Sonntag, 3. April 2011

Al-Qaeda zu 100% unter Pentagon-Kontrolle

In einer besonderen Videonachricht stellt Alex Jones klar, daß die al-Qaeda das ‘Schweizer Taschenmesser’ zur Destabilisierung ist. Einfach ausgedrückt ist sie ein Werkzeug, das es den Globalisten erlaubt eine Krise anzufachen, um dann ihre eigene ‘Lösung’ anzubieten. Die heutigen „Mitarbeiter“ in Libyen waren gestern noch die Terroristen im „War on Terror“. Davor waren sie Verbündete gegen Serbien und Friedenskämpfer in den 80ern.
 Der Phantomfeind, welcher angeblich unter dem Kommando von Osama bin Laden und Dschihadistenführern wie al-Awlaki steht, ist in Wahrheit nur ein Auswuchs der US-Außenpolitik und des Pentagons. Al-Qaedea agiert weltweit auf Wink ihrer Herren in internationalen Geheimdienstkreisen. Es mag vielleicht der größte Unsinn sein…

…aber die dahinterstehende Taktik ist einer der ältesten Trick im Handbuch machthungriger Staaten.

Für den Durchschnittsbürger, der immer mit der Fälschung des „War on Terror“, einem Zeitalter der Angst, das um die Person bin Ladens kreist, gelebt hat, mag es vielleicht verwirrend sein, derartige Schlagzeilen zu lesen: „Libyen: Der Westen und al-Qaeda auf derselben Seite“ (telegraph.co.uk). Und tatsächlich bestehen die Truppen der Rebellen, die Gaddafi zu stürzen versuchen, zugegebenermaßen aus mehr als 1000 al-Qaeda Soldaten, die sich auch noch an der vollen Unterstützung mit Waffen, Flugzeugen, Geld und Truppen durch die USA, England, die NATO und andere Alliierte freuen. Die CIA und SAS Truppen, die jetzt „offiziell“ als Verstärkung in Libyen einfallen, operieren schon mindestens einen Monat verdeckt.

Alex Jones kam bei Russia Today auf dieses Thema zusprechen, aber die Geschichte der al-Qaeda-Lüge ist komplexer, als man es in wenigen Minuten Sendezeit ausführen kann.



VERBRECHENSBEKÄMPFUNG: ERSCHAFFE EINEN NEUEN FEIND, LÜG DIE ÖFFENTLICHKEIT AN

Wenn wir uns die wichtigsten Ereignisse in der heuchlerischen Geschichte von al-Qaeda anschauen, stoßen wir auf diese widersprüchlichen Aussagen von zwei US-Präsidenten über die Taliban, bzw. al-Qaeda.

„Sie hassen unsere Freiheiten – unsere Religionsfreiheit, unsere Redefreiheit, unsere Freiheit zu wählen, uns zu versammeln und Einspruch zu erheben.“

- George W. Bush, bei einer Tagung des Kongress, 20.09.01

„Diese Herren (die Taliban) sind die moralische Entsprechung zu Amerikas Gründervätern.“

- Ronald Wilson Reagan, 1985

Um diese gegensätzlichen Aussagen erklären zu können, muss man lernen die Lüge als Wahrheit zu akzeptieren, immer wenn es der Staat sagt, genauso wie Winston Smith in Orwells 1984 endlich „lernt“, daß 2+2=5 ist.

Sein „Lehrer“ O’Brien sagt ihm „Du lernst langsam, Winston.“

„Was soll ich machen“, fragt Winston, „was soll ich machen, wenn ich doch sehe, daß zwei und zwei vier ergeben.“

-“Manchmal, Winston, manchmal ergeben sie fünf. Manchmal auch drei. Und manchmal beides. Du musst es stärker wollen. Es ist nicht leicht, vernünftig zu werden.“

Karl Rove, ein hochrangiges Mitglied der Bush Administration (auch bekannt als „Bush’s Brain“) verurteilte 2002 Reporter, die versuchten sich auf die „Informationsgesellschaft“ zu berufen, weil unter Bush und seinen Helfern keine Fakten notwendig waren. Ron Suskind von der NY Times berichtet:

