Samstag, 9. April 2011

Welthauptstadt Schweiz

Sogar in prestigeträchtigen Medien ist dieser Tage über die Absicht einer Weltwährung zu lesen, neuerdings fordert sogar die Genfer UNO OrganisationUN CTAD eine Weltwährung. DieSingleGlobalCurrencyAssociation (Vereinigungr eine globale Währung) schlägt schon seit Jahren die Schweiz als den Sitz der neu zu gründenden Weltzentralbank vor. Betreffend des Hauptsitzes schlägt der Chef der SGCA Herr Bonpasse Basel, Zürich oder Genf vor: „Die Schweiz hat eine Reputation für eine vertrauenswürdige Währung, die Weltzentralbank in der Schweiz zu platzieren könnte genau die Belohnung für ein Beitreten der globalen Währungsunion sein.“


Warum die Schweiz? 
 
Schweizer Geschichte ist für Europa recht untypisch, da wir nie eine eigentliche Monarchie waren. Um 1291 hatten Sie sich die Bauern zusammengeschlossen, um den tyrannischen Vögten die Stirn zu bieten. Seither ist jedoch unsere Unabhängigkeit Stück für Stück in der Aufhebung begriffen. Zuerst vom getarnten politischen Einfluss des Vatikans, dem wir unterwürfig bis heute immer noch die Garde stellen, über die Besetzung von Napoleon bis zur heutigen wirtschaftlichen Kriegsführung, der wir heute von EU-Staaten und der USA ausgesetzt sind.

Alle diese Angriffe wurden im Geiste des imperialen Roms zur stückweisen Zentralisierung durchgeführt. Es war Napoleon der der Schweiz den Bundesstaat beschert hat. Heute ist es die USA und die EU, die unter wohlwollender Mithilfe unserer europahörigen Politiker, unser Land Schritt für Schritt in die Europäische Union
integrieren.

Unsere vergleichsweise immer noch grossen demokratischen Freiheiten und unsere vergleichsweise stabile Währung, die auch gerade in Krisenzeiten zu einem sicheren Hafen von Kapital wird, ist von den Arbeitern an einer Weltwährung nicht gerne gesehen. Wohl deswegen wird möglicherweise der Schweiz im Gegenzug zum Beitritt zur
Währungsunion, den Hauptsitzt der neunen Weltzentralbank gewährt.

In Elitenmagazinen wie dem „Foreign Affairs“, dem Publikationsorgan des „Council on Foreign Relations“ und dem „Economist“ sind Artikel zu lesen, die das Ende der
nationalen Währungen ankünden. Gemäss Aussagen der Autoren ist es nur eine Frage der Zeit, man kann sich eine digitale Weltwährung, die mit Gold gedeckt ist, vorstellen.
Der Artikel „End of National Currencysst die Vermutung aufkommen, dass die Eigner der privaten Zentralbanken wieder das gute alte vertrauenswürdige Goldgeld einführen
möchten, nachdem das Casino Geld System der Federal Reserve in der allgemeinen Hyperinflation geendet hat. Wenn wir aber die Rolle der Rockefeller Familie in der
Gründung von diesen beiden Organisationen betrachten, sollten wir durch diese heuchlerischen Vorschläge hindurch sehen.

Nachdem diese Kreise nun mit Hilfe des Monopols über das
Papiergeld grosse Teile der Goldbesnde aufkaufen konnten, kann wohl diese vorgeschlagene Goldwährung nur in einem totalüberwachten Monopolgeldsystem, einem Quasi Goldstandard enden. Wie beim Bretton Woods System ist wohl auch jetzt dieKonvertierbarkeit von physischen Edelmetallen gegen die „goldgedeckte Währung nicht vorgesehen, somit bleibt es wohl bei einem kartellartigen System. In einem wirklich freien Geldmarkt müsste jedem Finanzinstitut die Ausstellung von Quittungen (echte Geldscheine) r eine entsprechende Menge Edelmetall erlaubt werden. Mit dem anvisierten globalisierten Weltsystem würde nur eine einzige Bank, ohne jeglichen demokratische Kontrolle, diese Aufgabe übernehmen. Wenig beachtet nahm dieses System seine ersten Schritte. Am G20 in London wurde als Antwort auf die Krise das FSB (Gremiumr Finanzielle Stabilität) früher FSF (Forumr Finanzielle Stabilität)
gegründet. 

Das FSB hat seine Räumlichkeiten in der Bankr Internationalen
Zahlungsausgleich und ist eine supranationale Organisation, die jetzt die Finanzmärkte
der EU und der G20 faktisch autonom kontrolliert und reguliert ohne Rücksicht auf die
nationale Souveränität der Mitgliedsländer.

