Man bewundert die Schweizer Demokratie und sogar spricht vom Schweizer Modell für Europa. Michael Palomino (geb. 1964 in Zürich). Er lebt seit drei Jahren in Lima, weil er in der Schweiz politisch verfolgt wird. Auf seiner Webseite www.geschichteinchronologie.ch kann man nicht nur sich informieren warum den Mann in seiner Heimat nicht leben kann, sondern um ganze Menge von Fakten, der Palomino dort präsentiert und auch über das Land und ihr Kultur, wo er lebt unglaublich schöne Fotoreportage präsentiert.
Eine Idylle die Schweiz ist schon lange nicht mehr. Trotz der
Neutralität dieses Landes der Eidgenossen immer wieder Deutschland und
USA versuchen in inneren Angelegenheiten dieses Landes einmischen.
Deutsche Linke regelmäßig hetzen die Bevölkerung gegen die konservativ
bzw. normal denkenden Bürger in der Schweiz.
Dem Bericht von 1997 zufolge erhob der Stuart Eizenstat Kritik an
Neutralitätspolitik der Schweiz und die unerhörte Behauptung, die
Schweiz habe durch ihre Zusammenarbeit mit NS-Deutschland den Krieg
verlängert. Die USA unterstützte die private jüdischen Organisationen
und von Washington aus führte gegen die Schweiz einen Erpressungskrieg
mit dem Ziel 20 bis 500 Milliarden Dollar von den „geheimen Konten“ in
der Schweiz angeblich für Holocaust Opfer zu kriegen. Nach 7-jahrige
„Krieg“ beendete sich mit Vergleich mit 1,25 Milliarden.
Nach dem Triumph der „Holocaust Reeducaton“ in den USA wurde auch die
Schweiz gezwungen gegen die „Holocaustleugnung“ juristische Maßnahmen
zu verwenden.
DIE HOLOCAUST-EPIDEMIE IN DER SCHWEIZ
Henri Dr. Roques verlor seinen Doktortitel, die Lausanner Mariette
Paschoud verlor ihre Stelle als Gymnasiallehrerin. Der Winterthurer
Jurist Max Wahl, wurde für Hitler-Lob schwer verunglimpft. Christoph
Blochers von „Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz“ wurde
als Rassist abgestempelt. Mehrere Historiker wurden für Verbreitung des
Buches „Der Auschwitz-Mythos“ von Wilhelm Stäglich bestraft.
Selbst viele Verleger der kritischen Bücher über den Holocaust wurden
Schikanen ausgesetzt. Seit 1995 die Antirassismus-Strafnorm in Kraft
getreten. Das aber bewegte die Bürger wie Andres J. Studer, Bernhard
Schaub, Arthur Vogt, Fritz Rebhandl und Jürgen Graf gegen die
Holocaust-Hysterie in neutraler Schweiz zu protestieren. Die Schweiz
musste zu sehen, wie ihr Bürger in der BRD wurde zu Geldstrafe von 4.800
DM verurteilt. In der 90-er in der Schweiz herrschte Jagt auf Neonazis.
So wurde sogar Kaufmann Ernst Dünnenberger für unerwünschte
Buchbesprechung verfolgt.
1993 musste auch der Basler Jürgen Graf seine Stelle als Sprachlehrer
an einer Sekundarschule aufgeben. Später musste Graf in Moskau um Asyl
zu bitten. Der Jürgen Graf ist nun weltweit bekannter Forscher des
Holocaustlüge arbeitet in Moskau in Ruhe und bei dem Institut der
Zivilisation begeistert russischen Studenten. Dort braucht man keine
Märchen zu erzählen über das „größte Verbrechen in der Weltgeschichte“
nach 72 Jahren der jüdisch-bolschewistischen Schreckensherrschaft.
Ob ein Nationalrat, oder eine gebürtigen Bulgare Jurij Schmidt, ein
evangelischer Pastor oder ein denkender Man wie Michael Palomino in
ihrem souveränen Land nicht mehr durch das Gesetz über Meinungsfreiheit
geschützt sind. Die „Holocaust-Epidemie“ (so Abraham Burg hat nun auch
die Schweiz verseucht.
