Fukushima I |
Die radioaktive Strahlung am japanischen Unglücks-Kraftwerk Fukushima I
ist auf Rekordhoch. Der Einsatz von Hubschraubern, die Wasser auf die
überhitzte Anlage abwerfen sollten, musste abgebrochen werden.
Das teilte das japanische Verteidigungsministerium nach Angaben der Agentur Kyodo mit.
Der japanische Kabinettssekretär Yukio Edano sagte hingegen, die Reaktoren 1, 2 und 3 des AKW Fukushima I würden erfolgreich abgekühlt. "Die Abkühlung der Reaktoren erfolgt im Moment laut den jüngsten Angaben erfolgreich“, zitierte ihn die Agentur Kyodo.
Wenige Stunden davor hatten Medien über weißen Rauch über einem der Reaktoren berichtet.
Am Freitag vergangener Woche hatte ein Erdbeben der Stärke 9 Japans nordöstliche Küste erschüttert und einen riesigen Tsunami ausgelöst.
In den Folgetagen kam es in dem in der Bebenregion liegenden Atomkraftwerk Fukushima I zu mehreren Explosionen. Bei der jüngsten Explosion am 15. März wurde nach Regierungsangaben erstmals eine innere Schutzhülle eines Reaktorblocks beschädigt, wonach die Strahlung in der Umgebung dramatisch anstieg. Im Umkreis von 20 km wurde am selben Tag mit einer Evakuierung begonnen.
Nach amtlichen Angaben sind bei der Katastrophe fast 3700 Menschen ums Leben gekommen, tausende erlitten Verletzungen. Mehr als 7500 Menschen gelten als vermisst.
Der japanische Kabinettssekretär Yukio Edano sagte hingegen, die Reaktoren 1, 2 und 3 des AKW Fukushima I würden erfolgreich abgekühlt. "Die Abkühlung der Reaktoren erfolgt im Moment laut den jüngsten Angaben erfolgreich“, zitierte ihn die Agentur Kyodo.
Wenige Stunden davor hatten Medien über weißen Rauch über einem der Reaktoren berichtet.
Am Freitag vergangener Woche hatte ein Erdbeben der Stärke 9 Japans nordöstliche Küste erschüttert und einen riesigen Tsunami ausgelöst.
In den Folgetagen kam es in dem in der Bebenregion liegenden Atomkraftwerk Fukushima I zu mehreren Explosionen. Bei der jüngsten Explosion am 15. März wurde nach Regierungsangaben erstmals eine innere Schutzhülle eines Reaktorblocks beschädigt, wonach die Strahlung in der Umgebung dramatisch anstieg. Im Umkreis von 20 km wurde am selben Tag mit einer Evakuierung begonnen.
Nach amtlichen Angaben sind bei der Katastrophe fast 3700 Menschen ums Leben gekommen, tausende erlitten Verletzungen. Mehr als 7500 Menschen gelten als vermisst.
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