Montag, 11. April 2011

Die Zerstörung des Himmels durch " Chemtrails "



Sogar die Grünen geben  auf ihrer Homepage zu, dass Chemtrails existieren Hier. Es klingt wie eine unglaubliche Horror- Phantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!"

Der Hintergrund
Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten 150 Jahren das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Anstieg der Temperaturen, welches mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Die Erhitzung soll letztendlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren auch der Mensch nicht mehr leben können. Um gegen diese Entwicklung anzugehen empfehlen zwei japanische Wissenschaftler Metalloxide (verwendet werden Aluminiumoxide und Barium-Salze) in der Stratosphäre freizusetzen, die Hitze in Infrarotwellen umwandeln und in den Weltraum ableiten. Somit entsteht der gewünschte Kühlungseffekt.

Die Chemikalien werden offensichtlich aus den Tragflächen oder dem Heckleitwerk unauffällig in die Kondensstreifen der Flugzeuge eingesprüht. Ersten Versuche beliefen sich auf Beimischung der Chemikalien zum Flugzeugtreibstoff. Aufgrund technischer Probleme führen heute sogar Passagiermaschinen Tanks mit, um auf den Linienflügen die Gifte in der Luft zu versprühen.

Vordergründig soll auf diese Weise mit relativ geringen Kosten - einige Milliarden Euro pro Jahr - die zunehmende Klimaerwärmung (Treibhauseffekt) wieder rückgängig gemacht werden. Gesundheitliche Folgen der Chemtrails In den USA, wo die Chemtrails ein offenes Geheimnis sind, wurden in besprühten Gebieten anhand von statistischen Untersuchungen vermehrt folgende Symptome festgestellt:

• Spontanes Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein, Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit.

• Es kam vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma, Bindehautentzündungen sowie sogar zu Kurzzeitgedächnis-Verlust.

Wer hat den Nutzen?
Berechnungen sagen aus, dass auf diese Weise die Erderwärmung um bis zu 85% einzudämmen wäre. Das würde erlauben, den Ausstoß fossiler Brennstoffen in den nächsten 50 Jahren noch zu verdoppeln! Somit würden vor allem öl-, Pharmazeutik und Militärindustrie von diesem Vorhaben finanziell kräftig profitieren! Das Abkommen von Kyoto, bis zum Jähre 2020 den C02-Ausstoß drastisch zu vermindern, brauchte nicht zu verifiziert werden, da die industrielle C02-Emmission kein Problem mehr darstellen wollen (ist der Weg des George W. Bush?). Die US-Air-Force schreibt in einem Bericht über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärisch – technologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren
Berichte über merkwürdige aber passende Wetterbedingungen im Kosovo 1999 sowie über
Südkorea lassen sogar auf einen erfolgten Militärischen Einsatz der „Wetterwaffe" schließen.

Pilot filmt eine KC-10 beim Chemtrail sprühen. Der Beweis:



Aber um welchen Preis?

Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen bewusst in großer Höhe massiv vernebelt wird, gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht beträchtlich abgeschwächt, diffus und aufgrund der nur 10 Micron kleinen Aluminiumpartikelchen wohl auch in den Frequenzen verzerrt auf die Erde, in das Wasser und in die Atemluft. Dieser Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche Abkühlung, zugleich aber auch eine starke Luftaustrocknung.

• Zu Beginn einer Sprühserie tritt nicht selten eine Abkühlung von bis zu 7 Grad ein.

• die Luftfeuchtigkeit nimmt deutlich und rasch ab: Das Hygrometer kann auf extrem niedrige Werte von nur noch 5-20% sinken. Aus noch so dichten und grauen Chemtrails-Wolken regnet es nie! Die einsetzende Kälte und Trockenheit hält sich auch noch nach Tagen.

• Oft kehrt das Wetter erst nach einer Woche wieder zu jahreszeittypischen, „normalen" Werten zurück - und wird meist sofort wieder durch neue Chemtrailsflüge manipuliert.

• Weniger Niederschläge trocknen den Boden aus, reduzierte Fruchtbarkeit der Böden, verstärkte Wüstenbildung, Artensterben sind die Folge. Gletscher, Flüsse, Bäche und Grundwasser nehmen drastisch an Wassergehalt ab, daraus resultiert Trinkwassermangel, hohe Bewässerungs/Abwasserkosten.

• Ernteausfälle bringen Hungersnöte, Armut, Leid, Not, Krankheiten, Seuchen.

• Aufgrund des erzeugten Lichtmangels wachsen die Früchte langsamer und reifen später oder gar nicht aus. Pflanzen, Tiere und Menschen erhalten weniger des lebens- und gesundheitsnotwendigen Sonnenlichtes, werden leichter krank, altern rascher, sind immungeschwächt und dadurch weniger widerstandsfähig. Damit ergibt sich eine ganz neue Möglichkeit der Beherrschung der Naturphänomene: Staaten kann künstlich die Wasser- also Regenzufuhr gekappt, damit Existenzgefährdung und -abhängigkeit herbeigeführt werden! Somit könnten Entwicklungsländer in eine noch größere Abhängigkeit gegenüber der Industriestaaten gelangen - nämlich der Abhängigkeit, ob es regnet oder nicht!

Erderwärmung vor Gericht !


Klimawandel in den USA ?


Nun hört also das US-Verfassungsgericht wieder einmal den Fall Bush versus Göre, wie damals während der umstrittenen Präsidentenwahl 2000. Diesmal allerdings in der neuen Variante Bush versus Göres Film über den drohenden Klimakollaps. Amerikas oberste Richter entscheiden jetzt, ob der Präsident und seine Umweltschutzbehörde das Gesetz brechen, wenn sie sich weigern, den Kohlendioxidausstoß der USA zu drosseln. Erderwärmung vor Gericht.

Zwei Jahre lang schauten sich diverse Regionalpolitiker die klimapolitische Sabotage der frisch installierten Bundesregierung an. Im Jahre 2003 klagten sie: zwölf Bundesstaaten und drei Großstädte, unterstützt von einem Skigebiet, einem Energie-Unternehmen und einem Überseeterritorium namens Amerikanisch-Samoa, das seinen Strand vom steigenden Wasserspiegel ebenso bedroht sieht wie Klagefiihrer Massachusetts. Die Kläger stützen sich auf einen Passus im Luftreinhaltegesetz, wonach der Bund den Ausstoß jeden Schadstoffes einschränken soll, von dem angenommen wird, dass er der öffentlichen Gesundheit oder Wohlfahrt schadet. Alles klar? Mr. President, erlassen Sie eine Verordnung!
Doch auch die Regierung hat gute Juristen und so das Verfahren in der unteren Instanz gewonnen. Denn es sind Fragen offen: Haben Bundesstaaten überhaupt das Recht, die Bundesregierung zu verklagen? Sind sie nachweisbar von der Erderwärmung betroffen? Würde eine Verordnung ihre Lage messbar verbessern? Kann die Regierung tatsächlich etwas erreichen angesichts » sub-stanzieller wissenschaftlicher Unsicherheit «? Ist Kohlendioxid überhaupt ein Schadstoff, wie ihn das Gesetz meint?

Bei der mündlichen Verhandlung vergangene Woche kam es zum Showdown. Auf die Frage von Richter Antonin Scalia, wann denn die erwartete Sintflut einträte, antwortet der Vertreter von Massachusetts, Erderwärmung sei kein Ereignis, das »plötzlich im Jahre 2110« über uns komme, sondern eine fortdauernde Schädigung. Würden »diese Gase« erst emittiert, dann übernähmen »die Gesetze der Physik«. Man zünde »eine Bombe«. Aber amerikanische Autos seien doch nur für 7 Prozent der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich, hält Scalia dagegen. Nein, nur für 6 Prozent, korrigiert der Klagevertreter. Da werde es wohl Jahre dauern, setzt Scalia nach, den Ausstoß auch nur auf 5,5 Prozent zu senken. Und nicht mal das nutze etwas, sofern China nichts gegen Treibhausgase tue, wendet der Oberste Richter John Roberts ein. Kann Amerika also nichts machen? Hier springt Richter Stephen Breyer ein: »Würde man genauso wider die Kinderpornografle argumentieren, nur weil sich jeder ausländische Pornografie vom Computer herunterladen kann?«
Vor Gericht sind die Fronten klar. Die konservativen Richter wollen der Regierung Handlungsfreiheit erhalten, die linksliberalen möchten sie zum Handeln verpflichten. Der Ausgang ist ungewiss. Doch allein der Prozess hat Symbolkraft. Auf Amerikas ehrwürdigster Bühne wird plötzlich ein Thema verhandelt, vor dem sich der Präsident jahrelang weggeduckt hat. Jetzt kommt Widerstand aus allen Richtungen, aus der Wissenschaft, der eigenen Partei, den Bundesstaaten und aus dem Kongress. Alle chancenreichen Kandidaten für die nächste Präsidentschaftswahl, auch die konservativen, wollen ran an die Treibhausgase. Kein Zweifel: Amerika steht vor einer klimapolitischen Wende.



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