Michael Palomino hat mir aus Peru ein Video zugeschickt wo er erzählt
die Frage Ob die Schweiz ein unabhängiges Land ist. Mit einem Appell,
die Blockade der Forschung beim Holocaust aufzuheben.
Hier ist Volltext zum Video:
IST DIE SCHWEIZ EIN UNABHÄNGIGES LAND?
„Es wurde gefragt, ob die Schweiz ein unabhängiges Land ist. Nun, es gibt da verschiedene Gesichtspunkte:
Die Schweiz ist ein unabhängiges Land, könnte man meinen, zum Beispiel
beim Tourismus, oder bei bestimmten Produkten, oder in der
Währungspolitik. Und auch in einigen Sachfragen sind Schweizer
Entscheidungen auf internationales Echo gestoßen.
Im Schweizer Wirtschaftsleben sieht es jedoch ganz anders aus, denn
Unabhängigkeit
ist hier kaum vorhanden, weil die Produktion und der Absatz auch vom
Ausland abhängen. Zudem herrscht in der Schweiz eine starke Zensur, um
die so genannten internationalen „Beziehungen“
zu schützen. Bestimmte Sachen werden einfach nie gemeldet, oder gegen
gewisse Vorgänge wird einfach nicht vorgegangen. Also muss man sich
schon fragen: Wie sehen denn diese internationalen „Beziehungen“
tatsächlich aus?
Beispiel: Während des Vietnamkriegs zum Beispiel stand in Schweizer
Zeitungen zu lesen, dass die Schweiz sich im Zweifelsfall wie ein
„westliches Land“ verhalten solle. Diese Vorschrift kam aus den „USA“
und von den Freimaurern. Also wissen wir, wer hier die Schweiz regiert.
DIE BANKENWIRTSCHAFT
Wenn wir die Bankenwirtschaft betrachten, dann ist die Sache aber
nicht mehr so einfach. Es geht dabei nicht nur um Sparkonten und
Girokonten oder um Börsengeschäfte mit hohen Gewinnen und Verlusten,
sondern es geht um internationale „Beziehungen“ auf krimineller Basis,
das heißt die Geldwäsche und den Menschenhandel für die internationale
Kriminalität. Wie geht denn diese Geldwäsche genau vor sich?
Ganz einfach: Es werden Bankkonten von Ex-Bankkontoinhabern einfach
nicht aufgelöst, oder es werden Bankkonten willkürlich beschlagnahmt und
Sub-Konten eröffnet, und so läuft über diese privaten Kontonummern das
kriminelle Drogengeld oder das Geld des Menschenhandels oder
Kinderhandels aus dem Ausland etc. Und für Transporte im internationalen
Verbrechen, seien es Drogen oder Frauen oder Kinder, ist dann jeweils
die nationale Airline zuständig.
Nicht umsonst ist ja eine internationale Airline untergegangen, u.a.
um Akten zu vernichten. Hauptakteurin in Sachen Geldwäsche in der
Schweiz etc. ist dabei gemäß Informationen aus Schweizer Justizkreisen
eine Basler Filiale einer Schweizer Großbank mit drei Buchstaben, wo
auch der Sitz einer hochkarätigen Pädophilen gruppe ihren Sitz haben
soll, die sich „Tierkreis“ nennt, wo sich alle Leute Tiernamen geben,
mit hochkarätigen Mitgliedern aus ganz Europa. Hier ist dann ein Teil
der internationalen Beziehungen zu suchen – UBS!
Hier wird also durch einige Banken die Unabhängigkeit der Schweiz in
grossem Stil missbraucht. Und die Bundesanwaltschaft weiß alles, macht
aber einfach nichts, um die „Beziehungen“ zu schützen.
