Mittwoch, 7. Januar 2015

Die Macht der Wahrheit

In der Rialto-Schule in San Bernardo recherchierten die Schüler: Holocaust ist ein Betrug
Die Holocaust-Lüge fliegt weltweit in die Luft
In der Rialto-Schule in San Bernardo (Kalifornien) recherchierten die Schüler die Holocaust-Geschichte im Rahmen einer Klausurarbeit und kamen nach dem Zusammentragen der Fakten zu dem Ergebnis: "Der Holocaust ist ein Betrug der Juden, um an Geld, Land und Macht zu kommen".
Es ist wahr, nur die Lüge braucht den Schutz des Gesetzes. Als in den 1990er Jahren der BRD-Kanzler Helmut Kohl Druck auf die englische Regierung machte, die Holocaust-Wahrheit per Gesetz in Groß Britannien ebenso zu verbieten, wie sie in der Bundesrepublik verboten ist, tat sich auf der Insel ungeahnter Widerstand auf. Der Wahrheit die Ehre gebend muss gesagt werden, dass es auch sehr prominente Juden gab, die sich mit aller Energie gegen ein Holocaust-Maulkorb-Gesetz zur Wehr setzten. Darunter der damalige jüdische Innenminister Michael Howard. Hunderte von Leserbriefen erreichten seinerzeit die Zeitungsredaktionen mit Protesten gegen das von der BRD verlangte Schweigegesetz im Zusammenhang mit der Holocaust-Wahrheit. Dieses deutsche Ansinnen wurde als "eine Vergewaltigung des menschlichen Geistes" empfunden. Der Leserbrief des Simon Green von der jüdischen Gemeinde Uxbridge brachte die Absurdität des diskutierten Holocaust-Leugnungsgesetzes recht gut auf den Punkt. Mr. Green schrieb: "Was ist das für eine [Holocaust]-Wahrheit, die ein Gesetz zu ihrer Verteidigung benötigt? ...Vor was fürchten sich die Mitglieder des Zentralrates des Yad Vashem Komitees?" [1]
Chaim Bermant war ein bekannter jüdischer Kolumnist in England. Er schrieb für zahlreiche jüdische und nichtjüdische Zeitungen weltweit. Bermant setzte sich neben Innenminister Michael Howard vehement für die freie Meinungsäußerung ein. Das Ansinnen der BRD, die Holocaust-Aufklärung auch in England unter Strafe zu stellen, empfand er als "abscheulich". Bermant schrieb: "Ich habe Deutschland niemals als ein Beispiel für die Freiheit erachtet ... Ich zögere nicht, es wieder zu sagen: Das Vorhaben, Holocaust-Bestreitungen strafbar zu machen, ist vom Prinzip her abscheulich und praktisch undurchführbar ... Niemand mit Wissen kann in einer freien Gesellschaft stumm gehalten werden." [2] Chaim Bermant starb nur knapp ein Jahr später, am 20. Januar 1998, völlig unerwartet.
Heute ist es der jüdische Aufklärer Paul Eisen, der mit seinem Internet-Blog in London für Aufsehen sorgt, weil er die Holocaust-Lüge offen anprangert. Wir haben bereits Teile seiner Aufklärungsveröffentlichungen auf dieser Netz-Seite publiziert.
Bermant und die vielen anderen haben recht behalten. Das Wissen und die Wahrheit setzen sich von alleine durch. Wer heute im Internet diesen Themenkomplex recherchiert (Google englisch), der findet die Holocaust-Wahrheit zu etwa 70 Prozent vertreten, die Holocaust-Lüge nur noch mit 30 Prozent. Und das trotz des milliardenschweren Dollar-Einsatzes zur Verbreitung von immer neuen Holocaust-Lügen. Trotz des Einsatzes von brutaler Gewalt, einige Wissenschaftler wurden sogar ermordet, unzählige wurden eingekerkert. Trotz der Lügen der gekauften Politiker und Auftragshistoriker hat sich die Wahrheit durchgesetzt. Auch wenn das BRD-System Horst Mahler zu lebenslänglichem Kerker verurteilt hat, wegen nichts anderem als der freien Äußerung der Wahrheit, fliegt die Lüge weltweit, wie von einem Sprengsatz zerfetzt, geradezu in die Luft.
Die beiden Golf-Kriege gegen Saddam Hussein wurden zum Teil auch geführt, weil der irakische Präsident die Holocaustgeschichte öffentlich als Lüge gebrandmarkt hatte. Gegen den Iran sollte ebenfalls wegen Holocaust-Aufklärung Krieg geführt werden, Gottseidank verweigerte das US-Militär (Admiral William Fallon) 2007 die Bombardierung. Und dennoch ...
