer "finanziellen Massenvernichtungswaffen" selbst gesprengten Abgrund vor ihren Augen nicht mehr. Nur ihre Handlanger werden neuerdings von einer panischen Angst gerüttelt und wagen sich deshalb, in ihren Medien zu titeln: "Diese Zahlen prophezeien das Ende der Globalisierung"! [6] Selbst auf der 51. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) vom 6. – 8. Februar 2015 wurde "der Zerfall der internationalen Ordnung" zum zentralen Thema gemacht – der Zerfall der Globalisierung also. Mit dieser Entwicklung wird auch das Ende "der bösen Macht", die auf dem Fundament des von ihr erfundenen Globalismus beruht, besiegelt werden.
Nach dem Rothschild’schen Konzept der "privatisierten Notenbanken" dürfen wir unser Geld durch unsere "unabhängigen" Notenbanken zwar selbst herstellen, aber nicht selbst verwenden. Wir müssen unser selbst hergestelltes Geld den "Märkten" geben und mit Zinsaufschlag zurückleihen. Doch dieser ewige Schuldenbrunnen war ihnen noch nicht genug. Mit dem globalistischen Geldsystem führten sie ein, dass wir nicht nur für unsere eigenes Geld Zinsen bezahlen müssen, sondern zusätzlich mit diesem irrwitzigen Zurückleihen unseres eigenen Geldes auch noch obligatorische Wetten gegen unser eigenes Geld bezahlen sollen. So ist eine künstliche Geld-Galaxie entstanden, die alles von uns Erarbeitete verschluckt, da das Papier oder die Summe auf dem Bankauszug schon bald keinen Wert mehr besitzt.
Ohne die ganz großen Fälligkeiten der Kreditwetten gegenüber der Wall-Street einzukalkulieren, hat sich das sogenannte Schuldenvolumen der Welt durch diese finanziellen Blähungen seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Der SPIEGEL bemerkt dazu: "Die Welt versinkt in Schulden". [7]
Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Peter Gauweiler warnte bereits vor einigen Jahren, dass sich die gegen die westlichen Regierungen auflaufenden Wetten beispielsweise in einem Monat auf 900 Billionen Dollar belaufen haben. "Die Summe aller Finanzgeschäfte weltweit betrug in nur einem Monat desselben Jahres weit über 900 Billionen Dollar. Und da glauben die ohnehin überschuldeten EU-Staaten, sie könnten sich noch weiter verschulden, wenn sie sich mit einem Schirmchen von 750 Milliarden Euro schützen." [8] Und das nur in einem Monat des Jahres 2010.
Gier und Arroganz
Beruhigend ist jedoch die Tatsache, dass die geplante Weltherrschaft unter der Kampfparole "Globalismus" selbst zum Schwert geworden ist, unter dem die Macht dieser Clique tatsächlich zugrunde gehen könnte. Schon bäumen sich die neuen Weltmächte gegen die Anmaßung der usraelischen Machtelite auf. Auf der "51. Münchner Sicherheitskonferenz 2015" sprach der russische Außenminister Sergej Lawrow offen aus, um was es USrael geht: "Unsere westlichen Kollegen haben in den vergangenen 25 Jahren ihren Kurs, ihre Dominanz in der Weltpolitik zu festigen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf die Spitze getrieben, nämlich sich Europas geopolitischen Raum einzuverleiben. … Die strategische Partnerschaft zwischen Russland und der EU hat den Härtetest nicht bestanden, da die EU den Weg der Konfrontation einschlug, anstatt den der gegenseitigen Vorteile und der gemeinsamen Entwicklung."
Im Zeichen blinder Macht-Arroganz übersah es die Welt-Geldelite, dass sich beispielsweise Russland frühzeitig zu wehren begann. Schon auf der "Münchner Sicherheitskonferenz" von 2007 erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass er sich einem Weltdiktat der Wall-Street und FED nicht unterwerfen werde. Putin beschrieb die vom Machtjudentum Amerikas angestrebte globale Herrschaft als die "Welt eines einzigen Hausherren, eines Souveräns. Und das ist am Ende tödlich für alle, die sich innerhalb dieses Systems befinden…. Das hat natürlich nichts mit Demokratie gemein. Weil Demokratie bekanntermaßen die Herrschaft der Mehrheit bedeutet … Bestimmte Normen, ja eigentlich fast das gesamte Rechtssystem eines Staates, vor allem, natürlich, der Vereinigten Staaten, hat seine Grenzen in allen Sphären überschritten: sowohl in der Wirtschaft, der Politik und im humanitären Bereich wird es anderen Staaten übergestülpt. Nun, wem gefällt das schon?"[9]
Präsident Putin betrieb seither eine nationale Geld- und Wirtschaftspolitik und strebt im Verbund mit China den Sturz des globalistischen Dollar-Systems an. Russland hat enorm aufgerüstet und ist USrael militärtechnisch weit überlegen. Weitere BRICS-Staaten reihen sich in die Kampfgemeinschaft gegen den Dollar ein. Ohne das globalistische Dollar-System entweicht die aufgeblähte Dominanz des Wall-Street-Organismus wie die Luft aus einem Luftballon. Zurück bleibt ein leerer Fetzen auf dem Boden.