DIE ATOMWIRTSCHAFT
Ein weiteres Feld der Schweizer Wirtschaft ist die Atomwirtschaft, wo
die Schweizer Politik jeweils eine Unabhängigkeit vorspielt, aber eine
totale Vernetzung mit dem Ausland vorhanden ist, denn niemand kann
vorhersagen, wohin denn eine Strahlenwolke nach einem Super GAU fliegt.
Unabhängigkeit bei Atom ist schlichtweg nicht möglich.
Schlussendlich liegt da nach der Katastrophe von Fukushima sogar eine
Meldung vor, die besagt, dass der Atomstrom eigentlich das 10-Fache
kosten müsste, wenn man die Risiken genau berücksichtigt. Das wurde aber
nur in den deutschen Internetmedien gemeldet, in der Schweiz kam diese
Meldung nicht. Man sieht: Hier wird die Unabhängigkeit der Schweiz
negativ zum Schaden der Nachbarn und zum Schaden des gesamten
Steuervolks genutzt.
Sehen wir uns nun die schweizerische Maschinenindustrie an. Die
Schweiz hat eine der höchsten Patentraten der Welt. Aber ein Patent
nützt nichts, wenn da nicht jemand mit einem Sack Geld kommt, um die
Produktion und den Verlauf und den Verkauf in Angriff zu nehmen. Also,
die Schweiz hat zwar gute Technische Hochschulen, aber Wirtschaftsleute
und die Banken in der Schweiz haben den Mut für eigene Entwicklungen oft
nicht. Die meinen, Banken und Chemie, das sei genug für die Schweiz.
Deswegen bleibt die Schweiz in Sachen Maschinenindustrie eher eine
Zuliefererwirtschaft mit Aufträgen aus dem Ausland.
Das heißt: Hier wird die Unabhängigkeit der Schweiz und das ganze
Wissen der verschiedenen Technischen Hochschulen zu wenig genutzt.
DIE CHEMIEINDUSTRIE
Schauen wir uns nun die Chemieindustrie an. Die Chemieindustrie in
Basel machte ihr erstes grosses Geld, als 1919 die Drogen europaweit
verboten wurden, nur in der Schweiz nicht. Mit diesem Startkapital mit
dem 40-jährigen Monopol auf Drogenproduktion und Drogenverkauf in Europa
hat die Basler Chemie dann die Medien beherrscht, um ihre Pillen
abzusetzen und um die Bevölkerung von der Heilkräuterkultur vollständig
wegzubringen. Die Aktionäre saßen höchstwahrscheinlich in der Regierung.
Das heißt: Hier wurde die Unabhängigkeit der Schweiz für negative
Zwecke zum Drogenhandel missbraucht, und etwa 90% der Pillen und andere
Produkte der Schweizer Chemie vergiften heute Lebern und Nieren in der
ganzen Welt. Das Schweizer Stimmvolk hat diesem Missbrauch aber eine
Antwort gegeben, indem sie sich an einer eidgenössischen Abstimmung für
die ursprüngliche Medizin, die Naturmedizin, aussprach, die nun wieder
in die Grundversicherung aufgenommen werden muss. Das heißt wiederum:
Durch die Volksabstimmung wurde die Unabhängigkeit der Schweiz positiv
genutzt und zum Teil wieder hergestellt.
DIE SCHWEIZERISCHE JUSTIZ
Sprechen wir noch ein bisschen über die schweizerische Justiz, zum
Beispiel, was das Antirassismusgesetz angeht. Dieses Gesetz ist nicht
nur ein Gesetz, sondern damit ist auch eine Justizpraxis verbunden, die
nicht im Text steht, und die sicher auch nicht in den
Abstimmungsunterlagen stand: In Sachen Holocaust wird einfach die
deutsche Justizpraxis nachgeplappert und jegliche Forschung blockiert,
obwohl seit 2004 ein neuer Holocaust mit neuen Daten auf dem Tisch
liegt, der aber bis heute nicht gemeldet wird.