Welche Mittel aber hatten die Holocaust-Aufklärer an der Hand, sich gegen die weltgewaltigste Lüge aller Zeiten durchzusetzen? Die Antwort ist einfach: Nichts außer der Wahrheit. Es war allein die Wahrheit, die immer neue Märtyrer angezogen hat, die ihrerseits immer wieder für die weitere Verbreitung der Wahrheit gesorgt haben. Diesen Sieg der Aufklärung kann man eigentlich nur mit einer religiösen Analogie zu verdeutlichen versuchen, denn er ist zu gewaltig für eine abstrakte Erklärung. So wie Jesus Christus für die göttliche Wahrheit litt und am Ende weltweit siegte, so leiden und siegen die revisionistischen Holocaust-Erlöser heute mit der weltgewaltigsten Wahrheit, die es je gab. Jesus versprach Freiheit durch Wahrheit: "So ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen". (Johannes 8) Und heute können die unerschrockenen revisionistischen Erlöser versprechen, dass die Menschheit durch die Holocaust-Wahrheit frei werden wird. Frei vom jüdischen Finanz-Joch, frei vom israelischen Welt-Terror, der seine Vernichtungs-Orgien mit der Holocaust-Lüge rechtfertigt.
Nur noch brachiale Gewalt, wie in der Bundesrepublik angewandt, kann ein öffentliches Massenbekenntnis für die uns frei machende Holocaust-Wahrheit unterdrücken. Noch! Das gewaltsam abverlangte Bekenntnis für die Lüge ist aber ein Pyrrhus-Sieg für das System, denn ein umgelegter Maulkorb sagt nichts über das Denken eines Menschen aus, und verhindern kann ein Maulkorb das Denken schon gar nicht. Die Deutschen ziehen sich zurück auf den stillen Widerstand, wie er so wunderschön besungen wurde in ähnlich barbarischen Zeiten unserer so leidvollen Geschichte: "Die Gedanken sind frei"!
Aber in anderen Teilen der Welt fliegt die Holoaust-Lüge vor den Augen des brutalen Lügensystems öffentlich in die Luft, wie beispielsweise in den USA. Noch vor 10 Jahren waren es in den USA nur einzelne wagemutige Studenten an Universitäten, die sich öffentlich zur Holocaust-Wahrheit bekannten. Heute ist bereits die Generation der Achtklässler in den USA (13/14 Jahre alt) vom Orkan der Aufklärung erfasst worden.
Die Schulleitung des "Rialto Unified School District" (RUSD) in San Bernardino (Kalifornien) gab seinen Schülern Anfang 2014 als Klausurarbeit (In-class assignmet) auf, die Qualität von Pro- und Contra-Beweisen im Zusammenhang mit einem Top-Thema zu würdigen. Explizit bekamen etwa 2000 eighth-graders (Achtklässler) die Aufgabe gestellt, Argumente über den Holocaust auszuwerten und dann eine Bewertung dieser Argumente als Klausur-Arbeit abzuliefern. Die Schüler sollten nach getaner Recherche in ihrer Arbeit argumentativ darlegen, ob sie glaubten, dass die Nationalsozialisten tatsächlich 6 Millionen europäische Juden zwischen 1933 und 1945 systematisch getötet hätten.
Ausschnitt aus einer der Klausur-Arbeiten der Schüler von der Rialto-Schule
 
Ausschnitt aus einer Klausur-Arbeit über den Holocaust an der Rialto-Schule  
"... Räume [der Gaskammern] haben normale Türen und Fenster, die nicht hermetisch versiegelt sind. Zwischen Boden und Türen klaffen große Lücken. Wenn die Deutschen versucht hätten, darin eine Person zu vergasen, wären sie selber dabei gestorben, denn das Gas wäre durchgedrungen und hätte die ganze Gegend vergiftet. Ist der Holocaust ein Betrug? Selbst wenn sie mit diesen sogenannten Gaskammern nur experimentiert hätten, wären die Nazis selbst dabei umgekommen, somit glaube ich nicht an die Gaskammern."
