Die
Holocaust-Lüge fliegt weltweit in die Luft
In der Rialto-Schule in San Bernardo (Kalifornien) recherchierten
die Schüler die Holocaust-Geschichte im Rahmen einer Klausurarbeit und kamen nach
dem Zusammentragen der Fakten zu
dem Ergebnis: "Der Holocaust ist ein Betrug der Juden, um an Geld, Land und
Macht zu kommen".
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Chaim Bermant war ein bekannter jüdischer Kolumnist in England. Er schrieb für zahlreiche jüdische und nichtjüdische
Zeitungen weltweit. Bermant setzte sich neben Innenminister Michael Howard
vehement für die freie Meinungsäußerung ein. Das
Ansinnen der BRD, die Holocaust-Aufklärung auch in England unter Strafe zu stellen, empfand er als "abscheulich". Bermant
schrieb: "Ich habe Deutschland niemals als ein Beispiel für die Freiheit
erachtet ... Ich zögere nicht, es wieder zu sagen: Das Vorhaben,
Holocaust-Bestreitungen strafbar zu machen, ist vom Prinzip her abscheulich und
praktisch undurchführbar ... Niemand mit Wissen kann in einer freien Gesellschaft stumm gehalten werden." [2] Chaim Bermant
starb nur knapp ein Jahr später, am 20. Januar 1998, völlig unerwartet.
Heute ist es der jüdische Aufklärer Paul
Eisen, der mit seinem Internet-Blog in London für Aufsehen sorgt, weil
er die Holocaust-Lüge offen anprangert. Wir haben bereits Teile seiner
Aufklärungsveröffentlichungen auf dieser Netz-Seite publiziert.
Bermant und die vielen anderen haben recht behalten. Das Wissen und die
Wahrheit setzen sich von alleine durch. Wer heute im
Internet diesen Themenkomplex recherchiert (Google englisch), der findet
die Holocaust-Wahrheit zu etwa 70 Prozent vertreten, die Holocaust-Lüge
nur noch mit
30 Prozent. Und das trotz des milliardenschweren Dollar-Einsatzes zur
Verbreitung von immer neuen
Holocaust-Lügen. Trotz des Einsatzes von
brutaler Gewalt, einige Wissenschaftler wurden sogar ermordet, unzählige
wurden eingekerkert.
Trotz der Lügen der gekauften Politiker und Auftragshistoriker hat sich
die Wahrheit durchgesetzt. Auch wenn das BRD-System Horst Mahler zu
lebenslänglichem
Kerker verurteilt hat,
wegen nichts anderem als der freien Äußerung der Wahrheit, fliegt die
Lüge
weltweit, wie von einem Sprengsatz zerfetzt, geradezu in die Luft.
Die beiden Golf-Kriege gegen Saddam Hussein wurden zum Teil auch
geführt, weil der irakische Präsident die Holocaustgeschichte
öffentlich als Lüge gebrandmarkt hatte. Gegen den Iran sollte ebenfalls
wegen Holocaust-Aufklärung Krieg geführt werden, Gottseidank
verweigerte das
US-Militär (Admiral William Fallon) 2007 die Bombardierung. Und dennoch
...
Welche Mittel aber hatten die Holocaust-Aufklärer an der Hand, sich gegen die weltgewaltigste Lüge
aller Zeiten durchzusetzen? Die Antwort ist einfach: Nichts außer der Wahrheit. Es war
allein die Wahrheit, die immer neue Märtyrer angezogen hat, die ihrerseits immer
wieder für die weitere Verbreitung der Wahrheit gesorgt
haben. Diesen Sieg der Aufklärung kann man eigentlich nur mit einer religiösen
Analogie zu verdeutlichen versuchen, denn er ist zu gewaltig für eine abstrakte
Erklärung. So wie Jesus Christus für die göttliche Wahrheit litt und am Ende
weltweit siegte, so leiden und siegen die revisionistischen Holocaust-Erlöser heute mit der
weltgewaltigsten Wahrheit, die es je gab. Jesus versprach Freiheit durch
Wahrheit: "So ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen".
(Johannes 8)
Und heute können die unerschrockenen revisionistischen Erlöser versprechen, dass
die Menschheit durch die Holocaust-Wahrheit frei werden wird. Frei vom jüdischen
Finanz-Joch, frei vom israelischen Welt-Terror, der seine Vernichtungs-Orgien
mit der Holocaust-Lüge rechtfertigt.