„Der Berater [Rove] meinte, daß Kerle wie ich „die echte Informationsgesellschaft wären“, weil es Leute wie ich sind, die „daran glauben, daß Lösungen aus vernünftigen Studien einer erkennbaren Realität enstehen.“ Ich nickte und murmelte etwas vom Prinzip der Aufklärung und Empirismus, bis Rove mich unterbrach: „So funktioniert die Welt nicht mehr. Wir sind jetzt ein Empire und wenn wir handeln, dann erschaffen wir unsere eigene Wirklichkeit. Und während Sie unsere Realität untersuchen – so aufrichtig wie Sie nur wollen – kreieren wir schon wieder neue, andere Realitäten. Die können Sie dann freilich auch studieren. So läuft das. Wir sind die Schauspieler in der Geschichte und ihr könnt hinterher alles schön untersuchen.“

Ohne Wissen der Medien arbeitete Rove in dieser Zeit im Namen einer Regierung, die nicht nur arrogant war, sondern die sich auch direkt bei George Orwells 1984 bediente. Amerikas Erzfeind Osama bin Laden und seine al-Qaeda erinnern in bemerkenswerter Weise an Emmanuel Goldstein, dem Oberverbrecher von Ozeanien in 1984. Goldstein [oder bin Laden] ist „Kommandeur einer riesigen Schattenarmee, eines im Untergrund agierenden Netzwerkes von Verschwörern, die sich dem Sturz des Staates verschrieben haben.“ Ein Feind, der nirgends gefunden, getötet oder davon abgehalten werden kann, immer neue Verschwörer hervorzubringen. „Irgendwo“, schreibt Orwell, „hat er immer überlebt und brütet neue Konspirationen aus.“

„Goldstein verübt seine Attacke auf die Doktrin der Partei. Der Angriff war so übertrieben und pervers, daß selbst ein Kind fähig sein müsste, um die Sache zu durchschauen. Aber jetzt war es gerechtfertigt jeden in das beängstigende Gefühl zu versetzen, daß ein anderes, weniger aufgeklärtes Volk sich von ihm mitreißen lässt. Goldstein rief automatisch Angst und Zorn hervor. Er war ein noch beständigeres Symbol des Hasses, als Eurasien oder Ostasien. Wenn Ozeanien im Krieg mit einer dieser beiden Mächte war, herrschte normalerweise Frieden mit der anderen. Aber es war merkwürdig, daß, obwohl Goldstein von jedem gehasst und verachtet wurde, sein Einfluss niemals zu schwinden schien.“

In 1984 existiert das Gerücht, daß Goldstein, dessen Aufenthaltsort stes unbekannt ist, sich vielleicht sogar im eigenen Superstaat selbst versteckt. „Und es verging kein Tag, da nicht Spione und Saboteure unter seiner Führung von der Gedankenpolizei entlarvt wurden.“ Im gegenwärtigen Amerika, nimmt das Heimatschutzministerium (Department of Homeland Security) jetzt genau diese Möglichkeit wahr, um normale Bürger zu überwachen und überall nach al-Qaeda zu suchen. Wie in 1984 werden Kinder zu Spionen gegen die verdächtigen Erwachsenen gedrillt.

Dieser Schwindel wurde dazu organisiert, um Parteimitglieder zu kontrollieren und die Macht zu behalten. Winstons Folterknecht O’Brien, ein Mitglied der inneren Partei, erklärt, daß er persönlich an Goldsteins verbotenen Buch mitgeschrieben hat; eine Fälschung im Dienste des Staates!

Um die Partei zu kontrollieren war es notwendig in Goldstein einen lebenden Mythos zu erschaffen, einen klassischen, immer ausweichenden „äußeren Feind“. Der Nutzen eines äußeren Feindes wurde von vielen untersucht, darunter auch der Club of Rome, der 1991 schrieb, daß „Menschen nur dann wirklich einig sein könne, wenn sie sich einem mächtigen, externen Feind gegenübersehen. (…) Heute muss ein neuer Feind gefunden werden; entweder ein echter, oder ein für seinen Zweck erfundener.“ Auch Henry Kissinger bemerkte beim Bilderberger Treffen im Jahre 1991, daß die UN am besten eine „versteckte äußere Bedrohung“ einsetzen, um die Völker der Erde zu vereinen.

Deshalb setzte die Partei andauernd neue Propaganda, darunter den Zwei-Minuten-Hass, ein, um Goldsteins Verbrechen und Irrlehren zu verbreiten. In 1984 war Goldstein

„fast auf dem selben Level wie der Große Bruder selbst, bis er sich in gegen-revolutionäre Aktivitäten verstrickte und zum Tode verurteilt wurde. Aber mysteriöserweise konnte er fliehen und untertauchen. Das Programm des Zwei-Minuten-Hasses veränderte sich von Tag zu Tag, aber immer war Goldstein die Hauptfigur. Er war der schlimmste Verräter.