 
Im Mai 2014 bekam die Tageszeitung The San Bernardino County Sun Wind von dieser Klausurarbeit. Die Zeitung berichtete: "Dutzende von Schülern einer kalifornischen Mittelschule bezweifelten in ihrer Klausur-Arbeit, dass es den Holocaust wirklich gegeben hat. In vielen Fällen erhielten die Studenten gute Noten für das herausgearbeitete Argument, dass der Holocaust niemals stattgefunden hat. Lehrer lobten die Beweisführung der Schüler. … Einer der Schüler schrieb: 'Ich glaube, es handelt sich um eine vollkommen erlogene Geschichte. Zumindest ist ist die Geschichte gemäß Quelle 2 meiner Arbeit vollkommen übertrieben'. Ein anderer schrieb: 'Ich habe ausreichend Beweise gefunden, die mich davon überzeugt haben, dass die Holocaust-Geschichte ein absoluter Betrug ist'. Dieser Student erhielt 23 von 30 möglichen Punkten. Er verpasste die Bestnote nur deshalb, weil er zu viele Rechtschreibfehler in seiner Arbeit hatte. Der Lehrer des Schülers lobte ihn mit den Worten: 'Du hast die Arbeit sehr gut gemacht, weil du gute Beweise für deine Schlussfolgerung zusammengetragen hast'." [3]
Eine Untersuchung der Klausurarbeit der Schüler ergab, dass mindestens 50 Arbeiten zu dem Ergebnis kamen, dass der Holocaust entweder nie stattgefunden hat, oder dass es zumindest erhebliche Zweifel an der Echtheit der Erzählungen gibt. Aber es wurden bislang nur knapp 100 Arbeiten ausgewertet.
"Selbst viele von jenen Schülern, die damit konform gingen, dass es den Holocaust gab, erklärten, dass Teile der historischen Aufzeichnungen tatsächlich Betrugsgeschichten seien. Die Argumentationsform der Arbeit wurde von Lehrern für englische Sprachkunst entwickelt und von Lehrkräften der Schulleitung koordiniert. … Einige Schüler kamen zu dem Schluss, dass das 'Tagebuch der Anne Frank' eine Fälschung sei und dass es keinen Beweis dafür gebe, dass auch nur ein einziger Jude in deutschen Konzentrationslagern vergast wurde." [4]
Einer der Schüler fasste in seiner Arbeit seine Untersuchungen wie folgt zusammen: "Gemäß Fred Leuchter, ein führender Spezialist für die Planung und Herstellung von Hinrichtungseinrichtungen, gibt es keine signifikanten Cyanid-Spuren in irgendeiner der angeblichen Gaskammern. Somit kann jeder aufgeschlossene Mensch davon überzeugt werden, dass die behauptete Juden-Vergasung ein Betrug ist." [5]
Es ist atemberaubend, wie weit doch die Wahrheit durchgedrungen ist, und das ohne die Kraft der jüdischen Weltfinanz und ihrer Holocaust-Industrie, die sich schon immer auf Milliarden von Dollar für die Verbreitung der Lüge stützen konnte. Auf der einen Seite wird die Lüge sozusagen mit Atombomben, Verfolgungsgesetzen und mit Milliarden von Dollar geschützt, aber auf der anderen Seite setzt sich die Wahrheit quasi mittellos wie ein göttliches Wunder durch. Es ist die Macht der Wahrheit, die das bewirkt.
Die Daily News berichtet weiter über die Holocaust-Klausur-Arbeiten an der Rialto-Schule: "Andere Schüler waren von Leuchters Fakten überzeugt. Sie argumentierten: 'Wenn es diese Vergasungen gegeben hätte, wären alle Menschen im näheren Umkreis getötet worden, weil die gezeigten Räumlichkeiten alle nicht gasdicht waren'. In einer anderen Arbeit kam ein Schüler zu dem Ergebnis: 'Ich glaube, der Holocaust ist ein Betrug, denn die Regierung hat die angeblichen Gaskammern untersucht und keine Rückstände von Cyanid gefunden'. Ein weiterer Schüler führte aus, dass 'es noch keine Kugelschreiber gab, als Anne Frank ihr Tagebuch schrieb und zudem ist es unmöglich, so viele Menschen in dieser kurzen Zeit zu töten'." [6]
Die Tageszeitung The Sun von San Bernardino weiß zu berichten: "'Tatsächlich kommen Dutzende von Schülern in ihren Arbeiten zu der Überzeugung, dass der Holocaust ein Betrug ist', stellte der Reporter Beau Yarbrough bei Durchsicht der Arbeiten fest. 'Viele glauben, dass der Holocaust nichts weiter ist, als eine Propaganda-Masche', so Yarbrough. Eine Schülerarbeit beginnt mit dem Satz: 'Ich bin davon überzeugt, dass es sich beim Holocaust um reine Propaganda handelt'. Ein anderer Schüler kommt in seiner Arbeit zu dem Ergebnis, dass 'die systematische Ausrottung der Juden, wie auch der Homosexuellen, Zigeuner und anderen, nichts weiter ist, als ein profitabler Betrug der Juden, um an Geld, Land und Macht zu kommen'." [7]
Da helfen auch keine Schüler-"Deportationen" in die Holocaust-Museen mehr, denn das dort Gezeigte und Dargebotene bestärkt die Fakten ihrer Recherchen nur noch mehr. Bestenfalls können sie - noch - einen Maulkorb verhängen, und zwar durch Epressung mit der Benotung. Aber umzukehren ist der Prozess der Erkenntnis, der Weg in die Freiheit durch Wahrheit, nicht mehr.