Wieso
handelt die Schweizer Justiz so dumm und plappert einfach die deutsche
Justiz nach? Ganz einfach: Hier haben es linksextreme und zentrale
Schweizer Gruppen und Parteien fertiggebracht, der Schweiz ein Stück
Unabhängigkeit zu rauben, um die Schweiz in die EU zu treiben, wo die
Forschung am Holocaust ebenfalls blockiert wird. Die Schweiz hat sich
der Blockade also angeschlossen. Das ist schon sehr traurig.
In anderen Fragen bewährt sich dagegen die Unabhängigkeit der
Schweiz: bei Steuerfragen, bei Bauvorschriften, bei Abstimmungen über
Sprachen in Erziehungseinrichtungen, bei Entscheidungen zu
Verkehrsfragen etc. Eigenartigerweise fehlt aber bisher eine Abstimmung
zum Lärm der „christlichen“ Kirchenglocken, oder es fehlt eine generelle
Abstimmung, dass Religionen die Menschenrechte unterschreiben müssen.
Dann würden die lauten Kirchenglocken natürlich sofort verboten,
zumindest in der Nacht. Man sieht, es gibt noch einiges zu tun.
Irgendwie haben das Antirassismusgesetz und die Antirassismuskommission
des Herrn Kreis in den letzten beiden Punkten bisher total versagt.
Also, auf TOBLERONE UND RÖSTI kann die Schweiz wirklich stolz sein. Aber
eben, heute gibt es viele Leute mit Schweizer Pass, die essen nur
türkische Speisen, oder leben in Basel und können kaum Deutsch. Deswegen
braucht es dann jeweils wieder eine Abstimmung, die korrigierend
eingreift.
FASSEN WIR ZUSAMMEN:
Wir sehen folgende vier Szenarien, die die Unabhängigkeit der Schweiz betreffen:
Es gibt Leute, die die Unabhängigkeit der Schweiz sinnvoll nutzen, unter
anderem mit Volksentscheiden. Das ist eigentlich ein Vorbild auch für
andere Staaten, ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Und es gibt Leute, die
die Unabhängigkeit der Schweiz nicht genügend nutzen, weil sie zu wenig
an sich glauben.
Leider gibt es auch Leute in der Schweiz, die die Schweizer
Unabhängigkeit abschaffen wollen. Das sind vor allem linksextreme
Gruppen und zentrale Parteien, und das ist zum Teil auch die Schweizer
Justiz, die die Forschung blockiert.
Und es gibt Leute, die die Unabhängigkeit der Schweizer Politik
systematisch für kriminelle Zwecke missbrauchen – unter anderem die
Atomwirtschaft oder eine Basler Filiale einer Schweizer Großbank mit
drei Buchstaben für die internationale Kriminalität. Und die
Bundesanwaltschaft macht bisher einfach nichts – UBS!
Die Schweiz könnte sich also sehr viel mehr Unabhängigkeit erarbeiten,
wenn die Geldgeber den Mut zur Förderung von mehr eigenen Produkten hätten,
wenn die Schweizer Justiz nicht mehr die Forschung blockieren würde
wenn diejenigen Kräfte, die die Unabhängigkeit der Schweiz abschaffen
wollen, auswandern würden, und wenn die Unabhängigkeit der Schweiz
gleichzeitig weniger missbraucht würde.
Also, hopp Schwyz!
[von Michael Palomino, Lima, 25.05.2011]
http://www.geschichteinchronologie.ch
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/16._Mai_2005
http://www.akdh.ch/ps/ps_35palomino.html
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/ch/kr/kriminelle-schweizer.html
http://www.geschichteinchronologie.ch/natur/museo-del-mar-Arica/D/index-D.html
http://www.geschichteinchronologie.ch/SU/Pinkus_judenverfolgung-in-Russland-u-SU-index.html
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/ch/kr/kriminelle-CH-richter-basler-strafgericht-leugnet-neuen-holocaust.html
Jurij Below
http://www.news4press.com/JENSEITS-TOBLERONE-UND-R%C3%96STIN_594600.html
Artikel aus:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com
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