Basel ist der Hauptsitzt der Bankr Internationalen Zahlungsausgleich. Die Zentralbank
der Zentralbanken organisiert regelmässig Sitzungen für die Zentralbanken Elite, obwohl
bekannt ist, dass die BIZ eine Nazivergangenheit hat. Emil Puhl war ein Präsident der BIZ
während dem 2. Weltkrieg, während er auch Vizepsidentr Hitlers Reichsbank war.
Sein Chef bei der Reichsbank Walther Funk ist auch bekannt in der Rolle als Financier
Hitlers und Geschäftspartner von Prescott Bush, dem Grossvater des letzten US-
Präsidenten.

Genf, in der neutralen Schweiz wurde sowas wie eine Welthauptstadt mit dem
Beherbergen des Völkerbundes. Der Bund wurde unter Mithilfe des verantwortlichen US-
Präsidentenr das Federal Reserve System, Woodrow Wilson in Versailles, anschliessend
dem 1. Weltkrieg gegründet. Viele Forscher glauben, dass diese „Friedensgespräche
oder auch Diktat von Versailles genannt, erst das Fundament für den noch grösseren 2.
Weltkrieg gelegt haben. Nach dem 2. Weltkrieg wurde dann sogar der Widerstand der
Amerikaner gebrochen und sie konnten als Mitglieder des erneuerten Völkerbundes
gewonnen werden. Die Europäische Union, quasi eine Zwischenstufe zwischen
Staatenbund und Bundesstaat, wurde ebenfalls nur möglich „dank“ den zahlreichen
zermürbenden militärischen Konflikten zwischen Deutschland und Frankreich.
Die Theorie, Kriege anzuzetteln, um einen Grund zur politischen Fusion zu erschaffen,
hört sich unglaublich an. Wenn man aber gewissenhaft die Geschichte studiert, findet
man immer wieder Beispiele, wo beide Konfliktparteien von denselb en Kreisen finanziert
wurden.
 
In Genf befinden sich heute eine Vielzahl von internationalen Organisationen wie das Rote
Kreuz, Welthandelsorganisation, Weltgesundheitsorganisation. Bezeichnend für die
spirituelle Richtung dieses Weltsystems ist Lucis Trust, früher als „Lucifer Publishing
Company bekannt, verbreitet die Organisation Vis-à-vis des UNO Gebäude New Age /
Hochgrad-Freimaurer Gedankengut und ist sogar Mitglied des UN Economic and Social
Council.

Interessanterweise befindet sich das Gende der Vereinten Nationen nur ein kleiner Park
entfernt vom Anwesen der Familie Rothschild, dessen Vorfahren bekannt sindr die
notorische Finanzierung beider Kriegsparteien. Das UNO Gende in New York wurde von
der Rockefeller Familie gesponsert. Auch die Familie Rockefeller hat unhmlichen Ruf
des Kriegsprofiteur erlangt, dessen Firma Standard Oil war massgeblich an der
Versorgung der Nazis mit Öl verantwortlich. In Zusammenarbeit mit IG Farben wurde ein
Verfahren entwickelt zur Herstellung von Öl aus Kohle, aber auch mit Walter Teagle gab
es enge Verflechtungen im Verwaltungsrat.

Wissenschaftliche Weltdiktatur 
 
Die Weltgesundheitsorganisation in Genf kann als das Hauptquartier der weltweiten
wissenschaftlichen Diktatur bezeichnet werden. Mit der Panikmache rund um die
Schweinegrippe Epidemie zeigt die WHO ihr wahres Gesicht. Die höchste Alarmstufe 6
auszurufen, obwohl nicht mehr an der Grippe sterben als in anderen Jahren zeigt, dass
die Panikmache auf keiner wissenschaftlichen Grundlage ruht. Das Ziel ist wohl möglichst
viel Medikamente und Impfungen zu verabreichen aus finanziellen und eugenischen
Gründen.
 
Um die jetzigen pseudowissenschaftlichen Massnahmen besser zu verstehen, sollten wir
auf die Geschichte der HIV/Aids Problematik näher eingehen.
Viele prominente Wissenschaftler stellen immer noch die Theorie infrage, dass HIV
irgendwelche immunosuppresive Wirkungen entfalten kann. Der Gewinner des
Nobelpreisesr PCR, auf dessen Verfahren der HIV-Test „funktioniert“, Kary Mullis und
Onkogen Entdecker und Retrovirenspezialist Peter Duesberg bestreiten mit
einleuchtenden Argumenten, dass Aids nicht von HIV ausgest werden kann.