O’Brien verkündet während Winstons grausamen Umerziehung daß „Goldstein und sein Verrat ewig leben werden. Jeden Tag, jeden Moment wird er zurückgeschlagen, diskreditiert und lächerlich gemacht und so für immer überleben.“ Bin Laden hat offenkundig die selben archetypischen Eigenschaften des Feindes. Auch wenn Bush am 18.09.2001 ausrief, daß er ihn tot oder lebendig haben wolle, konnten ihn die Armeen selbst nach einer Dekade nicht finden.

Regelmäßig vor den Wahlen oder wenn das amerikanische Volk an die ständige Gefahr erinnert werden muss, tauchen neue, bewiesenermaßen gefälschte Videos und Tonaufzeichnungen von schlechten Doppelgängern bin Ladens auf. Tom Ridge erklärte später, daß Terrorwarnungen gezielt für Bushs Wiederwahl genutzt wurden. Bereits vor diesem Eingeständnis sagten Analysten, daß die al-Qaeda Videonachrichten nach der Handschrift des Intel Center aussehen, welches mit der CIA verbunden ist und offenkundig Verbindungen zur Quelle der Botschaften hat. Ungeachtet der Tatsache, daß bin Ladens Tod in einem Krankenhaus für Nierendialyse im Jahr 2001 bestätigt ist, blieb er der allmächtige Buhmann in den Verlautbarungen der Bush Regierung. Sein Überleben als Erzfeind war, wie bei Goldstein, quasi vorherbestimmt, weil er das offizielle Regierungsmärchen bekräftigte und weitreichende Maßnahmen ermöglichte, die nur ohne genaue Prüfung durch die Öffentlichkeit bestehen konnten.

Letzten Endes ist Goldsteins physische Existenz in 1984 nicht von Bedeutung. Seine wirkliche Aufgabe ist es, die Vorlage für den von der Partei beherrschten kollektiven [d.h. sozialistischen] Staat zu liefern.

DOPPELDENK: DER VERBÜNDETE AL-QAEDA, DER FEIND AL-QAEDA

Der echte Osama bin Laden ist ein im Westen ausgebildeter CIA -Agent mit dem Decknamen „Tim Osman“. Er wurde deshalb ausgewählt, um die Taliban in Afghanistan zu leiten, weil seine einflussreiche Familie seit langem ein Handelspartner von elitären Familienklans im Westen ist. Darunter befindet sich nicht zuletzt die Familie Bush (Carlyle Group). Und tatsächlich traf sich George H. W. Bush, Vater des US-Präsidenten, mit einem von Osama bin Ladens Brüdern am Morgen des 11. Septembers.

Die echten Mudschaheddin wurden schon früher für politische Zwecke benutzt, namentlich Aufstände und regionale Destabilisierung.

Im Jahre 1979 agierte die al-Qaeda in Form der Mudschaheddin, bzw. Taliban als Geheimwaffe der Amerikaner in der Operation Cyclone. Es war Geostratege Zbigniew Brzezinski, der National Security Advisor unter Präsident Carter, der den Umsturz der Sowjetunion plante, indem er sie in eine Falle lockte.

Brzezinski sprach in einem Interview mit dem französischen „Le Nouvel Observateur“ im Jahre 1998 unverfroren von der heimlichen Hilfe der Mudschaheddin, sechs Monate bevor die Sowjetunion in Afghanistan einfiel. Hier ist ein Teil dieses Gesprächs:

F: Sie bereuen heute nichts?

Brzezinski: Was soll ich denn bitte bereuen? Die geheime Operation war eine hervorragende Idee. Sie hatte den Effekt, daß die Russen in Afghanistan einfielen und Sie wollen, daß ich das bereue? An dem Tag, da die Sowjets offiziell die Grenze überquerten, schrieb ich Präsident Carter: Jetzt haben wir die Möglichkeit der UdSSR ihren eigenen Vietnamkrieg zu geben! Und tatsächlich war Moskau gezwungen den Krieg über zehn Jahre fortzufahren, der letztlich die moralische Destabilisierung und in der Folge den Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums herbeiführte.

F: Und Sie bereuen es auch nicht die Islamisten und zukünftigen Terroristen mit Waffen und Geld unterstützt zu haben?

Brzezinski: Was ist das Wichtigste in der Geschichte der Welt? Die Taliban oder der Sturz der Sowjets? Ein paar aufgebrachte Muslime oder die Befreiung Zentraleuropas und das Ende des kalten Krieges?

F: Ein paar aufgebrachte Muslime? Aber es wurde immer wieder gesagt: Islamische Fundamentalisten stellen heute die größte Gefahr dar!

Brzezinski: Unsinn!




Während der Amtszeit Reagans waren sie Freiheitskämpfer und Helden, die die Aussicht auf Demokratie im Kampf gegen den Kommunismus förderten. Reagan widmete ihnen sogar den Start der Raumfähre Columbia, im Namen der „höchsten Bemühungen für Freiheit“. 1985, sagte Ronald Reagan, daß die Taliban „moralische Entsprechung von Amerikas Gründervätern“ seien. Diese Männer wurden für zehn Jahre öffentlich gefördert, um den Sowjets „ihren Vietnamkrieg“ in Afghanistan aufzuzwingen.

Kurt Nimmo schreibt:

„Osama bin Laden führte die MAK (Maktab al-Khidamat), eine auf Geheiß der CIA von Pakistans ISI gegründete Organisation. Sie erhielt Geld, Waffen und international erfahrene Kämpfer für den Krieg, der von Jimmy Carters National Security Advider Brzezinski geplant wurde.Osama war eng an diesen Kriegsherrn und seinen Strohmann Gulbuddin Hekmatyar, der für die CIA Drogenhandel betrieb, gebunden. Im Jahr 1980 trafen US-Boten Osama. Die CIA bezahlte Osama für die Ausbildung der militanten Gruppe Abu Sayyaf und andere in seinen von der CIA errichteten Lagern in Afghanistan. In New operierte Osamas MAK mit der CIA-Unterorganisation al-Kifah Refugee Center, welche in die WTC Anschläge von 1993 involviert war. Die US-Regierung nannte al-Kifah später den Vorläufer von al-Qaeda.“

Der Bombenanschlag auf die World Trade Center im Jahre 1993 wurden als weiterer grausamer Betrug entlarvt. 1993 unternahm das FBI eine Operation, um die Schuld der Verdächtigen zu beweisen. Selbst Wikipedia gesteht ein, daß das harmlose Pulver durch Sprengstoff ausgetauscht wurde. Der FBI-Informant Emad Salem wurde für die echten Bomben beauftragt und nahm seine Gespräche mit dem FBI auf, die beweisen, daß durch sie der Anschlag ermöglicht wurde, der vier Menschen tötete.

Zur selben Zeit, in den späten 80er und frühen 90er Jahren zog die al-Qaeda auf Befehl der USA mit der Hoffnung nach Bosnien, ihren islamischen Brüdern im Kampf gegen die Serbisch-Kroatischen Truppen beizustehen. Al-Qaeda war war 1999 immernoch ein von den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien gedeckter Verbündeter, der die albanische KLA in Anschlägen im vom Krieg zerrütteten Jugoslawien unterstützte, obwohl die NATO zeitgleich mit Bombenangriffen begann und sich erste Bedenken zum Terrorismus zeigten. Und das nicht zuletzt wegen der WTC-Anschläge von 1993.

Als Serbien, bzw. Das ehemalige Jugoslawien noch im öffentlichen Gedächtnis und die Pentagon-al-Qaeda noch größtenteils unbekannt waren, wurde im Oktober 2002 ein US-Stützpunkt in einem Hafen im Jemen bombardiert. Für diesen Anschlag gegen die USA wurde Osama bin Laden, der Erbe der wohlhabenden Familie und Geschäftspartner des Westens, verantwortlich gemacht.

Dann kam der 11. September. Und sofort wurde Osama bin Laden als Strippenzieher bezeichnet.

Nach endlosen Widersprüchen in den offiziellen Regierungserklärungen der nächsten Stunden, Tagen, Wochen und Jahren der vergangenen Dekade, fehlt bis heute jede Spur von Wahrheit. Neben gewaltigen physikalischen Unmöglichkeiten im Zusammensturz der WTC Türme 1, 2 und 7 kommen immer mehr Details über die mutmaßlichen Flugzeugentführer zu Tage, die in US-Basenausgebildet wurden, mit FBI-Informanten lebten, VISAS erhielten und die Grenzkontrollen umgehen konnten, obwohl sie auf der Beobachtungsliste standen. Die Entführer wurden von amerikanischen Geheimdiensten identifiziert, aber ihre Warnungen wurden ignoriert. Mehr dazu auch auf PrisonPlanet.com.

Wie bereits oben erwähnt nährten immer mehr peinliche Lücken inder Geschichte den Zweifel an der Echtheit von al-Qaedas Dschihad gegen Amerika, als die Bush Administration ohne Pause auf der Gefahr beharrte.

Sehr fragwürdige Maßnahmen, wie der verfassungswidrige Patriot Act, das unbefugte Abhören von US-Bürgern, Folter (Obama weigert sich die Verbrechen von Bush untersuchen zu lassen), unbegründete Verhaftungen und andere Angriffe auf die „verhassten Freiheiten“ Amerikas gehen unter Obama ungehindert weiter.

Nahezu jeder große Terrorangriff stellte sich früher oder später als Behelf des FBI heraus, um die Sündenböcke zu attackieren. Die Anschläge auf amerikanischem Boden sind in hohen Maße mit Anwar al-Awlaki verbunden, welcher noch im Monat nach 9/11 im Pentagon dinierte. Dem Unterwäsche-Bomber, der ein Flugzeug in die Luft jagen wollte, wurde bereitwillig ein VISA vom State Department zugewiesen, auch wenn er auf der Bedrohungsliste stand. Augenzeugen Kurt und Lori Haskell sahen Abdulmutallab in Begleitung von Männern in Anzügen, die sehr nach Geheimdienstlern aussahen, in das Flugzeug steigen.

Offenkundiger Betrug oder frappierende Ungereimtheiten sind auch im Falle des „Foot Hood Shooter“, dem „Time Square Bomber“ und vielen, vielen mehr allgegenwärtig. Selbst Geraldo Rivera von Fox News bemerkte, daß diese FBI-geleiteten Operation nur als Schwindel bezeichnet werden können.

Das Ministerium für Heimatschutz übernahm jüngst eine große Rolle, als sie die gefürchteten TSA Nacktscanner und intime Abtasten einführte. Zu den weiteren Neuerungen zählen mobile Röntgen-Kontrollpunkte auf öffentlichen Straßenm, Autobahnen (auch in Fußgängerwegen), in Zügen, Bussen, Booten und Sportstadien sowie Hotels und Einkaufszentren.

Im Jahr 2011 erreicht George Orwells Mantra „Krieg ist Frieden“ mal wieder auf einer neuen Stufe, als der Friedensnobelpreisträger Präsident Barack Obama den Krieg unter der fadenscheinigen Begründungen der „humanitären Krise“ nach Libyen trägt und aus der Flugverbotszone direkt ein gewaltiger Angriffskrieg wurde. Heute muss sich die Welt erneut fragen, warum die Kriege in Irak und Afghanistan nicht nur weitergehen, sondern der Westen im Kampf gegen Gaddafi in den von der al-Qaeda unterstützten Rebellen einen „neuen Verbündeten“ findet. Die Lügen haben noch kein Ende gefunden. Die westlichen Geheimdienste setzten erneut ihre mächtigste Waffe ein: Den al-Qaeda-Betrug. Bald sind sie Freund, bald Feind – wie man es gerade braucht. Das ist Doppeldenk: Die Öffentlichkeit lernt al-Qaeda als Verbündeten im Krieg gegen Gaddafi kennen, und zittert zugleich bei der Meldung, das al-Qaeda mindestens 160 Nuklearwaffen in strategisch wichtigen Orten in den USA versteckt hat. Wenn es überhaupt eine Wahrheit in diesem ganzen Spiel gibt, dann die, daß die Bomben von westlichen Geheimdiensten gefertigt wurden.

Quellen:


politaia.org

1 Kommentar:

  1. al qaeda?el quader,der würfel,ein heiliges objekt nicht nur der freien maurer...die propaganda-blockbuster der letzten 30 jahre sind voll mit dem heiligen kubus (cube.hellraiser serie,...).9-11-subliminal-informatiker sollten sich einmal die flagge qubas/kubas genau ansehen.kubus/kaaba...nur wortspiele oder schlüssel zum verständnis der matrix die um uns geflochten wurde?

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