Nur noch brachiale Gewalt, wie in der Bundesrepublik angewandt, kann ein öffentliches
Massenbekenntnis für die uns
frei machende Holocaust-Wahrheit unterdrücken. Noch! Das gewaltsam abverlangte
Bekenntnis für die Lüge ist aber ein Pyrrhus-Sieg für das
System, denn ein umgelegter Maulkorb sagt nichts über das Denken
eines Menschen aus, und verhindern kann ein Maulkorb das Denken schon gar nicht. Die Deutschen ziehen sich zurück auf den
stillen Widerstand, wie er so wunderschön besungen wurde in ähnlich barbarischen
Zeiten unserer so leidvollen Geschichte: "Die Gedanken sind frei"!
Aber in anderen Teilen der Welt fliegt die
Holoaust-Lüge vor den Augen des brutalen Lügensystems öffentlich in die Luft,
wie beispielsweise in den USA.
Noch vor 10 Jahren waren es in den USA nur einzelne wagemutige Studenten
an Universitäten, die sich öffentlich zur Holocaust-Wahrheit bekannten.
Heute ist bereits die Generation der Achtklässler in den USA (13/14
Jahre alt)
vom Orkan der Aufklärung erfasst worden.
Die Schulleitung des "Rialto Unified School District" (RUSD) in San
Bernardino (Kalifornien) gab seinen Schülern Anfang 2014 als
Klausurarbeit (In-class assignmet) auf, die Qualität von Pro- und Contra-Beweisen im Zusammenhang mit einem Top-Thema zu würdigen.
Explizit bekamen etwa 2000 eighth-graders (Achtklässler) die
Aufgabe gestellt, Argumente über den Holocaust auszuwerten
und dann eine Bewertung dieser Argumente als Klausur-Arbeit abzuliefern.
Die Schüler sollten
nach getaner Recherche in ihrer Arbeit argumentativ darlegen, ob sie
glaubten, dass die Nationalsozialisten tatsächlich 6 Millionen
europäische Juden zwischen 1933 und 1945 systematisch getötet hätten.
Ausschnitt aus einer der Klausur-Arbeiten der Schüler von der
Rialto-Schule
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"... Räume [der Gaskammern] haben normale Türen und Fenster, die nicht
hermetisch versiegelt sind. Zwischen Boden und Türen klaffen große
Lücken. Wenn die Deutschen versucht hätten, darin eine Person zu
vergasen, wären sie selber dabei gestorben, denn das Gas wäre
durchgedrungen und hätte die ganze Gegend vergiftet. Ist der Holocaust
ein Betrug? Selbst wenn sie mit diesen sogenannten Gaskammern nur
experimentiert hätten, wären die Nazis selbst dabei umgekommen, somit
glaube ich nicht an die Gaskammern."
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Im Mai 2014 bekam die Tageszeitung The San Bernardino County Sun Wind von dieser Klausurarbeit. Die Zeitung berichtete:
"Dutzende
von Schülern einer kalifornischen Mittelschule bezweifelten in ihrer
Klausur-Arbeit,
dass es den Holocaust wirklich gegeben hat.
In vielen Fällen erhielten die Studenten gute Noten für das
herausgearbeitete Argument, dass der Holocaust niemals stattgefunden
hat.
Lehrer lobten die Beweisführung der Schüler. … Einer der Schüler
schrieb: 'Ich glaube, es handelt sich um eine vollkommen erlogene
Geschichte. Zumindest ist ist die Geschichte gemäß Quelle 2 meiner
Arbeit vollkommen übertrieben'. Ein anderer schrieb:
'Ich habe
ausreichend Beweise gefunden, die mich davon überzeugt haben, dass die
Holocaust-Geschichte ein absoluter Betrug ist'. Dieser
Student erhielt 23 von 30 möglichen Punkten. Er verpasste die Bestnote
nur deshalb, weil er zu viele Rechtschreibfehler in seiner
Arbeit hatte. Der Lehrer des Schülers lobte ihn mit den Worten: 'Du hast
die Arbeit sehr gut gemacht, weil du gute Beweise für
deine Schlussfolgerung zusammengetragen hast'." [3]
Eine Untersuchung der Klausurarbeit der Schüler ergab, dass mindestens 50 Arbeiten zu dem Ergebnis kamen, dass der Holocaust
entweder nie stattgefunden hat, oder dass es zumindest erhebliche Zweifel an der Echtheit der Erzählungen
gibt. Aber es wurden bislang nur knapp 100 Arbeiten ausgewertet.