Es gibt nicht einen einzigen forensischen Beweis, dass in den Konzentrationslagern jemals ein Mensch vergast wurde. Aber es gibt die anerkannten Gutachten von Fred Leuchter und Germar Rudolf, die beweisen, dass die von der Holocaust-Politik als "Gaskammern" gezeigten Einrichtungen in Auschwitz niemals mit dem Giftgas Zyklon-B in Berührung gekommen sind. Selbst im Auschwitz-Prozess in Frankfurt wird im Urteil festgehalten, dass es keine forensischen Beweise gibt und die Zeugenaussagen für die angeblichen Vergasungen unglaubwürdig sind. "Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, daß die Zeugen – verständlicherweise – nur selten genaue Angaben über Ort und Zeitpunkt bestimmter Vorfälle machen konnten. … Denn dem Gericht fehlten fast alle in einem normalen Mordprozeß zur Verfügung stehenden Erkenntnismöglichkeiten, um sich ein getreues Bild des tatsächlichen Geschehens im Zeitpunkt des Mordes zu verschaffen. Es fehlten die Leichen der Opfer, Obduktionsprotokolle, Gutachten von Sachverständigen über die Ursache des Todes und die Todesstunde, es fehlten Spuren der Täter, Mordwaffen usw. Eine Überprüfung der Zeugenaussagen war nur in seltenen Fällen möglich." (Auschwitz-Urteil 50/Ks 2/63, Seite 109) Und trotzdem wird in der BRD jeder ins Gefängnis gesteckt, der an dieser Geschichte zweifelt.
Auch der jüdische Auschwitz-Experte R. J. van Pelt gibt zu, dass es für die angeblicchen Vergasungen keine forensischen Beweise gibt: "Robert Jan van Pelt ist Geschichts-Architekt und führender Auschwitz-Experte, sagt: '99 Prozent dessen, was wir über Auschwitz wissen, können wir naturwissenschaftlich-physisch nicht beweisen'." (The Star, Kanada, 27.12.2009) Und dennoch müssen wir die Story glauben, sonst gehen wir ins Gefängnis in der BRD.
Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.
Nach der gängigen Holocaust-Story wurden alle Juden in die KL zur Vergasung gebracht. Wie passt das mit der Tatsache zusammen, dass ausgerechnet 1943, als die "Gaskammern" angeblich gerade auf Hochtouren liefen, arische Frauen in Berlin gegen die geplante Deportation ihrer jüdischen Ehemänner nach Auschwitz öffentlich demonstrieren konnten und sogar die Freilassung ihrer Ehepartner erreichten? "Johan Galtung (1987) führt als Beleg für den möglichen Erfolg gewaltlosen Widerstands auch im Nationalsozialismus den Rosenstraße-Protest an, als 1943 in Berlin 'arische' Ehefrauen nach mehrtägigem massivem gewaltfreiem Protest erreicht hätten, dass ihre bereits verhafteten jüdischen Ehepartner nicht deportiert, sondern freigelassen wurden." (Johan Galtung: Der Weg ist das Ziel. Gandhi und die Alternativbewegung. Wuppertal/Lünen, S. 72 ff.)
Eine so irrsinnige Lüge wie die von der Judenvergasung kann selbstverständlich keinen Bestand haben, wie das Beispiel der Schüler-Recherche für die Klausur-Arbeit an der Rialto-Schule in San Bernardino beweist. So ist das halt mit der Wahrheit, wer sie auf seiner Seite hat, kann wohl leiden, aber niemals verlieren. Die Lüge verbrennt im lodernden Feuer der Wahrheit, und mit ihr die Lügner.

1) Jewish Chronicle, 31.05.1996, S. 26
2) Australian Jewish News, 28.2.1997
3) rawstory.com, Saturday, July 12, 2014
4) dailynews.com, 11.07.2014
5) dailynews.com, 11.07.2014
6) dailynews.com, 11.07.2014
7) sbsun.com, 11/07/2014
8) Johan Galtung: Der Weg ist das Ziel. Gandhi und die Alternativbewegung. Wuppertal/Lünen, S. 72 ff.    

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