In etwa zwei bis drei Jahren wird Russland Unmengen an Gas in die Volksrepublik China pumpen, außerhalb des Dollar-Systems. Diese Politik allein bringt die Dollar-Hegemonie zum Einsturz. Den Kollaps des Riesendämons vor Augen, trumpfen andere Länder mittlerweile sehr selbstbewusst auf. In den westlichen Medien wurde deshalb verschwiegen, dass der Iran Ende Januar 2015 sämtliche internationale Dollarabkommen im Außenhandel aufgekündigt und die Hegemonial-Währung aus allen Abrechnungskanälen hinausgeflutet hat. Die iranische Tasnim-Nachrichtenagentur zitierte den stellvertretenden Direktor der iranischen Zentralbank, Gholamali Kamyab, wie folgt: "Im Außenhandel wird der Iran ab sofort nicht mehr den Dollar, sondern andere Währungen benutzen, wie den chinesischen Yuan, den Euro, die türkische Lira, den russischen Rubel und den südkoreanischen Won." [10] Das russische Auslandsfernsehen RT ergänzte: "Teheran prüft derweil die Möglichkeit, umfassende bilaterale Währungsabkommen mit einer Vielzahl weiterer Volkswirtschaften abzuschließen, die nicht mehr gewillt sind, durch die Verwendung des US-Dollars indirekt die USA mitzufinanzieren." [11]
Ähnliches zeichnet sich zwischen Russland und arabischen Ländern ab. Präsident Wladimir Putin besuchte am 10. Februar 2015 Ägypten, um mit dem arabischen Schlüsselland neue Handels- und Rüstungsverträge abzuschließen. Ägypten ist der größte Abnehmer von russischem Getreide, und nachdem USrael die Rüstungslieferungen an Ägypten wegen politischer Unbotmäßigkeit des neuen Präsidenten Abdel Fattah el-Sisi aussetzte, füllte Russland mit der Lieferung von hochmodernen Kampfhubschraubern die Lücke. Da die russische Militärtechnik der amerikanischen mittlerweile weit überlegen ist, kann Putin einige Gegenleistungen von el-Sisi verlangen, die da in den Medien zu vernehmen waren: "Putin auf Staatsbesuch in Ägypten: Gemeinsame Freihandelszone und Abkehr vom US-Dollar." [12]
Ein weiterer Sprengsatz für das Wall-Street-System könnte durch Griechenland scharf gemacht werden. Sollte die EU weiterhin die griechische Armut zugunsten der Geldverschiebung an die Wall-Street forcieren, könnte sich die neue Athener Regierung gezwungen sehen, sich an Russland und China zu wenden.
Am 11. Februar 2015 reiste der griechische Außenminister Nikos Kotzias nach Moskau, nachdem er zuvor in Berlin seinen deutschen Kollegen Frank-Walter Steinmeier gesprochen hatte. Es stehen tiefgreifende Veränderungen durch epochale Handelsbeziehungen zwischen dem neuen Griechenland und Russland auf der Tagesordnung. Russland kann dem von der EU vernichteten Land tatsächlich etwas bieten, was kein EU-Wall-Street-Land je könnte und wollte. Russlands Angebot, Griechenland neben der Türkei zum Gasgroßhändler für Europa zu machen, ist mehr als verlockend und würde die griechische Tragödie beenden. Die russischen Medien kommentierten im Vorfeld von Kotzias' Besuch die Lage so: "Im Mittelpunkt des heutigen Gesprächs werden sowohl wirtschaftliche als auch politische Themen stehen. 'Unter anderem wird über Turkish Stream gesprochen', vermutete der Vizeleiter des Zentrums für Mittel- und Schwarzmeer-Probleme am Europa-Institut, Alexander Rytow. 'Falls dieses Projekt umgesetzt wird, wird sich Griechenland neben der Türkei faktisch als Gaslieferant für die EU etablieren'. … In Athen spricht man unterdessen von einem alternativen Aktionsplan. 'Wir wollen den Deal', beteuerte Verteidigungsminister Panos Kammenos. 'Falls er aber scheitert und Deutschland unnachgiebig bleibt und Europa in Teile zerreißen will, dann müssen wir 'Plan B' umsetzen." [13]
Das wäre ein Szenario, das derzeit fast undenkbar ist, denn es würde das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro, de facto auch Griechenlands Ausscheiden aus der EU, bedeuten. Für die BRD wäre das eine Katastrophe, das sich Merkel im Namen der Deutschen für die unermesslichen CDS-Wetten gegen Griechenland verbürgt hat. Keine Frage, die Folge bestünde im baldigen und totalen Zusammenbruch des Euro-EU-Systems, was gleichbedeutend mit dem Ende der usraelischen Herrschaft über Europa ist.