"Selbst viele von jenen Schülern, die damit konform gingen, dass
es den Holocaust gab, erklärten, dass Teile der historischen
Aufzeichnungen tatsächlich Betrugsgeschichten seien. Die
Argumentationsform der Arbeit wurde von Lehrern für englische
Sprachkunst
entwickelt und von Lehrkräften der Schulleitung koordiniert. … Einige
Schüler kamen zu dem Schluss, dass das
'Tagebuch der Anne
Frank' eine Fälschung sei und dass es keinen Beweis dafür gebe, dass
auch nur ein
einziger Jude in deutschen Konzentrationslagern vergast
wurde." [4]
Einer der Schüler fasste in seiner Arbeit seine Untersuchungen wie folgt zusammen:
"Gemäß Fred Leuchter, ein führender Spezialist
für die Planung und Herstellung von Hinrichtungseinrichtungen, gibt es keine signifikanten Cyanid-Spuren in irgendeiner der
angeblichen Gaskammern. Somit kann jeder aufgeschlossene Mensch davon überzeugt werden, dass die behauptete Juden-Vergasung
ein Betrug ist." [5]
Es ist atemberaubend, wie weit doch die Wahrheit durchgedrungen ist, und
das ohne die Kraft der
jüdischen Weltfinanz und ihrer Holocaust-Industrie, die sich
schon immer auf Milliarden von Dollar für die Verbreitung der Lüge
stützen konnte. Auf der einen Seite wird die Lüge sozusagen
mit Atombomben, Verfolgungsgesetzen und mit Milliarden von Dollar
geschützt, aber auf der anderen Seite setzt sich die Wahrheit quasi
mittellos
wie ein göttliches Wunder durch. Es ist die Macht der Wahrheit, die das
bewirkt.
Die
Daily News berichtet weiter über die Holocaust-Klausur-Arbeiten an der
Rialto-Schule: "Andere Schüler
waren von Leuchters Fakten überzeugt. Sie argumentierten: 'Wenn es diese Vergasungen gegeben hätte, wären alle Menschen
im näheren Umkreis getötet worden, weil die gezeigten Räumlichkeiten alle nicht gasdicht waren'. In einer anderen Arbeit kam
ein Schüler zu dem Ergebnis: 'Ich glaube, der Holocaust ist ein Betrug, denn die Regierung hat die angeblichen Gaskammern
untersucht und keine Rückstände von Cyanid gefunden'. Ein weiterer Schüler führte aus, dass
'es noch keine Kugelschreiber
gab, als Anne Frank ihr Tagebuch schrieb und zudem ist es unmöglich, so viele Menschen in dieser kurzen Zeit zu töten'." [6]
Die Tageszeitung The Sun von San Bernardino weiß zu berichten:
"'Tatsächlich kommen Dutzende von Schülern in ihren Arbeiten zu der Überzeugung, dass der Holocaust ein Betrug ist', stellte
der Reporter Beau Yarbrough bei Durchsicht der Arbeiten fest. 'Viele glauben, dass der Holocaust nichts weiter ist, als eine
Propaganda-Masche', so Yarbrough. Eine Schülerarbeit beginnt mit dem Satz: 'Ich bin davon überzeugt, dass es
sich beim Holocaust um
reine Propaganda handelt'. Ein anderer Schüler kommt in seiner Arbeit zu dem Ergebnis, dass
'die systematische Ausrottung der
Juden, wie auch der Homosexuellen, Zigeuner und anderen, nichts weiter ist, als ein profitabler Betrug der Juden, um an Geld,
Land und Macht zu kommen'." [7]
Da helfen auch keine
Schüler-"Deportationen" in die Holocaust-Museen mehr, denn das dort
Gezeigte und Dargebotene bestärkt die Fakten ihrer Recherchen nur noch
mehr. Bestenfalls können sie - noch - einen Maulkorb verhängen, und zwar
durch
Epressung mit der Benotung. Aber umzukehren ist der Prozess der
Erkenntnis, der Weg in die Freiheit durch Wahrheit, nicht mehr.
