Ein Kind kommt zur Welt, das nach medizinischem Wissen keine Chance hatte. Es überlebt, weil der Arzt dem Gefühl der Mutter vertraute. Ein gelähmter Cellist kehrt zurück auf die Konzertbühne, auch wenn das nach vier Hirnoperationen ausgeschlossen schien. Er braucht keinen Rollstuhl mehr, weil er lernte, die Kraft innerer Bilder zu nutzen. Zwei Beispiele, zwei Krankengeschichten, zwei unerwartete Genesungen. Was hier geschah, ist medizinisch eigentlich unmöglich, sagen die behandelnden Ärzte.
Im Licht neuer Erkenntnisse wird deutlich,
dass Körper und Geist viel mehr miteinander verwoben sind, als die
meisten Ärzte bis heute vermuten. Noch immer lässt sich nicht jede
ungewöhnliche Heilung vollständig erklären, aber immer mehr
Zusammenhänge werden sichtbar.
Die Dokumentation beschreibt diese
Erkenntnisse am Beispiel eindrucksvoller Patientengeschichten, und sie
zeigt, wie die Mauern zwischen konventioneller Medizin und
ungewöhnlichen Behandlungsmethoden zu wanken beginnen. Immer mehr Ärzte
nutzen neben der modernen Medizin auch überlieferte Methoden: das
Auflegen der Hände, Astralreisen zu inneren Bildern der Heilung und
Meditation. Unikliniken arbeiten mit Heilern zusammen, Krankenhäuser
integrieren therapeutisches Berühren in den Pflegealltag, überall
experimentieren Ärzte und Psychologen mit neuen Methoden, die auf
uraltem Wissen beruhen.
Dabei geht es nicht um spektakuläre
Einzelfälle, sondern um Verbesserungen für alle Patienten:
Schmerzlinderung ohne Medikamente, schnellere Wundheilung, aber auch
mehr Lebensqualität bei schweren, nicht immer vollständig heilbaren
Erkrankungen. "Das Geheimnis der Heilung" beschreibt einen ermutigenden
Umbruch, den Beginn einer Medizin, die es nicht mehr nötig hat, sich um
jeden Preis abzugrenzen: Sie nimmt von allen Methoden das Beste, zum
Wohl ihrer Patienten.
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