In unserer Zeit der globalen Umwälzungen und Zusammenbrüche liegen sämtliche Szenarien im Bereich des Möglichen. Noch im Juni 2013 reagierte der zypriotische Außenminister Ioannis Kasoulidis auf die Anfrage der Russen hinsichtlich einer Militärbasis auf Zypern abweisend. Kasoulidis hielt die Verpachtung eines Militärstützpunktes wegen der ablehnenden Haltung der USA und der anderer Nato-Länder für nicht machbar. Aber nur zwei Jahre später, wenige Tage nach dem Wahlsieg von Syriza in Griechenland, reiste der neue griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras am 2. Februar 2015 zu einem Staatsbesuch nach Zypern. Formal ist wohl Zypern ein eigenständiger Staat, da aber die Zyprioten (abgesehen vom türkischen Nordteil) Griechen sind, verhallte die Drohung von Alexis Tsipras während seines Besuchs in Nikosia nicht ungehört in Berlin. Tsipras' Botschaft an Berlin lautete: "Die Eurozone ohne Zypern und Griechenland würde eine Amputation des Südostens Europas bedeuten." [14] Allen in Berlin war klar, was diese Drohung bedeutete: Milliardenforderungen aus den CDS-Wetten mit der Wall-Street bringen Berlin zum Einsturz.
Es war wohl ebenso wenig ein Zufall, dass der zypriotische Präsident Nikos Anastasiadis am 8. Februar 2015 mit einem überraschenden Angebot für Präsident Putin nach Moskau reiste. Anastasiadis bietet Russland jetzt Militärstützpunkte auf der Insel an, ohne dass ihn das Veto USraels interessiert. "Ein entsprechendes offizielles Angebot kann bereits am 25. Februar unterbreitet werden", berichtete "RossijskajaGaseta" am 9. Februar 2015. In Russland kommentierten die Medien diese gewaltigen Ereignisse wie folgt: "Somit ist nicht auszuschließen, dass Russland nicht nur das nach der Bankenkrise 2013 angeschlagene Zypern, sondern auch Griechenland unterstützen müsste, um seine Kriegsschiffe an der Insel stationieren zu dürfen". [15]
Jedes Szenario ist also denkbar, und wenn der Bruch und Zusammensturz dieses Wall-Street-Europas nicht gleich geschieht, dann doch in absehbarer Zeit.
Feind Putin
Die Weltmacht USrael kann keine Co-Existenz mit anderen Weltmächten wie Russland, China und Indien hinnehmen, ohne dabei unter die Räder zu kommen. Deshalb war man sich in Übersee seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Klaren darüber, dass das Riesenreich zum Hilfswilligen der Wall-Street gemacht werden müsse. Sollte diese nicht funktionieren, solle Russland zerstört werden. Zunächst schien das Hilfswilligen-Konzept mit dem widerlichen Vasall Boris Jelzin (Jelzman) aufzugehen. Aufgebaut wurden Machjuden wie Michail Chodorkowski, die die Bodenschätze Russland für die Weltmachtjuden raubten. Alles schien nach Plan zu verlaufen.
Doch dann kam Putin an die Macht. Kenner sprechen von einem Putsch. Nationale Kreise um Wladimir Putin hätten dem Subjekt Jelzman sozusagen die Pistole auf die Brust gesetzt, Putin zur Rettung der Nation als Nachfolger zu ernennen. Die Machtübernahme wurde zusätzlich durch freie Wahlen legitimiert.
Putin zerschlug das jüdische Raub-Kartell, die russischen Gerichte bestraften die schlimmsten Täter wie Chodorkowski mit jahrelanger Lagerhaft für ihre Großbetrügereien, was im Westen vorher undenkbar schien. Seither ist Putin der Erzfeind des Machtjudentums, und seine für die Medien arrangierten Auftritte mit Chabad-Juden beeindrucken das Machtjudentum nicht im Geringsten.
Der Schlüssel zur Eindämmung der russischen Unabhängigkeit, der Vernichtung seiner Existenzgrundlagen, liegt für den Westen in Kiew. Wird die Ukraine zum Nato-Land, bleibt Russland das so sehr benötigte Handelsgebiet nach Westen verschlossen. Militärisch rückt die Nato dann noch näher an Russlands Haustür heran, bis es nicht mehr verteidigungsfähig sein wird. Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński legte bereits 1999 die Pläne USraels offen, wie Russland zerschlagen werden könne. Durch die Eingliederung der Ukraine in den Westen müsste Russland zu einem asiatischen Staat mutieren, der allerdings im asiatischen Raum durch Konflikte in Zentralasien dem Untergang geweiht sei. Sollte Moskau aber die Ukraine vom Westen zu trennen in der Lage sein, könnte Russland wieder zu einem mächtigen eurasischen Reich werden, und das müsse mit allen Mitteln verhindert werden. [16]
Und so kam folgerichtig der von den Machtjuden betriebene Umsturz in der Ukraine zustande. Selbst israelische Heckenschützen waren in den Zeiten der Maidan-Morde vor Ort. Die jüdische Nachrichtenagentur JTA (Jewish Telegraph Agency) meldete in diesem Zusammenhang sogar voller Stolz, dass Juden in Kiew als Partisanen-Milizen agierten: "In Kiew führte ein israelischer Armee-Veteran eine Straßenkampfeinheit." [17]
Selbst die Lobby-Medien greifen mittlerweile die jüdische Verschwörung in der Ukraine auf: "Konflikt mit Russland: Ukrainischer Ex-Premier wirft dem Westen Betrug vor. Der Auslöser der Ukraine-Krise? Ein Putsch unter Führung der USA! … Insgesamt sei der Machtwechsel jedoch ein Putsch unter der Leitung der USA gewesen, behauptete Asarow. Aus dem ganzen Land seien Kräfte auf dem zentralen Maidan-Platz in Kiew zusammengezogen worden, um den Umsturz vorzubereiten."[18] Die vom amerikanischen Außenministerium in Kiew eingesetzte Victoria Nuland (ehemals Nudelman) leitete für die jüdischen Organisationen die Umsturzaktivitäten von der US-Botschaft aus.
Der verbrecherische Umsturz in Kiew hatte zur Folge, dass Russland sich mit Recht als Schutzmacht für die russische Bevölkerung in der Ostukraine sieht. Die Abtrennung der Krim war nicht nur völkerrechtlich eine ordnungsgemäße Angelegenheit (Volksabstimmung), sondern auch ein politisch-militärisches Erfordernis, da sonst Russlands Südflanke vom Schwarzen Meer her ungeschützt und bedroht gewesen wäre.
Die Volksabstimmungen in der Ostukraine wurden vom Westen naturgemäß nicht anerkannt, denn diese erfolgten schließlich nach international anerkanntem Standard, der dem Westen fremd ist. Seither werden die Menschen der Ostukraine von Regierung in Kiew massenhaft getötet, was zum bewaffneten Widerstand führen musste.
Selbstverständlich fördert Russland die militärischen Notwehr-Kämpfe seiner Menschen gegen das Kiewer System, was zum Kollaps der Ukraine in seiner jetzigen Zusammensetzung führen muss. Russland wird dem Westen ein Stück Ukraine überlassen, das auf Jahrzehnte hinaus alimentiert werden muss, aber keinen wirtschaftlichen und militärischen Nutzen mehr bringt.
Wird Russland über die "jüdische Regierung in Kiew" [19] obsiegen, wovon wir ausgehen müssen, droht das usraelische System überall zusammenzukrachen.
Wie kann der Lobby-Absturz verhindert werden?
Was ist der Ausweg für die Finanzelite der Welt? Krieg! Sie wollen den großen Krieg mit Russland um jeden Preis, selbst zum Preis der Vernichtung unseres Planeten. Das Zauberwort dafür aus dem Munde der "Meisterlügner" heißt "Waffenlieferungen", damit sich die "demokratische" Umsturz-Ukraine" selbst verteidigen könne. Die Waffenlieferungen sind lediglich dafür gedacht, den Einstieg in den großen Krieg herzuleiten.
Im russischen Staatsfernsehen wird täglich erklärt, dass Russland auch bereit sei, einen atomaren Erstschlag zu führen, wenn Washington seine Vasallen in Europa in einen Krieg mit Russland treibe. Nur laufen die Dinge diesmal etwas anders, als in der jüdisch beeinflussten Sowjetunion. Damals waren sich Moskau und Washington einig: wenn es zum Krieg der beiden Supermächte kommen sollte, würde er auf deutschem Boden ausgetragen und mit der völligen Vernichtung der Deutschen enden. Das heutige Russland, das nicht mehr von jüdischen Oligarchen regiert wird, ist von dieser Strategie abgewichen und sagt offen, wer im Falle einer Aggression in die Hölle fahren wird. Jewgeni Alexjewitsch Fjodorow, ein Putin nahestehender Duma-Abgeordneter, bezog in einem Interview mit einem russischen Studentensender Stellung zu Putins Aussage, die ukrainische Armee sei eine ausländische Nato-Legion, die Russland das Recht gebe, sogar Atomwaffen gegen die Aggressor-Staaten einzusetzen. Fjodorow wörtlich: "Der Westen will ja, dass alle Russen sich hier gegenseitig vernichten. Es wäre für sie wunderbar. Das Territorium wäre dann frei für die Besiedelung durch Kolonisten. Das wird nicht klappen. Washington und Berlin würden eingeäschert."
Das lässt die US-Militärs vorsichtig werden. Nachdem Obama Mitte Januar 2015 von seinen "Beratern" weichgeklopft worden war, die modernsten Waffensysteme an die Ukraine zu liefern, zog er am darauffolgenden Tag seine "Bereitschaft" wieder zurück. Im Fernsehen wurde der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, gezeigt, der angeblich auch für Waffenlieferungen votiere. Eine diesbezügliche Erklärung von General Dempsey selbst war allerdings nirgends zu vernehmen.
Dass Obama von den Waffenlieferungen wieder Abstand genommen hatte, erinnert ein wenig an seinen Angriffsbefehl auf Syrien, den er nach einem Besuch von General Dempsey wieder absagen musste. Den Ende August 2013 befohlenen Angriff auf Syrien wieder abzusagen, war in der Reihe der Ereignisse des Niedergangs des Machtjudentum das bislang gravierendste Ereignis. Und so dürfte es auch diesmal wieder gewesen sein, Dempsey pfiff, wie 2013, den Afro-Vasallen der Lobby wieder zurück.
Das US-Militär soll letztlich mit allen zur Verfügung stehenden Lügen-Kampagnen doch noch in einen Krieg hineingezogen werden, um der Weltmacht der Lobby ein jämmerliches Ende im Abflussrohr der Geschichte zu ersparen.
Wenn wir nur erst einmal Waffenlieferungen durchsetzen können, so das Kalkül der Welt-Strippenzieher, wird der Krieg automatisch folgen. Mit hochmodernen Waffen kommen amerikanische Truppen in die Ukraine, weil sie diese Waffen bedienen müssen. Das könnte zu einem für Russland bedrohlichen Szenario werden. Am 31. Januar 2015 zitierte die "Süddeutsche Zeitung" in diesem Zusammenhang den russischen Militärexperten Jewgeni Buschinski mit den Worten, Russland werde als Reaktion auf eine Offensive Kiews gegen den Donbass "intervenieren müssen… Und dann muss es, offen gesagt, Kiew einnehmen. Dann ist die Nato in einer schwierigen Lage. Dann müsste man den Dritten Weltkrieg beginnen, was keiner wollen kann." [20]
Angst vor dem großen Krieg oder Lobby-Mission?
Aufgeschreckt von diesen Kriegsszenarien reiste die Bundeskanzlerin am 6. Februar 2015 mit ihrem französischen Kollegen François Hollande nach Moskau, um mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über eine Waffenruhe in der Ostukraine zu verhandeln. Allein die Tatsache, dass die beiden Lobby-Reisende in Moskau vorstellig werden mussten, Putin ihnen noch nicht einmal die Hand reichte, spricht Bände. Putin will sich nicht länger beleidigen lassen, sein Land hat die Kraft und die Macht dazu. Dazu Putin: "Ganz klar ist der Versuch erkennbar, unsere Entwicklung mit anderen Mitteln zu behindern. Es wird der Versuch unternommen, die derzeitige Weltordnung zu verewigen, wo eine unantastbare Weltführung die Macht besitzt und diese auch behalten möchte. Diese Macht glaubt, ihr sei jedes Mittel erlaubt, während den anderen nur erlaubt wird, was die Weltführung zulässt und was in ihrem Interesse liegt. Diese Weltordnung wird niemals von Russland akzeptiert werden." [21]
Putin wird den Preis für die Lügen-Meister, die ständig "betroffen" erklären, dass sie niemals geglaubt hätten, auf europäischem Boden könne es wieder Krieg und Grenzverschiebungen geben, nach oben treiben. Denn es war aber die Nato, der Westen also, der einen vernichtenden Krieg in Europa begonnen hatte, nicht Russland. Die Nato bombardierte vom 24. März 1999 bis zum 10. Juni 1999 das damalige Jugoslawien ohne UN-Legitimation. Es wurden zeitweise über 1.000 Bomber eingesetzt und die Terroristen der UÇK mit Waffen und Ausbildern unterstützt. Tausende von Zivilisten wurden getötet, mehr als 10.000 verletzt. Etwa 650 Ortschaften wurden beschädigt oder zerstört, darunter historisch wertvolle Bausubstanz. Später wurde serbisches Land einfach abgetrennt, ohne Volksabstimmung, und die Republik Kosovo ausgerufen.
Ob die Vermittlungsbemühungen der Bundeskanzlerin von der Angst vor einem möglichen großen Krieg gespeist wird, oder ob sie im Auftrag der Lobby scheinheilig "letzte Vermittlungsversuche" absolvieren muss, um endlich die gewünschten Kriegswaffenlieferungen durchsetzen zu können, kann noch nicht abschließend beantwortet werden. Der Lobby-Kriegstreiber aus Übersee, John McCain, spie Gift und Galle bezüglich Merkels Vermittlungsversuch: "Wenn man sich die Haltung der deutschen Regierung anschaut, könnte man meinen, sie hat keine Ahnung oder es ist ihr egal, dass Menschen in der Ukraine abgeschlachtet werden." [22] Als ob es dieser Clique schon jemals um Menschen gegangen wäre. Wenn dem so wäre, müssten sie ihre Hauptverbündete im Mittleren Osten, die Terror-Regime Israel und Saudi Arabien, militärisch angreifen.
Aber in einem könnte McCain ungewollt die Wahrheit herausgelassen haben, als er nämlich über Merkels Vermittlungsanstrengungen lästerte: "Ihr Verhalten erinnert mich an die Politik der 1930er-Jahre." Denn als der britische Premierminister Neville Chamberlain den deutschen Reichskanzler Adolf Hitler am 15. September 1938 in Berchtesgaden zur Beilegung der Sudetenkrise traf, war allen Beteiligten klar, dass die Verbrechen der Tschechen an den Deutschen in den geraubten Gebieten ein Ende haben müssten. Groß Britannien hatte bereits Lord Walter Runciman in die sudetendeutschen Gebiete entsandt, um über die Situation der Deutschen zu berichten. Sein Bericht war eindeutig, die Verbrechen an den Deutschen waren unübersehbar, und als Lösung des Problems schlug Lord Runciman vor, die nach 1918 geraubten Gebiete wieder dem Deutschen Reich anzugliedern. Premierminister Chamberlain war einverstanden und zu Erörterung von Einzelheiten wurde ein weiteres Treffen in Godesberg, vom 22. bis 24. September 1938, angesetzt.
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Aufgesetztes Grinsen des Staatschefs der Ukraine, Petro Poroschenko, während Merkel sich ihm fast an die Brust warf. Präsident Putin musste vor den Kameras beleidigend ignoriert werden, so der Auftrag aus Übersee. Das ganze Spektakel erinnert ein wenig an die Kriegsverschwörung gegen das Deutsche Reich im Zusammenhang mit der Sudetenland-Krise 1938.
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Während der britische Premierminister mit dem deutschen Reichskanzler die Modalitäten über die Rückeingliederung der unter Fremdherrschaft stehenden deutschen Gebiete aushandeln wollte, organisierte sein Außenminister, Lord Halifax, die tschechische Mobilmachung. Eineinhalb Millionen Soldaten wurden gegen Deutschland zu den Waffen gerufen. Adolf Hitler ließ sich nicht provozieren und so kam dann am 29. September 1939 das "Münchner Abkommen" zustande, das von den Regierungschef Frankreichs (Édouard Daladier), Groß Britanniens (Neville Chamberlain), Italiens (Benito Mussolini) und Deutschlands (Adolf Hitler) unterzeichnet wurde. Die von der Tschecho-Slowakei geraubten Gebiete mussten nach dem Willen der europäischen Regierungschefs zurückgegeben werden.
Adolf Hitler vollzog am 1. Oktober 1938 die in München getroffene Vereinbarung, doch nur wenige Monate später musste Chamberlain auf Druck des amerikanischen Präsidenten F. D. Roosevelt öffentlich von seiner Unterschrift auf dem "Münchner Abkommen" abrücken. England machte sogar einen Tag nach dem "Münchner Abkommen" militärisch mobil, gleichzeitig nahm die Hetze in den Zeitungen gegen Deutschland ungeahnte Ausmaße an. Und Winston Churchill erklärte kaltblütig: "Man darf Hitler nicht so ohne weiteres davonkommen lassen. Hitler hat englische Zugeständnisse mit vorgehaltener Pistole erpresst." Das ist kein Kabarett gewesen, es war Lobby-Politik. Fortan trieb alles auf den von Roosevelt und Churchill so sehnlichst gewünschten Krieg gegen Deutschland zu.
Die Tradition des Täuschens und des Lügens
Täuschen und Lügen war das Mittel der englischen und amerikanischen Kriegstreiber 1938, um Adolf Hitler mit einem Abkommen, das man nie einzuhalten gedachte, in die Kriegsfalle zu locken, was einem sehr an den sogenannten "Friedensgipfel" von Minsk vom 11. auf 12. Februar 2015 erinnert. Niemand der Beteiligten dürfte ernsthaft interessiert sein, das Abkommen einzuhalten, die Ukraine und der Westen schon gar nicht.
Wurde Merkel vorgeschickt, ein Verhandlungstheater aufzuführen, um dann sagen zu können, wir haben alles versucht, aber Putin hat sich nicht an die Abmachungen gehalten? Ob wir Merkel sehr viel Vertrauen entgegenbringen dürfen, eine ehrliche Übereinkunft mit Russland zu erzielen, ist aufgrund ihrer charakterlichen Veranlagung und selbsterklärten Erfüllungsgehilfin der jüdischen Organisationen eher zu bezweifeln. Merkels Vermittlungsversuche könnten durchaus mit dem historischen Beispiel im Zusammenhang mit der damaligen Sudeten-Krise verglichen werden. Feierliche Friedenserklärungen, während die Kriegstreiber im Hintergrund bereits den großen Krieg planen.
Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.
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Was wir Stunden nach Beendigung des 17-Stündigen Minsker-Gipfels am 12. Februar 2015 wissen (die Quersumme des Datums ergibt die kabbalistische Glückszahl "13". "13 Teile Israels" = 12 Stämme + Messias. 13 Eigenschaften Gottes - 2. Mo, 34) ist, dass es zu einer vorläufigen Friedensvereinbarung gekommen ist. Da die Lobby nicht mit an den Verhandlungstisch durfte, der US-Präsident wurde auf Putins Verlangen und mit Merkels Zustimmung explizit nicht eingeladen, erteilte Obama im Auftrag der Lobby dem alliierten Poroschenko klare Anweisungen, ein Abkommen zu boykottieren. Um 9:45 Uhr am 12. Februar 2015 meldete Welt.de, dass US-Präsident Barack Obama mit Poroschenko telefoniert hatte und ihm "zusicherte, die USA würden dem Land in Absprache mit anderen Partnern weiter mit Finanzhilfen beistehen". Mit anderen Worten, Poroschenko wurde aufgefordert, sich einer Zustimmung zu einer mit Russland zu vereinbarenden Friedenslösung zu verweigern. Wenn nicht, würde kein Geld mehr fließen. Gleichzeit wurde auch klar gemacht, dass die Finanzhilfen aus Deutschland herausgepresst würden, was aus dem Hinweis "Finanzhilfe in Absprache mit anderen Partnern" deutlich wird.
Aber dieses Finanzversprechen als Belohnung für die erwartete Sabotage der Friedensvereinbarung verpuffte offenbar, es sei denn, alles war ein ausgeklügeltes Komplott gegen den russischen Präsidenten. Wenn es aber kein Komplott war, wird man sehen, wie es mit Poroschenko weitergeht.
Aber es könnte vielleicht auch anders gewesen sein. Theoretisch könnte Merkel durchaus in einer Art Verzweiflung gehandelt haben, weil ihr bewusst wurde, hier arbeiten Kräfte an der Vernichtung Europas. Sollte Merkel die initiierten Verhandlungen tatsächlich nicht als Täuschungsmanöver im Auftrag der Lobby geführt haben, könnte sie aufgrund der erzielten Übereinkunft mit Russland leicht darüber stürzen, sogar regelrecht aus dem Amt gefegt werden. Dass sie es erlaubte, über die Zukunft Europas in Minsk zu verhandeln, ohne dass der US-Präsident als Lobby-Vertreter mit am Tisch saß, dürfte der Lobby bereits zum ewigen Hass gegen sie gereicht haben. Was sie aber anschließend zusammen mit Präsident Putin formulierte und mit ihren Gesprächspartnern unterzeichnete, trifft mitten ins Herz der jüdischen Machtzentren. Aber nur, wenn die Verhandlungen keine Theateraufführung war.
Putin konnte sozusagen die entscheidenden russischen Interessen zu 100 Prozent in das Protokoll aufnehmen, das von allen Beteiligten Staatschefs mit ihren Unterschriften anerkannt wurde. Das dürfte auch der Grund gewesen sein, warum Putin als einziger nach Beendigung der Verhandlungen den anwesenden Journalisten Rede und Antwort stand. Keinerlei Vereinbarung wurde getroffen, dass die Ostukraine in der früheren Form wieder an die Ukraine angegliedert werden soll. Es wurden lediglich militärische Vereinbarungen getroffen, eine 50 km breite Pufferzone ohne schwere Waffen einzurichten. Die von den Separatisten eroberten Gebiete bleiben zunächst unter ihrer Herrschaft. Es heißt in dem Dokument zwar, dass die ukrainische Souveränität unversehrt bleiben soll, doch darunter versteht Putin für die abtrünnigen Gebiete einen quasi souveränen Autonomie-Status. Und dann heißt es im Protokoll: "Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, der Präsident der Französischen Republik, François Hollande, und die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, unterstützen ferner trilaterale Gespräche zwischen der EU, der Ukraine und Russland, um praktische Lösungen für Bedenken zu erreichen, die Russland mit Blick auf die Umsetzung des tiefgreifenden und umfassenden Freihandelsabkommens zwischen der Ukraine und der EU geäußert hat."
Diese Passage sagt im Klartext, dass die Ukraine nicht der EU, der Nato schon gar nicht, beitreten darf, und dass darüber nicht mit den USA verhandelt wird. Aber Washington formulierte gerade diese Bedingung als Kernpunkt der amerikanischen Ukraine-Politik, dass nämlich die Ukraine dem westlichen Bündnis beitreten könne. Dafür organisierte die US-Administration sogar den Sturz der Janukowitsch-Regierung. Und jetzt soll Washington bei den entscheidenden Gesprächen über die Zukunft der Ukraine noch nicht einmal mehr am Verhandlungstisch sitzen dürfen?
Aber es kommt textlich noch härter für USrael. Die letzte Passage der vorläufigen Friedensvereinbarung für die Ukraine lautet: "Die Staats- und Regierungschefs bekennen sich unverändert zur Vision eines gemeinsamen humanitären und wirtschaftlichen Raums vom Atlantik bis zum Pazifik auf der Grundlage der uneingeschränkten Achtung des Völkerrechts und der Prinzipien der OSZE. Die Staats- und Regierungschefs fühlen sich der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen weiter verpflichtet. Zu diesem Zweck vereinbaren sie die Schaffung eines Aufsichtsmechanismus im Normandie-Format, der in regelmäßigen Abständen zusammentreten wird, und zwar in der Regel auf der Ebene hoher Beamter der Außenministerien."
Merkel erklärt sich in der Minsker Vereinbarung also solidarisch mit Putins Plan eines geeinten Wirtschaftraumes und Freihandelsabkommen vom Atlantik bis zum Pazifik. Ein Wirtschaftskonzept, das von Hitler-Deutschland entwickelt wurde. Gleichzeit wird auch in dieser Passage die Regierung der USA explizit von einer politischen Beteiligung an dieser Entwicklung ausgeschlossen. Sollte dieser Teil der Vereinbarung wirklich so gemeint sein, ohne betrügerischen Hintergedanken, bedeutete dies das Aus für das mit den USA angestrebte Vernichtungsfreihandelsabkommen TTIP/Tisa. Kaum denkbar, dass hier nicht mit gezinkten Karten gespielt wurde.
"Amerikas heimliche Weltregierung" gegen Putin - Hölle oder Heil?
Sollte es sich bei dieser Friedensvereinbarung also nicht um eine von vornherein geplante Täuschung gegenüber Russland handeln, dann wird der 12. Februar 2015 zumindest als der Versuch des grundlegenden Wendepunkts der Weltpolitik in die Geschichte eingehen. Sollte alles so gemeint sein, wie es zu Papier gebracht wurde in Minsk, was derzeit nicht vorstellbar ist, dürfte sich schon bald zeigen, wie die Lobby gegen Merkel vorgehen wird. Man wird auch abwarten müssen, was in New York jetzt alles ausgetüftelt wird, um diese Vereinbarung zu torpedieren. Auch 1938 wurde ein bahnbrechendes Friedensabkommen mit Hitler-Deutschland unterzeichnet und dann auf Betreiben des kriegslüsternen Roosevelt mit der Verschwörung zum Weltkrieg hintertrieben.
In "Amerikas heimlicher Weltregierung" [23], dem "Rat für auswärtige Beziehungen" (CfR) macht man sich deshalb emsig daran, Putin zu stürzen. Was nicht neu ist, denn der derzeitige Vizepräsident der USA, Joe Biden, drohte bereits 2011 im Rahmen eines Besuch in St. Petersburg, wenn sich Putin zur Wiederwahl stelle, "könne es zwangsläufig zu ähnlichen Ereignissen führen wie in der arabischen Welt".
In einem Beitrag im CfR-Magazin "Foreign Policy" vom 5. Februar 2015, wird dieses Vorhaben erneut auf die Tagesordnung gesetzt. "Amerikas heimliche Weltregierung" ist gemäß des Autors Alexander J. Motyl besorgt über Putins Fähigkeiten und Leistungen: "Putins Leistungen bescherten ihm eine ungeheure Zustimmung im Volk. Er beendete den Tschetschenien-Krieg, reformierte die Armee, baute die Infrastruktur des Landes aus, verbesserte die Lebensqualität des arbeitenden russischen Volkes und zeigte sich in aller Regelmäßigkeit seinen westlichen Amtskollegen intellektuell überlegen."
Der Staatschefs einer Weltmacht mit solchen Qualitäten scheint der "heimlichen Weltregierung" große Sorgen zu bereiten. Ein Mann, der nicht für die Wall-Street arbeitet, sondern für seine eigenes Volk und deshalb vom Volk getragen wird, wie einst Adolf Hitler, verbreitet in den Machtzentren USraels Unbehagen, bis hin zur offenen Angst. Motyl verkündet dann in seinem Artikel recht freimütig, dass dem ein Ende gesetzt werden müsse. Der Autor verweist auf den Propaganda-Erfolg der Lobby, wonach "'Russlands Mann des Jahres' nunmehr nunmehr überall mit Hitler gleichgesetzt wird". Und dann dann enthüllt er ziemlich unverdeckt die weiterführenden Pläne der "heimlichen Weltregierung": "Möglich ist eine Orangene Revolution in Moskau, oder auch ein coup d’état (Umsturz)".
Als wäre der Umsturz bereits vollendet, warnt Motyl im Auftrag der "heimlichen Weltregierung" die möglichen Nachfolger Putins, dass Russland nur dann unter dem Wall-Street-System existieren dürfe, "wenn der Krieg mit der Ukraine beendet wird und eine Wiederannäherung an den Westen erfolgt". Sprich: Eine Unterwerfung unter die Herrschaft der Welt-Finanz-Oligarchie.
Vielleicht vernehmen wir aber bereits das laute Pfeifen im dunklen Walde vor der eigenen Angst. Vielleicht erleben wir derzeit den Beginn des Todeskampfes des Dämons der Menschheit. Auf die Erde könnte ein beginnender frühlingshafter Neuanfang warten. Vielleicht stellen die sichtbaren Umwälzungen unserer Zeit nur die ersten Knospen des anbrechenden Goldenen Zeitalters dar.
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