Es gibt nicht einen einzigen forensischen Beweis, dass in den
Konzentrationslagern jemals ein Mensch vergast wurde. Aber es gibt die
anerkannten Gutachten von Fred Leuchter und Germar Rudolf, die beweisen, dass
die von der Holocaust-Politik als "Gaskammern" gezeigten Einrichtungen in
Auschwitz niemals mit dem Giftgas Zyklon-B in Berührung gekommen sind. Selbst im
Auschwitz-Prozess in Frankfurt wird im Urteil festgehalten, dass es keine
forensischen Beweise gibt und die Zeugenaussagen für die angeblichen Vergasungen
unglaubwürdig sind. "Eine weitere Schwierigkeit bestand darin,
daß die Zeugen – verständlicherweise – nur selten genaue Angaben über Ort und Zeitpunkt bestimmter Vorfälle
machen konnten. … Denn dem Gericht fehlten fast alle in einem normalen Mordprozeß zur Verfügung stehenden
Erkenntnismöglichkeiten, um sich ein getreues Bild des tatsächlichen Geschehens im Zeitpunkt des Mordes zu
verschaffen. Es fehlten die Leichen der Opfer, Obduktionsprotokolle, Gutachten von Sachverständigen über
die Ursache des Todes und die Todesstunde, es fehlten Spuren der Täter, Mordwaffen usw. Eine Überprüfung
der Zeugenaussagen war nur in seltenen Fällen möglich." (Auschwitz-Urteil 50/Ks 2/63, Seite 109)
Und trotzdem wird in der BRD jeder ins Gefängnis gesteckt, der an dieser
Geschichte zweifelt.
Auch der jüdische Auschwitz-Experte R. J. van Pelt gibt zu, dass es für die angeblicchen Vergasungen keine
forensischen Beweise gibt: "Robert Jan van Pelt ist Geschichts-Architekt und führender Auschwitz-Experte, sagt:
'99 Prozent dessen, was wir über Auschwitz wissen, können wir naturwissenschaftlich-physisch nicht beweisen'."
(The Star, Kanada, 27.12.2009) Und dennoch müssen wir die Story glauben, sonst gehen wir ins Gefängnis in der BRD.
Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären. |
Nach der gängigen Holocaust-Story wurden alle Juden in die KL zur Vergasung gebracht. Wie passt das mit der
Tatsache zusammen, dass ausgerechnet 1943, als die "Gaskammern" angeblich gerade
auf Hochtouren liefen, arische
Frauen in Berlin gegen die geplante Deportation ihrer jüdischen Ehemänner nach Auschwitz öffentlich demonstrieren konnten
und sogar die Freilassung ihrer Ehepartner erreichten? "Johan Galtung (1987) führt
als Beleg für den möglichen Erfolg gewaltlosen Widerstands auch im Nationalsozialismus den
Rosenstraße-Protest an, als 1943 in Berlin 'arische' Ehefrauen nach mehrtägigem massivem gewaltfreiem Protest
erreicht hätten, dass ihre bereits verhafteten jüdischen Ehepartner nicht deportiert, sondern freigelassen wurden."
(Johan Galtung: Der Weg ist das Ziel. Gandhi und die Alternativbewegung. Wuppertal/Lünen, S. 72 ff.)
Eine so irrsinnige Lüge wie die von der Judenvergasung kann selbstverständlich keinen
Bestand haben, wie das Beispiel der Schüler-Recherche für die Klausur-Arbeit an
der Rialto-Schule in San Bernardino beweist.
So ist das halt mit der Wahrheit, wer sie auf seiner Seite hat, kann wohl
leiden, aber niemals verlieren. Die Lüge verbrennt im lodernden Feuer der
Wahrheit,
und mit ihr die Lügner.
1) | Jewish Chronicle, 31.05.1996, S. 26 | ||||
2) | Australian Jewish News, 28.2.1997 | ||||
3) | rawstory.com, Saturday, July 12, 2014 | ||||
4) | dailynews.com, 11.07.2014 | ||||
5) | dailynews.com, 11.07.2014 | ||||
6) | dailynews.com, 11.07.2014 | ||||
7) | sbsun.com, 11/07/2014 | ||||
8) | Johan Galtung: Der Weg ist das Ziel. Gandhi und die Alternativbewegung. Wuppertal/Lünen, S. 72 ff. |
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