Die Demographie der Aidslle ist ungewöhnlich verschieden zwischen 1. und 3. Welt,
dieser Umstand trug wohl dann auch dazu bei den HIV Virus in 2 Typen zu unterteilen.
Der gleiche HIV-Antikörper Test wird in Afrika und Europa angewandt. Die Chance für ein
positives Resultat ist allerding viel höher in Afrika, da der Test nur 2 HIV Antikörper Proteine anzeigen muss, um ein positives Resultat zu erhalten, in Europa allerdings deren 4 HIV Antikörper. Das wohl überzeugendste Argument, dass mit der AIDS „Wissenschaft“ etwas nicht stimmen kann, liefert uns eine Laborpackung der AIDS Droge AZT, die in den 60er Jahren als Chemotherapie gegen Leukämie entwickelt, jedoch wegen der überaus hohen Toxizität nicht zugelassen wurde. Erst mit der Dringlichkeit der HIV Epidemie wurde es im schnellverfahren als Präventionsmedikament zugelassen, ähnlich wie heute die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe. Niemand, ob der HIV-Test nun positiv oder negativ anzeigen würde, hätte diese hochdosierte Chemotherapie, bis 2400 mg pro Tag, längere Zeit überlebt. Also 24 der abgebildeten Laborpackungen. Bei der neuen Generation Aidsmedikamenten, die ein längeres Leben versprechen, wurde die Dosis von AZT von 2400 mg auf eine überlebensfähige Dosis von 500-600 mg verringert. Ein ähnliches Schema zeichnet sich bei der Chemotherapie gegen Krebs ab.

Die Statistiken zeigen eine tiefere Sterblichkeitsquote bei Chemotherapie Patienten, als in
früheren Jahren. Fakt ist jedoch auch, dass die Chemotherapeutika ebenfalls massiv tiefer
dosiert werden als in früheren Jahren.
Während dem Studium der Geschichte der Chemotherapie bin ich auf verblüffende Ergebnisse gestossen. Es scheint, als wurde die Chemotherapie während der Nazizeit von IG Farben erstmals im grossen Stil an Menschen in Konzentrationslagern ausgetestet. Die Lager in Auschwitz wurdespeziell für IG Farben gebaut, um Versuchskaninchen und Zwangsarbeiter zu beherbergen.

Interessanterweise wurde das Gebäude für den Hauptsitz der IG Farben in Frankfurt, wo vorher die Psychiatrische Klinik „Affen Felsen“ untergebracht war, von der Rothschild Familie abgekauft. Während des Krieges wurde das Epizentrum des Naziterrors in Frankfurt nie bombardiert, mit der Begründung, man brauche ja dann ein Hauptquartier für die eigene Verwaltung. An den Nürnberger Prozessen wurden die verantwortlichen Direktoren der IG Farben, Hermann Schmitz, Carl Krauch und Heinrich Bütefisch zu wenigen Jahren Gefängnis verurteilt und vorzeitig nach 2-3 Jahren aus der Haft entlassen. Ähnlich wie Wissenschaftler unter der Operation „Paperclip“ sind die Verantwortlichen der Konzentrationslager wieder in die Verwaltungsräte der Nachkriegs Pharma- und Bankenindustrie aufgenommen worden. Sogar der erste Präsident der ersten Kommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft Walter Hallstein war in diversen NS-Organisationen aktiv und vertrat öffentlich die Lehre der Rassenhygiene (Eugenik). 

Alternativen

Wäre es möglich, dass es Killerviren gar nicht gibt, d.h. dass diese erst im Körper zu gefährlichen Mikroben mutieren, die dann selber Toxine produzieren, wenn das Terrain schlecht bzw. das Blut verseucht ist? Hatte also der Gegenspieler von Louis Pasteur, Antoine Béchamp recht, der den Pleomorphismus (Vielgestaltigkeit) definierte? Einige Quellen behaupten, dass Pasteur vor seinem Tot gebeichtet haben soll, dass Béchamp im
Recht war und er Beweise manipuliert hat. Zu seinen Lebzeiten sagte Béchamp: „Ich bin der Vorgänger von Pasteur, exakt so wie der Bestohlene der Vorläufer eines glücklichen und dreisten Diebes ist, der ihn verhöhnt und beleidigt!“

Wenn Béchamp wirklich Recht hatte, sollten wir die Projekte der Wissenschaftlichen Weltdiktatur wie Impfungen, Chemotherapien, Nahrungszusätze (Natriumfluorid, Aspartam…) und die Nebenwirkungen der globalen Wettermodifikation als grössere Gefahr behandeln als einen Killervirus. Sollte Antoine Béchamp recht haben dann klingt es durchaus plausibel, dass nicht toxische Wasserreinigungsmethoden wie Ozon und Silberionisation auch die Reinigung von Blut erledigen und somit alle chronischen Krankheiten an der Wurzel anpacken könnten, wie das auch unzählige Studien und Patente belegen. Dr. Carl Siegmund Franz Credé, der die Erblindung von Neugeborenen mit einer Silberlösung stark reduziert hat, setzte gemäss ETH vor dem 2. Weltkrieg auch intravenös Silberionen bei septischen Krankheitszuständen ein.

Artikel in Englisch mit Links und Quellenangaben:
http://www.scribd.com/doc/16084114/Switzerland-the-New-World-Capital

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen